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Mehrschwein

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Alle erstellten Inhalte von Mehrschwein

  1. 1) Schön, daß das mißverständnis bzgl meines früheren postings bezeitigt ist. 2) ich schließe mich den klugen postings von Klassikfan und Horch2 vollumfänglich an. 3) es ist weder für Verkehrspolitiker noch gebildete Bürger unbekannt, daß der Individualverkehr inzwischen weit hinter Hausbrand und Industrieemissiinen zurückgedrängt wurde. Ich muss derzeit noch regelmäßig "über Paris" fahren. Das heisst, in weitem Abstand über den Autobahngürtel um Paris herum. Im Winter ist es ohne Übertreibung so, daß ein völlig lungengesunder Mensch wie ich beginnt, leichte Atemnot zu bekommen - trotz weitem Abstand zu Zentrum, geschlossenen Fensten und heftigen Geschwindigkeitskontrollen riecht man gelegentlich bereits 80 km vor Paris den Hausbrand und beginnt auf dem Autobahnring ernsthaft erste Zeichen von Atemnot zu bekommen. Paris ist für seine Umweltverschmutzung auch unter Franzosen gefürchtet. Die besteht einem großen Teil jedoch NICHT aus Emissionen durch PKWs.... Zu den Ausnahmeregelungen: Die meisten sind sinnvoll. Ein Handwerker ist kein Taxifahrer: er benutzt in der Regel sein KFZ nur zum Transport bzw zur Hin- und Rückfahrt zum Kunden - die km- Leistung der Fahrzeuge ist zumeist alles andere als nennenswert. Solange ein Motor nicht läuft, verpestet er nicht die Luft. Die ganzen anderen (nicht-politischen) Argumente aus dem gelöschten posting (Überdimensionierte Reifen, ihr Rußanteil, Ressourcenverschwendung und absoluter Emissiinsbetrag/PKW bzw transportierter Person, sinnvoller ÖPNV-Ausbau mit ÜBERZEUGUNG der Bürger anstelle von Verboten durch attraktive Zugfolgen bzw Busfolgen etc etc bleiben bestehen, ich habe aber keine Lust, das erneut ausführlicher zu begründen. Wer meint, es gäbe kaum noch Ausnahmen, der irrt. Ich hatte das vor 3 Tagen mit quellen belegt, suche das aber nicht erneut raus. Kurz: Verkehrspolitik sollte innovativ sein und ehrlich überzeugen - dann wären 90% der fragwürdigen Verbote zwar im Einzelfall noch berechtigt, aber allgemein wegen FREIWILLIGEM Engagement und Akzeptanz der Bürger und fehlendem Leidensdruck (ewiges Warten auf den nächsten Bus oder die Ubahn etc eine reine Formsache anstelle eines massiven staatlichen Eingriffs.
  2. Hinweis des Vorstands Ich habe den Beitrag erst editiert, da politische Äußerungen enthalten waren, welche mit der Feinstaubdiskussion nichts zu tun hatten. Mehrschwein hat diese dann wieder eingefügt, daher ist dieser Beitrag jetzt komplett gelöscht und der User gesperrt.
  3. Köln ist zwischen 2008 und 2012 ebenfalls KOMPLETT eine riesige Umweltzone geworden. Interessanterweise bietet die Stadt Köln keinerlei Informationen zu den RESULTATEN der Maßnahmen. Ich kann nur spekulieren, warum: Vermutlich hat es kaum einen Effekt gehabt, da ja alle ECHTEN Umweltsäue weiterhin fahren dürfen: Aller gewerblicher verkehr, alle Lieferfahrzeuge, alle Baufahrzeuge, (….) und SELBSTVERSTÄNDLICH alle SUV mit Leergewicht von 2 Tonnen, in welchen die Grünenwähler (= "erfolgreiche Frau mit Kleinkind") zunehmend in ihrer neuen Rolle als "Hubschraubermütter" die von ihnen gemanagten kleinen Familienstars bis zur Tür von Kindergarten, Grundschule, weiterführenden Schulen sowie zu Sportveranstaltungen etc etc FAHREN müssen. Kindern ist es ja heutzutage völlig unzumutbar, die Bahn, Bus oder gar das Fahrrad zu benutzen - oder _ GOTT BEHÜTE ! - gar zu FUSS zur Schule zu gehen… Ich bekomme jedesmal Wut, wenn ich so Leute in ihren umweltfeindlichen und Fußgängerfeindlichen SUVs mit GRÜNER Plakette verpestend durch die Umweltzonen fahren sehe (Verbrauch 8-15 Liter/100 km)...
