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Klassikfan

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  1. Ok so? Rollenwechsel Tuerfeststeller.pdf
  2. Die Farbe "schwarz" und "soul" bei den Türpappen ist dasselbe, oder?
  3. Hast du die Maße greifbar? Kann jetzt nicht mehr nachmessen, wo alle Röllchen verbaut sind.
  4. Na, so heißt doch das Blech innen in der Tür! Habs aber gefunden. Da gibts einen mechanischen Riegel hinter einem Gummistopfen, der mit einem Schloßsymbol versehen ist.
  5. Also das ist ja jetzt Äpfel mit Birnen, tut mir leid. Ein Rennwagen/Sportwagen hat eine Aerodynamik, die Abtrieb erzeugt - also Achslast/Anpreßdruck unabhängig vom Fahrzeuggewicht erzeugt. Womit natürlich auch die übertragbaren Antriebs- und Bremskräfte höher sind.
  6. Ich will die Türen dämmen, und muß daher den Aggregateträger ausbauen. Wie bekomme ich dann noch die Tür verriegelt? Das Türsteuergerät muß ich dazu ja ausbauen....
  7. Danke für diese ausführliche Betrachtung, Nuerne89! Dennoch muß ich in Maßen widersprechen. Ich habe absolut keinen Zweifel, daß eine Scheibenbremse besser dosierbar/steuerbar ist als eine Trommelbremse. Sehr wahrshceinlich rührt das ruhigere, stabilere Bremsverhalten von rundum scheibengebremsten Fahrzeugen daher. ABER: Du führst den Polo 6R in der Basis- und in der Spitzenausführung ins Feld, reduzierst die Unterschiede aber auf Trommel/Scheibenbremse hinten. Das wird einer sachlichen BEtrachtung des Problemes nicht gerecht. Ich habe die genauen Maße und Gewichte nicht parat. Aber Wikipedia führt für den Polo V 6R ein Gewicht von 1050 bis 1269 Kilo an. Nehmen wir also der Einfachheit halber an, daß sich das niedrigste Gewicht auf den Polo 1.2 und das höchste auf den 2.0 TSI WRC bezieht. Das bedeutet, daß letzterer satte 220 Kilo schwerer ist. Und dieses Gewicht preßt natürlich auch auf die Straße und erhöht die übertragbaren Kräfte. Das, zusammen mit einer dem Gewicht angepaßten, erheblich größer dimensionierten Bremsanlage - hinten UND vorn - dürfte den kürzeren Bremsweg eher erklären, als der konstruktive Unterschied Scheibe/Trommel hinten. Wie gesagt, daß eine Scheibe hinten auch Vorteile hat, bestreite ich keineswegs. Aber der Vergleich greift zu kurz.
  8. Und nun, nachdem wir alles ein wneig sauber gemacht haben, bauen wir alles wieder zusammen - unter Verwendung der neuen Röllchen, deren Bohrungen wir mit ein wenig Lagerfett versehen. Bild 1: Röllchen in den Schwenkmechanismus einsetzen und den Bolzen entweder einschlagen, oder, wie ich es getan habe, mit dem Schraubstock einpressen, Rolle mit dem Schraubenzieher als Hebel in den Rahmen zurückschwenken. Bild 2: Anschlagpuffer (Gummi) aufsetzen, zweite Rolle einsetzen und Bolzen wieder eintreiben, Sicherungsscheibe aufsetzen. Röllchen auf Freigängigkeit testen, ggf. korrigieren und bissl schmieren. Bild 3: Fangband wieder einsetzen. Ausrichtung: Gerade Seite zur Feder, gewellte Seite gegenüber Bild 4: Feststeller mit Schrauben wieder in den Montagerahmen einsetzen. Ich habe Innensechskant-Schrauben (M6 16mm) von innen her durchgeschoben, und mit U-Scheiben und selbstsichernden Muttern versehen. Paßt unter die Türverkleidung. Fertig!
