
Opöl
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Das alte Schloss hat in ca. 10% der Fälle nicht geöffnet. Also Auto zu- und wieder aufschließen. Das neue funktioniert bei Bedienung mittels FFB und Schlüssel in der Fahrertüre normal, aber es reagiert nicht auf den Schlüssel in der Beifahrertüre. Oder anders: Per Schlüssel in der Beifahrertüre lässt sich das Auto nicht ver- oder entsperren. Das Auto kriegt also das mechanische Öffnen und Schließen nicht mit. Kann eigentlich nur an der beschriebenen mechanischen Kopplung liegen. Gruß Horst
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Hi Alex, das Foto habe ich aus dem Foren Wiki entliehen und zeigt die Schließung der Fahrertüre. Das schwarze Teil in Höhe der drei Pfeile ist ein Kunststoffröhrchen, dass so längsseits offen ist, dass ein U- Profil entsteht. In dieses wird der Metalldraht eingelegt ( hineingedrückt) und dann mit dem unten am Röhrchen angebrachten Ring verriegelt. Der Bausatz hält deshalb zusammen, weil Röhrchen (innen) und Draht (außen) eine Verzahnung haben ähnlich einer Schraube. Der Kunststoffring klemmt diese beiden Teile dann beim hochschieben zusammen. Das Problem ist, dass beide Teile frei im Raum rumeiern. Man bräuchte eigentlich beide Hände, um die Teile passend zusammenzuführen und zu verriegeln, kommt aber nur mit 2-3 Fingern einer Hand dran. Gruß Horst
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Hmmm, widerspricht irgendwie dem, was ich gestern gelernt habe. Allerdings hatte ich auch schonmal ein Schloss hinten, dass sich nicht „entsafed“ hat. Die Türe ging ums Verrecken nicht mehr auf. Ende vom Lied war, dass das Schloss bei geschlossener Türe zerstörend ausgebaut wurde, also volles Programm. Inklusive Ausbau der Verkleidung und der Aluplatte von innen bei geschlossener Türe. Will man nicht haben sowas. Gruß Horst
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@MustPunish, das habe ich gestern in Legden gelernt. - Ent- / Verriegelung betrifft den Zugang von außen, also Türen und Kofferraum - Der Safe Mode bezieht sich auf die Öffnungsmöglichkeit via Türöffner im Innenraum, also wenn z.B. ein Fenster noch offen ist. Wenn der Wagen also gesafed ist (was für ein Wort), kriegst Du die Türen auch nicht auf, wenn Du ein Fenster zerdepperst und es per Türöffner im Innenraum versuchst. @gallex2000, kannst Du zu meiner Frage zu der Metallstange 3 Etagen weiter oben was sagen? Deinen Worten entnehme ich, dass Du da gerade erst dran warst. Danke und Gruß Horst
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Na, dann fange ich mal an. Roadstop Stammtisch am Freitag, den 17.7.2020 ab 19:00 Uhr. Teilnehmer: OPÖL Nupi
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Hallo zusammen, wie wäre es am übernächsten Freitag, den 17.7.2020 ab 19:00 Uhr? Falls genug Leute mitmachen, würde ich den Tisch reservieren. Bei geeignetem Wetter vorzugsweise draußen. Gruß Horst
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Hallo zusammen, heute habe ich in Legden mit Unterstützung (weil die Hände einfach zu groß sind) das Türschloss der Beifahrertüre getauscht. Was für ein krasser Shice.? Größtes Problem war die mechanische Ankopplung des Schließzylinders, also die Metallstange, die im hinteren Bereich des Schlosses in die Kunststoffführung eingelegt und dann mittels des verschiebbaren Kunststoffrings verriegelt wird. Da man dort quasi Null Platz hat, ging die Stange erst nicht raus, und bei der Montage des neuen Schlosses nur nach endlosen Versuchen wieder in die Führung rein. Ein ungutes Gefühl hatte ich von Anfang an, weil es keinen Anschlag oder so etwas gibt. Die Stange ist also „so irgendwie“ in der Führung, aber immerhin wieder mit dem Kunststoffring fixiert. Das Ende vom Liede: Nach dem Zusammentackern des Bausatzes funktioniert das Schloss elektrisch (FFB und mit Schlüssel per Fahrertüre). Es