  4. Wenn ich mich recht entsinne, so hat Dich damals, bei der Fahrt mit meinem 1,2 TDI neben dem tollen Getriebe auch der im Vergleich mit den anderen A2 TDI wesentlich leisere und laufruhigere Motor der 1,2 TDI begeistert… und sofort zum Wunsch, auch einen 1,2 TDI zu fahren… Zur Kurvenfahrt: Solange es trocken ist und der 3L unbeladen, fahre ich deutlich zügiger um enge BAB-Auf/Abfahrten und durch enge Kurven als so ziemlich alle anderen Autos - oft sind die zuvor kurz hinter mir - und hinter der Kurve 50-100m mehr zurück… - und die Fahrer schauen ganz verblüfft… trotz dicken und sportlichen BMW, Audis oder Daimlern unter dem Hintern...
  5. Im Prinzip stimmt das ja alles aber... Es geht nicht ums Rasen, es geht um Notbremsungen wenn ein LKW kurz vor Dir ohne Blinken auf der Autobahn auf Deine Spur zieht oder mal wieder einer der Handy- Zombies ohne den Blick von seiner facebook-Seite zu nehmen bei Rot zwischen den parkenden Autos die Strasse überqueren will oder - wie es mir vor demA2 passierte, gottseidank mit hochgekohlten Bremboscheiben und top- Brmsanlage in einem A4 - ein sturzbesoffener Alkoholiker (Rezidivtäter) mit seinem PKW Vorfahrt nimmt und Am hellichten Nachmittag rund um den Unfallort viele unschuldige Passanten stehen, u.a. mütter mit Kinderwagen...die können nicht zur Seite springen... Merke: 5 m vor Ende des Bremsvorgangs hat man immer noch sagenhafte 30 km/h drauf! Und der Bremsweg mit den schlechten Bremsen und den Trennscheiben ist ca. 10 m länger als bei den anderen A2...
  6. Falls ich mit der subtilen Bemerkung "soll den Mund halten" angesprochen sein sollte: Ich kenne den Unterschied zwischen "mit servo" und "ohne servo" sehr gut aus dem Alltag, da ich viele 100.000 km mit Lupo ohne Servo und A2 mit Servo gefahren bin. Und Jahrzehnte schwrere PKWs mit breiteren Reifen ohne Servo... Wie bereits gesagt, ist es viele Jahrzehnte mit stärker belasteten Vorderachsen und breiteren Reifen gegangen. Zweifellos ist es weitaus angemehmer MIT Servo - aber nun so zu tun, als wenn früher Frauengenerationen alle Bodybuilderfiguren haben mussten, um überhaupt ohne Servo fahren und insbesondere einparken zu können, halte ich für maßlos übertrieben. Und wir wohnen in Köln, wo das Parkproblem ganz sicher nicht weniger bedeutsam ist. Und jemandem, der das einfach nur mal erwähnt, weil er (und die zierlichen Frauen in der Familie) "ohne Servo" einparken kennen und können, den Mund verbieten zu wollen, halte ich für ziemlich anmaßend. Beim betroffenen 1.2 TDI ( um DEN geht es hier) gibt es keine vom Fahrer zu bedienende Kupplung - das macht das 1,2 TdI Getriebe perfekt von allein ohne jeden Verschleiss... Und ohne jedes ruckeln, solange das Getriebe vernünftig gewartet wird... Gerne nehme ich zur Kenntnis, daß es auch 2004 noch A2 ,2 TDI gab, welche keine Servolenkung hatten (?) ... Allerdings frage ich mich, wieso man dann einen 1,2 TDI fährt, wenn der Servo eine conditio sine qua non sein soll... Die Amerikaner bezeichnen so etwas wie "ich kann ohne Servo nicht Autofahren" sehr schön treffend als "first world Problem"
  7. Offengestanden fände ich die Anzahl der TÜV vorführungen weniger interessant als das Alter und die Fahrleistungen und evtl. den typischen Fahrbetrieb (Langstrecke oder Kurzstrecke)... Könnte ,an ja in der km- königsliste auch einführen...