  9. Soooo! Neue Fotostory! Wir wechseln die Röllchen des Türfeststellers. Den Grund für meine Überarbeitung des Themas sieht man in Bild 5, 6 und 7. Eine erhebliche Erleichterung des Wechsels ohne die Gefahr, daß einem die Feder um die Ohren fliegen kann. Die bleibt nämlich inklusive der Federachse einfach da, wo sie ist. Man kann die Röllchen auch anders wechseln, als weiter vorn beschrieben wurde. Ich habs auch nur zufällig entdeckt. Wie man den Feststeller aus der Tür ausbaut, ist weiter vorn gut beschrieben. Wir setzen dort an, wo der Feststeller ausgebaut im Schraubstock klemmt. Benötigtes Werkzeug: stabiler Schraubstock, Akkuschrauber/Bohrmaschine, Hammer, Flachschraubenzieher unterschiedlicher Größe (von mittel bis groß), Durchschlag, Zange, etwas Lagerfett. Bild 1: Nieten ausbohren und herausschlagen. Feststeller vom Montagerahmen trennen. Bild 2: Feststeller in den Schraubstock spannen und die Spannrolle (Federmechanismus) mit einem großen Schraubenzieher (Hebel!) soweit spannen, daß man das Fangband herausziehen kann. Jetzt haben wir freie Bahn für den Röllchenwechsel Bild 3: Sicherungsscheibe des Bolzens der festen Rolle abhebeln, Bolzen austreiben. Ergebnis: Bild 4. Bild 5 bis 7: Schraubenzieher in den Schwenkmechanismus der beweglichen Rolle einsetzen und Rolle herausschwenken. Hierbei ist ein gewisser Widerstand zu überwinden. Keine Angst, da geht nix kaputt! Federspannung ist keine drauf - die wirkt in die andere Richtung. Bild 8: Bolzen vorsichtig soweit austreiben, daß man die Rolle herausbekommt. Aufpassen, daß er nicht ganz rausgeht, sonst verkompliziert sich der Zusammenbau unnötig. Ergebnis Bild 9.
  10. Exakt! Ich hab gestern auch noch mal mit Papahans per PN gesprochen und war mir am Ende nicht wirklich sicher, ob ich ihn falsch verstanden hatte oder nicht. Die Feder zu entspannen, wie ich es vorhatte, ist nämlich praktisch unmöglich - und in der Konsequenz auch sehr gefährlich. Und vor allem ist es unnötig, wie ich per Zufall herausfand: Man kann den kompletten Mechanismus der beweglichen Rolle soweit herumschwenken, daß man die Rolle wechseln kann. Ich werd heute noch zwei Feststeller ummodeln, und dabei mal Fotos machen.
  11. Sagen wir es ma so: es gibt Szenarien, in denen eine großdimensionierte Hinterradbremse ihre Berechtigung hat. Anhängerbetrieb fällt mir da als erstes ein. Da ist die Gesamtlastverteilung eine andere und aufgrund der Auflastung hinten kann die hintere Bremse auch mehr Kräfte auf die Straße übertragen. Denn das ist letzten Endes der Knackpunkt: Die Übertragung der Bremskräfte auf die Straße. Was der Reifen aufgrund der Entlastung der Hinterachse beim Bremsen nicht auf die Straße übertragen kann, kann die Bremse nicht leisten - egal wie groß sie ausgelegt ist. Deshalb haben selbst Uralt-Konstruktionen einen Bremskraftregler an der Hinterachse, der sich am Beladungszustand (Einfedern der Achse) ausrichtet, und ein Blockieren der Achse damit verhindern soll. Dazu kommt es nämlich, wenn zu stark gebremst wird. Daß das Bremsen hinten mehr Bremskraft nach hinten zieht, glaube ich nämlich nicht. Auch wenn nur an der Hinterachse gebremst würde, würde sich die Achslast durch den Bremsvorgang nach vorn verschieben. Ob es diesen mechanisch/hydraulischen Regler heute auch noch gibt, oder man die Info der ABS-Sensoren für eine elektronische Bremskraftregelung nutzt, weiß ich nicht.