gibt auch keine Fehlermeldung und per VCDS sieht auch alles gut aus. Per Schlüssel an der Beifahrertüre gibt es aber keine Reaktion. Jetzt gibt es m.E. zwei Möglichkeiten: - Entweder ist die berüchtigte Stange zu hoch oder zu tief in der Führung fixiert, - oder das andere Ende, dass ja irgendwie Kontakt zum Schließzylinder haben muss, hat irgendwie durch die Fummelei den Kontakt verloren. Kennt jemand das Problem und wie ist das zu Fixen? Es handelt sich um einen A2, der ohne FFB, aber mit zwei Schließzylindern ausgeliefert wurde. Das Bild unten ist aus dem Wiki geklaut und zeigt die fragliche Stange. Ich bin für jeden Tipp dankbar. Gruß Horst
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Na komm, von so einem, wie war das nochmal? Ah ja, „Neoliberalen“ * lass ich mir das Leben nicht vermiesen. Mal was anderes: Hat jemand den großen Vielzahn für die Türschlösser dabei? * Hier im Forum an anderer Stelle zu finden. Gruß Horst
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Hallo in die Runde, da wir ja diesmal so wenige sind, und wir ja auch sonst tendenziell zu viele Lebensmittel hatten, nochmal die Frage an alle: Was machen wir denn, bzw. was wird denn gewünscht? Ist geplant, den Grill anzuwerfen? Gruß Horst
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Nabend zusammen, hier in unserer Hausgemeinschaft mit 18 Eigentümern und eigener Tiefgarage ( eigener Stellplatz) gewinnt das Thema Laden in der TG gerade an Fahrt. Insbesondere wegen der geplanten Änderung der Gesetzeslage. Da man ja als Icebreaker nicht alle Schwierigkeiten und Kosten des Einstiegs tragen möchte und später dann auch noch an den Kosten der Standardisierung mittragen möchte, treibt mich im Moment die folgende Frage um: Welches System wäre in einer solchen Situation am sinnvollsten? - Nur Drehstromanschluss am Stellplatz? —Universell, keine Genehmigung, kostengünstig, erweiterungsfähig. —Kein Lastmanagement, keine Kompatibilität, Ladetechnik im Auto. - Wallbox am Stellplatz? — Welcher Standard? — Evtl. Kompatibilitätsproblem mit späteren, neueren Anlagen (Lastmanagement). — Damit potentielle Zusatzkosten durch Austausch gegen eine neue Anlage. Technisch machbar ist das Ganze mit Anschluss an den eigenen Zähler. Leitungen legen ist problemlos „immer an der Wand lang“. Ein BEV ist noch nicht in Sicht, es geht hier um die Vorbereitung zusammen mit einem Mitstreiter. Die geplante Gesetzesänderung sieht ja nach meinem Verständnis folgendes vor: - Die initialen Infrastruktur Kosten sind von späteren Nutzern mit zu tragen. (Mauerdurchbrüche, evtl Genehmigungen....) - Spätere Infrastruktur Anpassungen sind von den Altnutzern mit zu tragen. (Hausanschluss anpassen, Lastmanagement...) Generell habe ich die Zustimmung der EG aber es bestehen Bedenken bezüglich der Ausführung und des Materials, die noch zu klären sind. Gibt es da Erfahrungen? Wer informiert da einigermaßen neutral? Gruß Horst
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Hi @gallex2000, auf Seite 5 dieses Threads sind beide Möglichkeiten beschrieben. Vorausgesetzt, Du hast auch die alte Version 2.1 ( wie ich, BJ 2003) mit den beiden Pin Reihen übereinander hast Du die Möglichkeiten: - Laut @arosar mit den V3.0 Potis von @Elscholliumbauen, oder - wie @Baumi A2 bei AliExpress Stellmotore mit den passenden 2.1er Potis bestellen und umbauen. Ab wann genau die V3.0 Potis eingesetzt wurden, steht auch im Thread. Gruß Horst
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Ja, so sieht das aus, Ähnliches Problem wie mit einem Insektengitter. Einmal das überschüssige Material abgeschnitten bei der Erstmontage und das war es dann. Mir ist es noch nichtmal gelungen, diese Fixierungs- Schnur zerstörungsfrei zu entfernen. In Legden habe ich mal jemanden gesehen, der statt der Bespannung ein Lochblech verwendet hat. Naja, ist halt langlebiger.