  8. Ich fände es übersichtlicher, wenn die verschiedenen Motoren durch unterschiedliche (gut lesbare) Farben gekennzeichnet würden - dann könnte man mit einem Blick das für einen bei der Suche einzig Interessante Modell sofort in der Liste finden... Ich fände folgende Listenordnung gut: (Von links nach rechts) Motorenmodell (Farbkodiert) km-Leistung, EZ, Kaufdatum des derzeitigen Besitzers, Besitzername, Reparaturen/Schäden beginnend mit Motor, Getriebe, dann andere fortbewegungsrelevante Probleme und dann der Rest. Die km-'Leistung ist ja eh' durch die grobe 100.000er Einteilung vorgegeben, man könnte die vielleicht in 50.000er Abschnitte verfeinern. Offengestanden fände ich TÜV-Probleme auch erwähnenswert...
  9. @ Nachtaktiver JA, das sehe ich nach fast 300.000km auf 3L-Trennscheiben auch so - deswegen meine Fragen. gibt´s ja eh´nicht mehr…. habe nix dagegen, wenn die Konversation verschoben wird - aber VERFÜGBAR (siehe Thread Titel) werden eh bald nur noch die Alternativen sein - wie bspw 165er…. insofern werden sich so Manche notgedrungen bald mit den Alternativen befassen müssen - ob sie wollen oder nicht. Jedenfalls jene, welche ihren 1,2 TDI wie ich FAHREN und nicht nur in der Garage haben oder zum Jahrestreffen benutzen...
  10. 1) gibt es ja die 165er nach Eintragung. Passen auf die Originalfelgen und sind sogar günstiger (und sicherer) als die Trennscheiben. So What? 2) haben die Modelle mit 4 Einzelsitzen (D3) alle m.W.n. Servolenkung (meiner hat jedenfalls eine, BJ 3/2003 - also fahren mindestens die Hälfte der 1,2 TDI MIT Servo herum). 3) Da meine Tochter seit Jahren meinen alten Lupe 3L (BJ 1999!!) übernommen hat und total liebt (Fahrleistung bisher über 300.000km) , fahre ich den gelegentlich auch immer mal. Und ohne Servo ist Einparken in enge Lücken mit den 155er Serienbereifung in der Tat weniger komfortabel. Man ist eben verwöhnt mit den Servos. Aber es ist auch absolut keine Qual, erfordert einfach nur etwas mehr Kraft. Als älteres Semester habe ich solche Fahrzeuge - wie die meisten anderen auch - vor Jahrzehnten ständig gefahren. Und problemlos damit eingeparkt. Dafür haben die 3L-Modelle ALLE kostenlos ein Automatikgetriebe, der Komfort zählt m.E.n. mehr als etwas robustere Lenkkräfte beim Einparken. Wer über so etwas laut jammert ist einfach nur total verwöhnt. 3L-Fahren ist eben nur was für Leute, die nicht zu den Warmduschern gehören… dafür macht jeder Tankaufenthalt langanhaltend FREUDE - ebenso wie die Berechnung der Kosten/km… immer noch unerreicht bzw absolute Spitzenklasse !!! Und man spart das Sportstudio…. - ein Sicherheitsrelevantes Problem stellt die (ja nur bei älteren Varianten der 3L-Modelle) fehlende Servolenkung jedenfalls nicht dar. entspannte Grüße
  11. Vorgestern meinen 3L Bj 3/2003 im Rahmen einer Inspektion (Habe die Life-Time-Garantie noch) mit neuer TÜV-Plakette und ASU versehen lassen. festgestellte "Mängel" : 1) Die gelbe Beschichtung der Birne des hinteren Blinkers BEGANN (!!!) abzublättern 2) Ablaufdatum Verbandszeug überschritten. Abhilfe: neue Blinkerbirne hinten (Skandal: hielt nur 270.000 km ) und neues erste-Hilfe-Paket. ansonsten alles tip-top, insbesondere Abgastests weiterhin klar unter dem maximalen wert und Bremsleistung klar innerhalb der 3L-Sollwerte (wobei die ja beim 3L bereits ab Werk ziemlich erbärmlich ist). km-Stand immerhin gut 270.000 km. Seit meinem Kauf im Jahr 2007 wird meiner von Herrn Otto in Aachen gewartet - diese Adresse kann ich nur in höchsten Tönen loben. Er kennt die 3L-Technik perfekt und findet nicht nur jeden Fehler, er vermeidet auch unnötige Kosten, weil er NICHT wie so manch Andere wild austauscht.