  12. Wenn ich mich recht entsinne, dann haben diese Nachrüstsätze einen integrierten Vorwiderstand. pinkisworld hat was ähnliches verlinkt. Hintergrund ist, daß die Lichter in der TFL-Stellung nicht mit voller Leitung leuchten, weil sonst andauernd die Abblendlichter durch wären, was man aber erst bei Dunkelheit bemerken würde - wenn man sie also braucht. Lösungen ohne diesen Widerstand sind rausgeschmissenes Geld, da sie - um gesetzeskonform zu sein - immer das komplette Licht (Scheinwerfer, Rücklichter, Standlichter) leuchten lassen müssen. Und das kann man auch mit dem Lichtschalter. Ich persönlich habe eine nicht-gesetzeskonforme Variante eingebaut: Ich benutze die Nebelscheinwerfer als TFL. Dazu habe ich den TFL-Pin auf die NSW durchgeschaltet. Zusätzlich habe ich aber noch ein Relais an D+ gebaut, das diese Verbindung erst nach dem Anspringen der Lichtmaschine herstellt. Wenn ich zum TÜV muß, ziehe ich eine Steckverbindung hinter dem Lichtschalter, die diese Schaltung deaktiviert. Vorteil: Ich habe ein TFL und meine Abblendlichter (110%+ LAmpen) werden geschont.
  13. Daß sich die Bremswege deutlich verbessern, halte ich für ein Gerücht. Schließlich ist die Bremse hinten gar nicht so sehr an der Lesitung beteiligt - es sei denn, man fährt oft mit voller Beladung. Und sooo schlecht bremsen Trommeln auch nicht! Bei LKWs sind sie der Standard - nicht die Scheibe. Und das sicher nicht, weil sie so schlecht bremsen. Im Gegenteil. Ein leerer LKW, der eine Vollbremsung macht, steht so schnell, daß man mit dem PKW dahinter null Chancen hat, wenn man zu nahe drauf ist.
  14. Klingt nach jemandem, der seine Grenzen kennt. Ist sicher besser als wenn sich einer alles zutraut, und dann scheitert...
  15. Den Tip, hinten auf Scheibenbremsen umzubauen (#5), bitte gleich wieder vergessen. Am normalen A2, noch dazu, wenn er als ganz normales Stadt/Familienauto gefahren wird, sind Trommeln hinten das Mittel der Wahl. Scheibenbremsen hinten würden sich aufgrund der geringen Beanspruchung nie freibremsen und ständig verrostet sein. Folge: Geräusche, Verschleiß. Es gibt, wenn ich mich nicht irre, hier im Forum sogar jemanden, der aus genau diesem Grund die Scheiben hinten (FSI) gegen Trommeln gewechselt hat.
  16. Hm... Wenn du eine Crimpzange hast: Bissl Kabel und für wenige Euronen in der Bucht ISO-Stecker und -Buchse kaufen. Montageset ISO - Stecker-SET Lautsprecher + Strom | eBay Montageset ISO - Busche ISO Adapter SET Lautsprecher + Strom (n1) | eBay Adapter bauen: Alle im Auto vorhandenen Kontakte durchverbinden, Dauerplus nicht. Je einen langen Draht eincrimpen, Schalter dazwischen - fertig. Einbauen. Jedoch.... Wenn das Radio die Batterie über Nacht leerzieht, ist was anderes im Argen. SO viel Strom nimt das doch nie im Leben? Zum Test, ob das überhaupt was bringt, könntest du ja mal über Nacht die Radio-Sicherung ziehen.
  17. Das geht so in die Richtung Rotlichtverstoß -> qualifizierter Rotlichtverstoß....
  18. Na, solchen Aktionismus gibts ja schon. Es gibt ja inzwischen Gesetze, die den Besitz von "Hackertools" unter Strafe stellen. Das wird die wirklich Kriminellen sicher abschrecken! Angenehmer Nebeneffekt: Tools, die den korrekten Windows-8 ProducKey aus dem Bios/Uefi auszulesen imstande sind (um die Lizenz etwa auf einen anderen Rechner zu übertragen, was hierzulande erlaubt ist), fallen natürlich auch unter dieses Verbot, und dürfen nun nicht mehr auf legalen Websites vertrieben werden. Richtig schlimm wirds aber, wenn dann mit dem vermeintlichen Bekämpfen schwerer Internet-Straftaten Gesetze kommen, die in unser aller Freiheit eingreifen... Ok, jetzt wirds politisch....