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Moin @Flo_89, ich habe vor ein paar Jahren den verschiebbaren vorderen Teil ausgebaut. Einerseits weil ich vermutete, dass der Geräusche verursacht, zweitens weil sich das Netz an einer Seite gelöst hatte. Leider habe ich noch keinen gefunden, der das reparieren kann. Mein Fazit: Ich habe festgestellt, dass ich eigentlich nur bei einigen Ampeln durchs Glasdach nach oben schaue. Sonst merke ich das in der Praxis eigentlich nicht. Im Sommer kann es aber durchaus unangenehm werden. Das ist natürlich mein persönlicher, subjektiver Eindruck. Gruß Horst
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Moin, ich sag mal so, definitiv brauchst Du nur das Schloss. Wenn Du es aber richtig machen willst, besorgst Du Dir - die Dichtung, damit danach auch Deine Türpappe trocken bleibt. - die Schrauben, weil die beschichtet sind gegen Kontaktkorrosion. Daher sind die zu tauschen. - Butylschnur oder was ähnliches, um die Aluplatte hinter der Verkleidung wieder gegenüber der Tür abzudichten bzw. die vorhandene Dichtung auszubessern. Gruß Horst
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Phoenix A2 möchte: behilflich sein wo gewünscht, nach Klimaanlage und Tandempumpe schauen,.. benötigt: .. bringt mit: allgem. Werkzeug( elektr. & mechan.), Mittelchen(Rostlöser, Reiniger, Konservierung, Eisspray etc.), VCDS, weiteres Diagnose-/Messwerkzeug zur Fehlersuche OPÖL möchte: Türschloss Beifahrerseite tauschen, mal nach dem Fahrwerk (Koppelstangen) sehen. benötigt: Den Vielzahn für die Türschlösser, kurz eine Bühne und mal ein waches Auge zur Unterstützung bringt mit: Ja, was machen wir denn ( grillen?) Bzw. was wird denn gewünscht? ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: .. ... möchte: .. benötigt: .. bringt mit: ..
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Nabend zusammen, immerhin scheint das Problem ja gelöst. Jetzt kommt der Einbau. ? Auch dabei viel Erfolg. Außerdem hat @Chris23möglicherweise ein funktionierendes Poti für den nächsten Stellmotor. Interessant für mich ist, dass es der Motor war. Nach meinem Kenntnisstand ist das zumindest sehr selten. @Elscholli, ist die Stromüberwachung des Motors seitens des STG eine gesicherte Erkenntnis oder eine Vermutung? Bisher war ich der Ansicht, die Rückmeldung geschieht ausschließlich über das Poti. Gruß Horst
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Also ich sage mal so: Das ist doppelplus ungut. Vorausgesetzt, Du hast den Motor und die Zahnräder richtig und nicht irgendwie verklemmt eingesetzt kann es nur ein Kontaktproblem oder eben der Motor selbst sein. An der Klappe gibt es keine weitere Sensorik. Die Fehlermeldung kommt, weil das STG dem Motor sagt "Bewege Dich" aber das Poti sagt "Ich merk nix". Die Rückmeldung des Potis ans Steuergerät entspricht nicht dem, was aufgrund der Motoransteuerung erwartet wird. Das sagt im Grunde auch der Fehler: Am STG kann es nicht liegen, weil ja der China Stellmotor sich korrekt ansteuern lässt. Der sollte auch den Fehler nicht neu erzeugen, nachdem der gelöscht wurde. Kannst Du das bestätigen? Es kann also nach den bisherigen Erkenntnissen durchaus sein, dass nicht Dein Poti, sondern doch der Motor defekt ist. Läuft auf die gleiche Fehlermeldung hinaus. Passt denn der Chinamotor in Dein Gehäuse? Es gibt wie gesagt zwei Ausführungen. Mit Schneckenantrieb aus Metall und aus Kunststoff, von denen ich nicht weiß, ob sie miteinander kompatibel sind. Wenn das nicht klappt, und Du einen originalen Motor brauchst, kannst Du Dich ja mal per PN melden. Gruß Horst
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Ja, mach mal und berichte. Die entsprechende Luftklappe, die der Stellmotor antreibt darf auch gerne leichtgängig laufen, nicht verklemmt oder sonst wie in der Bewegung behindert sein. Falls Du Dir einen Adapter zum Messen und für den Antrieb bauen möchtest, bieten sich Stiftleisten aus dem Elektronikbedarf mit ein paar cm angelöteter Leitung an. Es gibt Potis, die keinen mechanischen Anschlag haben. Die kann man auch verkehrt einbauen. Auf den kleinen Pfeil achten. Der Widerstandswert muss von einem Endanschlag bis zum anderen kontinuierlich zu- oder abnehmen, je nachdem an welchen Pins man misst. Viel Erfolg, Gruß Horst