  12. Hallo Nachtaktiver, Herzlichen Dank für die Antwort! Die 165/70er wären ja in jeder Hinsicht besser: praktisch keine Tachodifferenz, identische Bodenfreiheit wie mit den Original-Trennscheiben. Wie schätzt Du das Bremsverhalten der 165er ECO-reifen im vergleich zu den Trennscheiben ein? Ich möchte dieses Jahr nämlich meine über-alles-geliebte Kugel sicherheitstechnisch updaten. Da kommen die notgedrungen breiteren Reifen also nicht einmal ungelegen… Ich habe diverse Reifentests durchforstet und muss feststellen, daß ECO-reifen immer noch einen mehr oder minder inakzeptabel (um 5m) längeren Bremsweg aufweisen… daher würde ich sogar "normale" 165er in Betracht ziehen… zumal ja auch die "Normalreifen" bzgl. Spritverbrauch optimiert werden. Ich freue mich riesig darauf, meine Kugel 2016 sinnvoll aufzuwerten (Bessere Bremsanlage vorne und hinten, besseres Fahrwerk, Hella LED Nebler mit TFL, wenn möglich sogar Nachrüstung des Kopf-Airbags) und endlich auch bald die Sportsitze zu haben…
  13. Danke für den Hinweis! Zusätzliche Fragen: 1) müssen die in der COC eingetragenen 165/65R15 ebenfalls eingetragen werden oder erleichtert die Eintragung in der COC lediglich die Prozedur beim TÜV? 2) ich schwanke noch zwischen 165/70 und 165/65 ... Die ersteren würden die Bodenfreiheit nicht verändern, während die letzteren den eh bereits sehr niedrig liegenden 1,2 TDI einen knappen weiteren cm tiefer liegen ließen.... Richtig? Da ich in der Bretagne öfters mal unbefestigte Wege mit tiefen Fahrspuren befahre, ist das für mich relevant... 3) hat jemand bereits nennenswerte Erfahrungen mit den breiteren Reifen? Und wenn ja, welche Erfahrungen/ erste Eindrücke mit welchen Marken? (verbrauch, Bremswege, Handling, Aquaplaning etc)
  14. Nein, Continental hatte auch lange 145er Sommerreifen, allerdings die letzten Jahre leider nicht mehr... Gelang der Eintrag ohne Probleme? wo? Ich habe ebenfalls vor, die 165er eintragen zu lassen...