  19. Man darf auch nicht vergessen, daß die Kosten hier immer mit reinspielen. JE billiger ein System ist, um so mehr Gewinn verspricht es. Daß dabei die Qualität flöten geht, ist beinahe zwingend. Der nächste Supergau deutet sich ja schon an. All diese neuen Autos mit den per Smartphone steuerbaren Funktionen scheinen ebenso nachlässig gegen Einbrüche ins System "geschützt" worden zu sein. Hauptsache, man hat ein "Fietschor", mit dem man werben kann.
  20. Kommt mir bekannt vor. Im Computerbereich verfuhr Logitech ebenso. Die gaben mal 5 Jahre Garantie auf ihre Mäuse mit dem Ergebnis, daß man innerhalb der Garantiezeit mindestens einmal, oft zweimal eine nagelneue Maus kostenlos bekam - so man sich an den Kundendienst wandte. Inzwischen gibts selbst auf das Spitzenmodell nur noch 2 Jahre "eingeschränkte Herstellergarantie".... Am Problem - daß nämlich die Taster zu früh verschleißen, wurde ix gemacht... Ist natürlich fragwürdig, wenn ein namhafter Hersteller - ob Koni oder Logitech - so verfährt...
  21. ...30 Minuten, die man nicht nutzen kann, weil man - wie du selbst sagst - erst mal "runterkommen muß". Also inklusive Zeit, um den Körper wieder in normale Bahnen zu lenken, benötigt man sogar mehr Zeit - bei dir 1,5 Stunden (gewonnene 30min vs. zwei Stunden Erholung). Eine große, hier nicht namentlich genannte Auto-Zeitung hat mal einen Test gemacht. Drei Fahrer bekamen denselben "einmal quer druch Deutschland"-Fahrauftrag. Einer fuhr maximal 100, der zweite hielt sich an die Richtgeschwindigkeit von 130 und der dritte durfte den Schumi machen. Am entspanntesten bei absolut annehmbarem Zeitverlust kam der mittlere am Ziel an.
  22. Kleine Anmerkung: Wer sich die Mühe macht, einen Schmiernippel einzubauen, sollte zwei einbauen!! Ich hab die Wartung ja bei zwei Kugeln gemacht, und stellte fest, daß zumindest bei einer das Regenwasser direkt durch die kleine Welle gelaufen war. Die sollte man also nicht vernachlässigen. Sonst kann man es auch gleich lassen, und prophylaktisch alle 5-7 Jahre den Wischermotor ausbauen und komplett warten.
  23. Falsch geraten! :-) Aber Vorbereitung ist alles. Mit etwas Glück kommen morgen die gebrauchten A2-Lautsprecher (für schmales Geld in der Bucht geschossen) und die neuen an - und dann geht die Bastelei los... Vorausgesetzt, ich krieg die überhaupt zusammengebosselt. Wenn nicht, wirds erst richtig lustig... Na, und die korrekte Verdrahtung muß ich ja vor den Zusammenbau kennen. Anhand der Fotos von AD-A2s Faden erscheint mir eine Stelle unten in der Tür auf der Inneseite des Aggregateträgers perfekt für die Frequenzweiche. Das hieße, daß ich im Zweifelsfalls die Türverkelidung, alle Kabel, Züge und den Aggregateträger wieder ausbauen müßte, um die Einstellung zu ändern - und das will ich mir ersparen. Deshalb: Fragen kost nix!
  24. Nee, der Bose-Mist kommt mir nicht in die Tüte. Das ist was für Leute, die keine Ohren haben, und deshalb auf billige Effekte hereinfallen. Und die Frequenzweiche ist die, die mit dem Lautsprecherset mitgeliefert wird. Da gehe ich einfach mal davon aus, daß die Teile entsprechend aufeinander abgestimmt sind. Somit geht es wirklich nur um die Frage, welcher Ausgang der richige ist. Instinkiv würde ich ja auch zu 0dB endieren. Eben weil eine Anhebung des HT-Levels bei tiefer Einbauposition (Fußraum) und eine Absenkung bei hoher (Fensterdreieck - A-Holm) irgnedie sinnvoll erscheint.
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