Opöl
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@gallex2000, manchmal muss man die Hosen runter lassen ? Des Rätsels Lösung für alle, die wie ich Tomaten auf den Augen haben: Mein neues Türschloss war das falsche. Es hatte auf der zur Fahrzeug Außenseite zeigenden Seite nicht die Öffnung für das oben erwähnte Verbindungsstück zum Schließzylinder. Die Öffnung war schlicht verschlossen. Ergo war es ein Schloss, für eine Tür, die keinen Schließzylinder hat. Damit stimmt Deine Vermutung oben weitgehend. Ich war so fixiert auf diese vermaledeite Stange, die die Betätigung des Außengriffs an das Schloss weitergibt, dass ich das glatt übersehen habe. Jetzt ist das alte Türschloss erst einmal wieder drin und geht. Merke: Erstmal genau guggn und dann machen. Links ein Schloss für eine Tür ohne, rechts ein Schloss für eine Tür mit Schließzylinder (aus dem Wiki). Lesson learned! Gruß Horst
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Nabend zusammen, Eure Statements zeigen mir, dass ich so falsch nicht liege. Laut @zinn2003‘s Rechner reicht bei einer Leitungslänge von 25m und max. 11 Kw (Genehmigung) sogar 1,5mm2 aus. Ich werde mal 5* 2,5mm2 und eine Datenleitung vorsehen. Man kann ja nie wissen.... Und Wärme in der TG möchte man ja auch nicht bezahlen. Ist unter dem Aspekt der 3,6 Kw / 11 Kw pro Stellplatz eigentlich ein Lademanagement für 18 Parteien noch ein Thema? Also vernetzte Wallboxen um eine Überlastung zu vermeiden bzw. ein Lademanagement zu ermöglichen? Oder kann man das unter dem Aspekt ignorieren, dass ja auch alle gleichzeitig tagsüber duschen können, was nachts eher nicht der Fall sein wird? Gruß Horst
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Ja, das ist genau so geplant, Danke. Mein Hauptaugenmerk gilt der evtl. später notwendigen Nachrüstung kommunikationsfähiger Wallboxen, falls andere auch auf den Geschmack kommen. Da will ich nicht unnütz Geld in den Sand setzen. Gruß Horst
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Moin zusammen, mal ne Frage an das versammelte Foren KnowHow: Wie ist die Meinung zu einem Start mit einer einphasigen 16A Versorgung, also rund 3,6 KW? Das sollte nach meinem Kenntnisstand bei zwölfstündiger Ladezeit 43 Kwh ergeben und für 200 - 300 je nach Modell und Jahreszeit reichen. Bei einer täglichen Strecke (wenn ich denn mal wieder ins Office muss) von 70-100 Km sollten da genug Reserven sein. Und man hat ganz nebenbei Strom für ein Ctec etc. Hintergrund: In unserem Mehrfamilienhaus mit 18 Parteien gibt es ohne Umbau der Zählerschränke nur die Möglichkeit der einphasigen Anbindung. Die Lademöglichkeit ist in der Tiefgarage gegeben, die mittels einfacher Kernbohrung und Kabeltrasse einfach zu erreichen ist. Die Genehmigung, die Leitung zu legen, allerdings ohne Beschluss bez. des Endgerätes (Wallbox etc.) ist vorhanden. Aktuell würde sich ein Mitstreiter an den Infrastruktur Kosten beteiligen, ein Angebot liegt vor. Ich würde natürlich in Erwartung der kommenden Zählerumrüstung auf intelligente Zähler und des Umbaus der Kästen bereits eine 5-Adrige Leitung legen lassen, damit ich später nachrüsten kann. Die Anschaffung eines E-Autos ist aktuell noch nicht geplant. Solargedöns ist nicht angedacht und das wird wohl auch wegen der Voraussetzungen so bleiben. Gruß Horst
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@gallex2000, ohne dass ich irgendwelche kommerzielle Interessen habe: V3.0 Potis habe ich nach der Umbauanleitung von @arosar auch schon im 2.1er Stellmotoren eingebaut. Die Anleitung funktioniert gut, ich halte sie für die bisher beste, aber nicht in 3 Minuten. Würdest Du Deine möglicherweise verbesserte Methode hier zum Nutzen vieler veröffentlichen? Reich wirst Du ohnehin nicht damit und die, die sich das nicht zutrauen können und werden Dich ja trotzdem ansprechen. Gruß Horst
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Moin zusammen, den Prospekt habe ich nie gelesen, kann mir das aber beim besten Willen nicht vorstellen. Soll das ein Fake sein? Wenn nicht, bitte ich um Aufklärung. Nach meinem Kenntnisstand verfügt der A2 über genau vier Klima Stellmotoren und die dazugehörige Klappen.* Den Temperatur Stellmotor (der macht warm oder kalt) Den Defroster (der leitet die Luft direkt auf die Frontscheibe) Die Zentralklappe (Zuständig für oben / mitte / unten) Und die Umluftklappe (für den Tunnel) Eine Klappe bzw. ein Stellmotor, der irgendwie die Lufttemperatur oder -verteilung links / rechts beeinflusst, ist mir nicht bekannt. Ausnahme sind natürlich die vier manuellen Mannanströmer. Also, wie das mit den unterschiedlichen Temperaturen gehen soll, erschließt sich mir nicht, ich lerne aber gerne dazu. *Die habe ich alle schon in der Hand gehabt und z.T. selbst ein- und ausgebaut. Gruß Horst
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Der Übersichtlichkeit halber: OPÖL Nupi Tatzino Fred_Wonz Cabriofahrer und Begleitung heavy-metal AL2013 Phoenix A2 @Nupi, danke fürs Reservieren. Gruß Horst
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Parkgroschen ?