  15. 1) hatte den Schlagabtausch heftiger in Erinnerung, als er war. Er war "aggressiv", aber in der Tat nicht "hoch"aggressiv. Insofern muss ich mich korrigieren. 2) dafür, daß ich "Geschwätz" von mir gebe, ist es doch erstaunlich, daß sowohl Connor als auch Du mir für meinen Schlichtungsversuch im betreffenden Thread ein "Danke" verpasst haben, oder? A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Felgen / Reifen für den 1.2er 3) Wer hier wie in den Wald ruft und wie es wem hier zurückschallt, darüber kann man verschiedener Ansicht sein. Ein anschauliches Beispiel für meine Art der "Rufe" und die Art von "Rufen" Anderer kann man ja sehr gut an meiner Reaktion auf QUAttro20V und der Reaktion anderer hier auf das gleiche posting von Quattro20V sehen... Ich für meinen Teil bediene mich mittlerweile einer Liste, welche mich a priori von manchen Leuten verschont - egal, ob sie "hinein"rufen oder meinen, "herausbrüllen" zu müssen. Ich mag bisweilen hart in der Sache sein - aber trotzdem habe ich normale Umgangsformen - was man nicht von Allen hier im Forum behaupten kann (womit ich übrigens weder Dich noch Nagah meine, sondern jene 3 Forenmitglieder auf meiner Liste, von denen ja auch gleich 2 hier ihren für mich nicht lesbaren Senf dazu geben mussten). In diesem Sinne
  16. Ich kann mich erinnern, daß bei ähnlicher Argumentationslage und gleichem Problem (145er und Hinweis auf mangelnde Aktivität des Clubs) das Mitglied "Connor" noch vor kurzer zeit ebenfalls hochagressiv von einem Vorstandsmitglied hier angemacht wurde. Irgendwie irritiert mich dieses Déjà-vu…. geht es nicht auch eine Spur netter im Umgangston ?
  17. Zu den "hohen" Unterhaltskosten: Die werden zumeist durch den gleichzeitig extrem niedrigen Kaufpreis ausgeglichen. Zumeist sogar überkompensiert. der Vorteil solcher Autos: Die Betriebskosten sind viel stärker durch die Nutzung beeinflussbar als bei einem KFZ mit hoher Kaufsumme. Du hast eine merkwürdige Art, Betriebskosten zu "berechnen", zumindest wahrzunehmen, so scheint es mir... Ich hatte einen Audi 80 (der rundliche) BJ 88. der legendäre 90 PS/66kW 1,8S mit geregeltem Kat, also MIT Lambdasonde (es gab aber auch m.w.n. ungeregelte) , MIT Schiebedach, mit el. Fensterhebern. Die Kiste habe ich neu gekauft und 10 Jahre und 300.000km gefahren., bis zum Anschlußkauf des A4 1997. Nach den 300.000km war der Audi 80 immer noch tipptopp. kein Rost, ausser Austausch-Automatikgetriebe bei 100.000km NIE irgendetwas (ausser Bremsscheiben/Beläge auswechseln und irgendwann neue Stoßdämpfer) defekt gewesen, selbst die Abgasanlage und die Lambdasonde waren noch komplett original und ohne Rost (Edelstahl). Dieses Audimodell war vermutlich das zuverlässigste und unkapputtbarste und betriebskostenmäßig günstigste, was Audi JE produziert hat! Die totale Sparbüchse! Selbst der Verbrauch war für damalige Verhältnisse sensationell niedrig: Trotz uraltem 3-gang-Automatikgetriebe mit Schlupf und Fahrens mit stts maximaler Geschwindigkeit zwischen 8-10 l NORMALBENZIN/100km. Kumpels mit Schaltgetriebe kamen auf 6-9 l NORMALbenzin/100km. Im Übrigen hatte der auch eine sehr günstige versich.klasse. u.a wegen ABS. Also die totale Sparbüchse. Mein 1,2 TDI kommt an diese günstigen km-Kosten nicht ran. Probleme mit den 4 Grundrechenarten? (Tip: Versicherung sollte man aussen vor lassen, da das nix mit dem Fahrzeug, sondern dem FAHRER zu tun hat). Insbesondere bei den momentan niedrigen Spritkosten (die werden aus geopolitischen Gründen auch nicht mehr nennenswert steigen) ist das weiterhin ein zuverlässiges und günstiges KFZ. Bald dürfte der auch zum Oldtimer werden, dann wird er noch günstiger im Unterhalt... Deine Einlassungen zu den Betriebskosten des Audi 80 halte ich für blanken Unsinn. sehe ich auch so. Normalerweise informiert man sich VOR dem Kauf über das Fahrzeug - dann muss man auch nicht die Schuld auf das Auto schieben, wenn man so "verborgene" Probleme wie z.b. verschlissenen und klebrigen softlack auf den Schaltern erst Wochen später "entdeckt"… die anderen Probleme sind ja ebenfalls keine immensen und unbezahlbaren Schäden.