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Hi @Chris23, ich will zwar nicht ausschließen, dass der Motor selber einen Schaden hat, halte das aber für ziemlich unwahrscheinlich. So würde ich vorgehen: - Prüfen, ob der Motor richtig rum ( Verpolung) ins Gehäuse des Stellantriebs eingesetzt wurde. - Testweise den Motor des neuen Stellantriebs einbauen ( Kann sein, dass der Schneckenantrieb nicht passt, weil aus Kunststoff), habe ich aber noch nicht ausprobiert. Möglicherweise noch die anderen Zahnräder umbauen, damit es mechanisch passt. - Prüfen, ob das Poti „richtig“ eingesetzt wurde. Es hat einen kleinen Pfeil auf dem Schleifer, der von den Pins weg zeigen muss. Natürlich mehr oder weniger schräg, je nach Potistellung. Wenn der Pfeil in Richtung der Pins zeigt, ists schlecht. - Den Stellmotor nach dem Zusammenbau auf dem Schreibtisch betreiben und prüfen, ob er von Anschlag zu Anschlag störungsfrei läuft. Dazu eine Kleinspannung (z.B. Rasierernetzteil o.ä., 1,5 V reichen) nehmen, dann geht auch nix kaputt. - Analog dazu den Widerstandswert zwischen dem Mittelkontakt des Poti und einem Außenpin messen. Der sollte vom Min. Wert an einem Anschlag bis gegen 5kOhm am anderen Anschlag wandern. Der Min. Wert lag glaube ich bei ca. 1 kOhm. Die Absolutwerte sind aber unwichtig. Dazu ggf. einen Adapter besorgen oder bauen, damit Du an die Pins kommst. - Vor dem Einbau des Stellmotors wie oben beschrieben den Motor an einen Anschlag fahren, die Klappe per Hand analog in die gleiche Stellung bringen und dann zusammenbauen den Bausatz. Und falls alle Stricke reißen und der Motor ist tatsächlich kaputt und der aus dem China Teil passt nicht, hätte ich noch einen originalen übrig. Gruß Horst
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Hallo zusammen, seit längerem entriegelt die Beifahrertüre sporadisch nicht beim Aufschließen mittels nachgerüsteter FFB. Also um die Holde ins Auto zu lassen nochmal zu- und wieder aufgeschlossen via FFB und schonmal vorsorglich neues Türschloss besorgt. Naja, war für den ST im März geplant, aber dann kam ja bekanntlich der Shutdown ? Seit heute gibt es ein neues Phänomen. Die Türen werden alle verschlossen, die Innenraum Beleuchtung (vorne + hinten) bleibt aber an. Ich gehe mal davon aus, dass die Ursache die gleiche ist. -> Mikroschalter Die Batterie steht auf der ToDo Liste, weil die Spannung recht flott auf <12V absinkt. Starten war bisher aber kein Problem, sonstige Probleme hatte ich nicht. Jetzt die Fragen: - Gehen beide Phänomene auf die Ursache „defekter Mikroschalter im Schloss“ zurück? - Geht das STG auch mit defektem Mikroschalter in den Sleep Mode? Brauche das Auto morgen, Innenraum Beleuchtung ist manuell aus. - Kann ich einigermaßen gesichert davon ausgehen, dass eine neue Batterie die Beleuchtungsproblematk löst? Auslesen versuche ich morgen mal. Vielleicht gibt das ja Erkenntnisse. Danke und Gruß Horst
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Hi Sepp, OK, danke. Lesson learned. Gruß Horst
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Hallo Uwe, @all. Im vollen Bewusstsein der Tatsache, dass ich hier wohl am wenigsten Ahnung habe, möchte ich fragen, ob das wirklich die Zündspule des 2. Zylinders ist. Oder vielleicht doch die des ersten Zylinders ab ZR? Falls ich mich irre, würde ich mich über Aufklärung freuen. Gruß Horst
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@karlchen, deine Bilder zeigen die Klappe des Handschuhfach, nachdem Innen- und Außenteil getrennt wurden? Also kommt das Geräusch durch Bewegen der beiden Teile gegeneinander? Meine Klappergeräusche habe ich in den Griff bekommen, indem ich bei ausgebautem Handschuhfach eine Schaumstoffdämmung an die rechte Innenverkleidung geklebt habe. Also zwischen Verkleidung und Fach. So hat es keinen direkten Kontakt zur Verkleidung mehr und ist etwas auf „klemm“ montiert. Jetzt klappert nur noch der Kuli, wenn er aus der Halterung im Fach herausfällt ? Einen habe ich noch: Lange Zeit hatte ich sporadisch ein Knarzen im Armaturenbrett im Bereich der mittleren Mannausströmer bzw. der Getränkehalter. War immer durch mehr oder weniger festes „Handauflegen“ temporär zu beheben. Irgendwann hatte ich mal ein Silikonspray an Bord und habe mal ein paar Spritzer in die Nut rund um die Ausströmer gespritzt. Seitdem ist da Ruhe. Gruß Horst
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Nur mal so als Idee: Dünnes Zündplus + dickes Dauerplus + Relais = ? Gruß Horst
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Vor ca. 2 Jahren ist der Schlauch bei mir auch getauscht worden, nachdem er weitere 2 Jahre vorher geflickt wurde. Das Teil hat damals knapp 100€ gekostet. Unter dem Aspekt, dass der Schlauch inzwischen nicht mehr lieferbar ist, kommen wir ggf. um eine Ersatzlösung nicht rum. Ich sage ja auch nicht, dass es nicht klappt, denke aber an die Berichte über zerbröselnde Kühlwasserschläuche nach Ölkontakt. Nichts desto trotz habe ich auch Interesse an dem Link. Wie habt Ihr das mit der Aufnahme gelöst? Gibt es Fotos? Gruß Horst