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Das alte Schloss hat in ca. 10% der Fälle nicht geöffnet. Also Auto zu- und wieder aufschließen. Das neue funktioniert bei Bedienung mittels FFB und Schlüssel in der Fahrertüre normal, aber es reagiert nicht auf den Schlüssel in der Beifahrertüre. Oder anders: Per Schlüssel in der Beifahrertüre lässt sich das Auto nicht ver- oder entsperren. Das Auto kriegt also das mechanische Öffnen und Schließen nicht mit. Kann eigentlich nur an der beschriebenen mechanischen Kopplung liegen. Gruß Horst
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Hi Alex, das Foto habe ich aus dem Foren Wiki entliehen und zeigt die Schließung der Fahrertüre. Das schwarze Teil in Höhe der drei Pfeile ist ein Kunststoffröhrchen, dass so längsseits offen ist, dass ein U- Profil entsteht. In dieses wird der Metalldraht eingelegt ( hineingedrückt) und dann mit dem unten am Röhrchen angebrachten Ring verriegelt. Der Bausatz hält deshalb zusammen, weil Röhrchen (innen) und Draht (außen) eine Verzahnung haben ähnlich einer Schraube. Der Kunststoffring klemmt diese beiden Teile dann beim hochschieben zusammen. Das Problem ist, dass beide Teile frei im Raum rumeiern. Man bräuchte eigentlich beide Hände, um die Teile passend zusammenzuführen und zu verriegeln, kommt aber nur mit 2-3 Fingern einer Hand dran. Gruß Horst
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Hmmm, widerspricht irgendwie dem, was ich gestern gelernt habe. Allerdings hatte ich auch schonmal ein Schloss hinten, dass sich nicht „entsafed“ hat. Die Türe ging ums Verrecken nicht mehr auf. Ende vom Lied war, dass das Schloss bei geschlossener Türe zerstörend ausgebaut wurde, also volles Programm. Inklusive Ausbau der Verkleidung und der Aluplatte von innen bei geschlossener Türe. Will man nicht haben sowas. Gruß Horst
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@MustPunish, das habe ich gestern in Legden gelernt. - Ent- / Verriegelung betrifft den Zugang von außen, also Türen und Kofferraum - Der Safe Mode bezieht sich auf die Öffnungsmöglichkeit via Türöffner im Innenraum, also wenn z.B. ein Fenster noch offen ist. Wenn der Wagen also gesafed ist (was für ein Wort), kriegst Du die Türen auch nicht auf, wenn Du ein Fenster zerdepperst und es per Türöffner im Innenraum versuchst. @gallex2000, kannst Du zu meiner Frage zu der Metallstange 3 Etagen weiter oben was sagen? Deinen Worten entnehme ich, dass Du da gerade erst dran warst. Danke und Gruß Horst
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Na, dann fange ich mal an. Roadstop Stammtisch am Freitag, den 17.7.2020 ab 19:00 Uhr. Teilnehmer: OPÖL Nupi
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Hallo zusammen, wie wäre es am übernächsten Freitag, den 17.7.2020 ab 19:00 Uhr? Falls genug Leute mitmachen, würde ich den Tisch reservieren. Bei geeignetem Wetter vorzugsweise draußen. Gruß Horst
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Hallo zusammen, heute habe ich in Legden mit Unterstützung (weil die Hände einfach zu groß sind) das Türschloss der Beifahrertüre getauscht. Was für ein krasser Shice.? Größtes Problem war die mechanische Ankopplung des Schließzylinders, also die Metallstange, die im hinteren Bereich des Schlosses in die Kunststoffführung eingelegt und dann mittels des verschiebbaren Kunststoffrings verriegelt wird. Da man dort quasi Null Platz hat, ging die Stange erst nicht raus, und bei der Montage des neuen Schlosses nur nach endlosen Versuchen wieder in die Führung rein. Ein ungutes Gefühl hatte ich von Anfang an, weil es keinen Anschlag oder so etwas gibt. Die Stange ist also „so irgendwie“ in der Führung, aber immerhin wieder mit dem Kunststoffring fixiert. Das Ende vom Liede: Nach dem Zusammentackern des Bausatzes funktioniert das Schloss elektrisch (FFB und mit Schlüssel per Fahrertüre). Es