  18. vor allem ist halb runtergefahren für den Anbieter anscheinend "fast neu" den Typen sollte man teeren und federn….
  19. Ich hatte versucht, es nicht so aggressiv zu formulieren, obwohl ich ja inhaltlich ähnlicher Meinung bin wie Du: Immerhin scheint Quattro20V ja mehr Initiative ergriffen zu haben als der offizielle A2Freun.de Club…(liegt vielleicht auch daran, daß auch unter den A2-Freunden die 1,2TDI-Fahrer nur eine Minderheit sind?) Oder täusche ich mich und von Seiten des Clubs wurden bereits massive Aktionen auf allen möglichen Ebenen durchgeführt? Wenn ja: Bitte ich um Mitteilung bzw Verbesserung meines Wissensstandes. Wenn nicht: sollte der A2-Club-Vorstand möglicherweise den Ball doch ein klein wenig flacher halten… und daher nochmals meinen Dank an Quattro20V, weil er etwas konkretes unternommen hat.... Gekoppelt mit der erneuten Bitte an ihn, lieber sachorientiert in unser Aller Interesse zu agieren und wirklich sachlich zu kommunizieren. es geht um Problemlösungen für uns. Und um mal einen konkreten, konstruktiven Vorschlag zwecks massiven weiteren öffentlichkeitswirksamen Druckes zu machen: A2-Club-seitig könnte man ja schon einmal für das Spät-Frühjahr bzw den Frühsommer 2016 eine öffentlichkeitswirksame Sternfahrt nach Ingolstadt oder Wolfsburg machen, unter rechtzeitiger Einladung der Presse und Ankündigung (= Androhung) beim Hersteller, speziell der Pressestelle und den Hinweis auf die unangenehme PR inmitten eines gigantischen Abgasskandals.... Könnte man gleichzeitig als Jahrestreffen und/oder großes INTERNATIONALES 1,2TDI-Kennenlernen von Mitgliedern/Nichtmitgliedern organisieren. Also viel Gewinn, kein Verlust. Ich würde sogar die 1500km bis dort aus dem entlegenen französischen Winkel gerne und mit Freude auf mich nehmen. Ich wette eine hohe Summe darauf, daß spätestens bei der konkreten Gefahr einer Öffentlichkeitswirksamen und multimedialen Sternfahrt rasend schnell eine Lösung im Sinne einer oben mehrfach von mir beschriebenen doppelten Lösung zu 1) und 2) seitens des Konzerns stattfinden wird. Ich erinnere mich, daß Mercedes seinerzeit (80er Jahre) beim Anfahren mit "Bonanzaeffekt" der neuen Modelle überheblich und eiskalt blieb, jede Nachbesserung ablehnte…. bis die Taxifahrer eine Sternfahrt nach Stuttgart machten… danach ging alles gaaaaaaaaanz schnell… inkl Bitte um Entschuldigung bei den Kunden… Leider habe ich solche vielfältige und nützliche sachdienliche Vorhaben noch nicht seitens des Clubs vernommen…. sicherlich nur, weil ich nicht aufmerksam genug das Forum verfolgt habe, oder? edit: vermutlich stimmt es wohl, daß man Clubseitig nicht an Aktionen denkt - sonst würde man ja nicht solche unengagierten und resignativen Kommentare im Forum finden:
  20. Also, 1) meine Tochter macht keinen Sport und fährt begeistert seit vielen Jahren den Lupo 3L mit den breiteren 155er Serienreifen. Hat 1-2 Tage ein wenig gemault, seitdem kein Problem. Und wir leben in Großstädten mit den üblichen Park- und Platzproblemen, haben keine Garagen…das Einzige, was sie ebenso bedauert wie ich, als ich den Lupe 3L noch fuhr, ist das Fehlen einer Klima… Man darf auch nicht vergessen, daß bei den beiden 3L-Modellen deutlich weniger Gewicht auf den Rädern (insbesondere den VR) lastet als bei andern Fahrzeugen dieser Klasse, die