gibt auch keine Fehlermeldung und per VCDS sieht auch alles gut aus. Per Schlüssel an der Beifahrertüre gibt es aber keine Reaktion. Jetzt gibt es m.E. zwei Möglichkeiten: - Entweder ist die berüchtigte Stange zu hoch oder zu tief in der Führung fixiert, - oder das andere Ende, dass ja irgendwie Kontakt zum Schließzylinder haben muss, hat irgendwie durch die Fummelei den Kontakt verloren. Kennt jemand das Problem und wie ist das zu Fixen? Es handelt sich um einen A2, der ohne FFB, aber mit zwei Schließzylindern ausgeliefert wurde. Das Bild unten ist aus dem Wiki geklaut und zeigt die fragliche Stange. Ich bin für jeden Tipp dankbar. Gruß Horst
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Na komm, von so einem, wie war das nochmal? Ah ja, „Neoliberalen“ * lass ich mir das Leben nicht vermiesen. Mal was anderes: Hat jemand den großen Vielzahn für die Türschlösser dabei? * Hier im Forum an anderer Stelle zu finden. Gruß Horst
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Hallo in die Runde, da wir ja diesmal so wenige sind, und wir ja auch sonst tendenziell zu viele Lebensmittel hatten, nochmal die Frage an alle: Was machen wir denn, bzw. was wird denn gewünscht? Ist geplant, den Grill anzuwerfen? Gruß Horst
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Nabend zusammen, hier in unserer Hausgemeinschaft mit 18 Eigentümern und eigener Tiefgarage ( eigener Stellplatz) gewinnt das Thema Laden in der TG gerade an Fahrt. Insbesondere wegen der geplanten Änderung der Gesetzeslage. Da man ja als Icebreaker nicht alle Schwierigkeiten und Kosten des Einstiegs tragen möchte und später dann auch noch an den Kosten der Standardisierung mittragen möchte, treibt mich im Moment die folgende Frage um: Welches System wäre in einer solchen Situation am sinnvollsten? - Nur Drehstromanschluss am Stellplatz? —Universell, keine Genehmigung, kostengünstig, erweiterungsfähig. —Kein Lastmanagement, keine Kompatibilität, Ladetechnik im Auto. - Wallbox am Stellplatz? — Welcher Standard? — Evtl. Kompatibilitätsproblem mit späteren, neueren Anlagen (Lastmanagement). — Damit potentielle Zusatzkosten durch Austausch gegen eine neue Anlage. Technisch machbar ist das Ganze mit Anschluss an den eigenen Zähler. Leitungen legen ist problemlos „immer an der Wand lang“. Ein BEV ist noch nicht in Sicht, es geht hier um die Vorbereitung zusammen mit einem Mitstreiter. Die geplante Gesetzesänderung sieht ja nach meinem Verständnis folgendes vor: - Die initialen Infrastruktur Kosten sind von späteren Nutzern mit zu tragen. (Mauerdurchbrüche, evtl Genehmigungen....) - Spätere Infrastruktur Anpassungen sind von den Altnutzern mit zu tragen. (Hausanschluss anpassen, Lastmanagement...) Generell habe ich die Zustimmung der EG aber es bestehen Bedenken bezüglich der Ausführung und des Materials, die noch zu klären sind. Gibt es da Erfahrungen? Wer informiert da einigermaßen neutral? Gruß Horst
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Hi @gallex2000, auf Seite 5 dieses Threads sind beide Möglichkeiten beschrieben. Vorausgesetzt, Du hast auch die alte Version 2.1 ( wie ich, BJ 2003) mit den beiden Pin Reihen übereinander hast Du die Möglichkeiten: - Laut @arosar mit den V3.0 Potis von @Elscholliumbauen, oder - wie @Baumi A2 bei AliExpress Stellmotore mit den passenden 2.1er Potis bestellen und umbauen. Ab wann genau die V3.0 Potis eingesetzt wurden, steht auch im Thread. Gruß Horst
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Ja, so sieht das aus, Ähnliches Problem wie mit einem Insektengitter. Einmal das überschüssige Material abgeschnitten bei der Erstmontage und das war es dann. Mir ist es noch nichtmal gelungen, diese Fixierungs- Schnur zerstörungsfrei zu entfernen. In Legden habe ich mal jemanden gesehen, der statt der Bespannung ein Lochblech verwendet hat. Naja, ist halt langlebiger.
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Moin @Flo_89, ich habe vor ein paar Jahren den verschiebbaren vorderen Teil ausgebaut. Einerseits weil ich vermutete, dass der Geräusche verursacht, zweitens weil sich das Netz an einer Seite gelöst hatte. Leider habe ich noch keinen gefunden, der das reparieren kann. Mein Fazit: Ich habe festgestellt, dass ich eigentlich nur bei einigen Ampeln durchs Glasdach nach oben schaue. Sonst merke ich das in der Praxis eigentlich nicht. Im Sommer kann es aber durchaus unangenehm werden. Das ist natürlich mein persönlicher, subjektiver Eindruck. Gruß Horst
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Moin, ich sag mal so, definitiv brauchst Du nur das Schloss. Wenn Du es aber richtig machen willst, besorgst Du Dir - die Dichtung, damit danach auch Deine Türpappe trocken bleibt. - die Schrauben, weil die beschichtet sind gegen Kontaktkorrosion. Daher sind die zu tauschen. - Butylschnur oder was ähnliches, um die Aluplatte hinter der Verkleidung wieder gegenüber der Tür abzudichten bzw. die vorhandene Dichtung auszubessern. Gruß Horst
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Phoenix A2 möchte: behilflich sein wo gewünscht, nach Klimaanlage und Tandempumpe schauen,.. benötigt: .. bringt mit: allgem. Werkzeug( elektr. & mechan.), Mittelchen(Rostlöser, Reiniger, Konservierung, Eisspray etc.), VCDS, weiteres Diagnose-/Messwerkzeug zur Fehlersuche OPÖL möchte: Türschloss Beifahrerseite tauschen, mal nach dem Fahrwerk (Koppelstangen) sehen. benötigt: Den Vielzahn für die Türschlösser, kurz eine Bühne und mal ein waches Auge zur Unterstützung bringt mit: Ja, was machen wir denn ( grillen?) Bzw. was wird denn gewünscht? ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: ..
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Nabend zusammen, immerhin scheint das Problem ja gelöst. Jetzt kommt der Einbau. ? Auch dabei viel Erfolg. Außerdem hat @Chris23möglicherweise ein funktionierendes Poti für den nächsten Stellmotor. Interessant für mich ist, dass es der Motor war. Nach meinem Kenntnisstand ist das zumindest sehr selten. @Elscholli, ist die Stromüberwachung des Motors seitens des STG eine gesicherte Erkenntnis oder eine Vermutung? Bisher war ich der Ansicht, die Rückmeldung geschieht ausschließlich über das Poti. Gruß Horst
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Also ich sage mal so: Das ist doppelplus ungut. Vorausgesetzt, Du hast den Motor und die Zahnräder richtig und nicht irgendwie verklemmt eingesetzt kann es nur ein Kontaktproblem oder eben der Motor selbst sein. An der Klappe gibt es keine weitere Sensorik. Die Fehlermeldung kommt, weil das STG dem Motor sagt "Bewege Dich" aber das Poti sagt "Ich merk nix". Die Rückmeldung des Potis ans Steuergerät entspricht nicht dem, was aufgrund der Motoransteuerung erwartet wird. Das sagt im Grunde auch der Fehler: Am STG kann es nicht liegen, weil ja der China Stellmotor sich korrekt ansteuern lässt. Der sollte auch den Fehler nicht neu erzeugen, nachdem der gelöscht wurde. Kannst Du das bestätigen? Es kann also nach den bisherigen Erkenntnissen durchaus sein, dass nicht Dein Poti, sondern doch der Motor defekt ist. Läuft auf die gleiche Fehlermeldung hinaus. Passt denn der Chinamotor in Dein Gehäuse? Es gibt wie gesagt zwei Ausführungen. Mit Schneckenantrieb aus Metall und aus Kunststoff, von denen ich nicht weiß, ob sie miteinander kompatibel sind. Wenn das nicht klappt, und Du einen originalen Motor brauchst, kannst Du Dich ja mal per PN melden. Gruß Horst