zumeist 300-600kg mehr wiegen…… Also:wer eine schwere Einkaufstasche vom Auto in die Wohnung tragen kann, der kann m.E.n. auch nach kurzer Eingewöhnungsphase die immer noch relativ schmalen 165er bewegen (vorausgesetzt, der Reifendruck ist korrekt) … und wenn tatsächlich nach ein paar Wochen (falls wirklich erforderlich) ein wenig mehr Kraft in die Arme kommen sollte, ist das "Problem" noch weniger relevant…. der menschliche Körper ist viel (und rascher) anpassungsfähiger, als die Leute glauben. 2) Wenn man beim Einschlagen der Räder MINIMALST vor- oder zurückfährt, reduziert sich die erforderliche Kraft dramatisch (Ich gehöre noch zu der Generation, welche OHNE Servo als Fahrer aufgewachsen ist). 3) Ich wusste bis vor kurzem gar nicht, daß der 1,2TDI D3 keinen servo hat. Das Drehen der Räder mit 145ern ist derart leicht, auch im absoluten Stand, daß es mir so vorkam, als hätte der einen servo...… Fazit: Wenn man keine neuromuskuläre Erkrankung hat oder andere Handicaps, ist es nur eine Frage von Tagen, bis man das drauf hat. ECO-Reifen haben ja eine geringere Reibung. Also würde ich auf jeden Fall solche Eco-165er nehmen.
  21. Nur, weil es mich interessiert: Haben die seinerzeit OHNE NSW ausgelieferten A2 die Öffnungen für die NSW trotzdem im Stoßfänger und "nur" zusätzlich diese Öffnungen mit Kappen verschlossen oder waren das andere Stoßfänger und verfügten über gar keine Vorbereitung für die NSW? Mit anderen Worten: Gibt es zwei verschiedene Stoßfänger für A2 vorne??
  22. Ich meide Datenkraken ebenfalls wie die Pest, kann also im Fratzenbuch und auf Twitter nicht mitschreiben. Ist aber eine gute Strategie. Wichtig: stets streng sachlich bleiben und nur 1) weitere Verfügbarkeit der 145er und 2) Freigabe von 165/70 seitens Audi verlangen. Am besten, wenn man die Methode "Zuckerbrot und Peitsche" anwendet und eingangs oder am Ende die hohe Umweltkompetenz des A2-Produktes und die geringen Verbräuche wahrheitsgemäß lobend erwähnt. Das macht nämlich zusätzlichen Druck und motiviert Audi zusätzlich, hier nicht auch noch einen weiteren Brandherd zu riskieren (letztlich interessiert sich kein Journalist dafür, ob es max. 6.550 oder 1 Mio KFZ sind, die betroffen sind; es gut um Schlagzeilen und stets Suche nach verwertbaren Skandalen/Skandälchen und Auflage) ein klassischer Brief mit vielen Unterschriften und mächtiger Druck durch Publizität (der Abgas-Skandal ist eine super-Chance für uns) könnte unsere Ziele ermöglichen. Und die müssten BEIDES beinhalten: 1) weitere Verfügbarkeit der 145/80er 2) ZUSÄTZLICH Freigabe der 165/70er durch Audi. In diesem Fall hätte jeder selber die Wahl, ob er die Trennscheiben weiter fahren will oder die sichereren 165/70er fahren möchte. letzterer führen ja aufgrund zwischenzeitlichen technischen Fortschritts möglicherweise kaum noch zu einem nennenswerten Mehrverbrauch! Gut gemacht! Danke! Es ist eigentlich nur fair, auf kundenfreundliche und rasche Versuche, mit Dir/uns zu kommunizieren auch zu reagieren (= selber wieder zu kommunizieren). Schliesslich geht es ja darum, LÖSUNGEN zu finden. Daher bitte ich Dich, auch die Angebotene Kommunikation zu nutzen. DANKE im Voraus! Wie gesagt: Unsere Forderung sollte BEIDES beinhalten: 1) weitere Verfügbarkeit der 145er 2) Herstellerseitige Freigabe von 165/70er Reifen seitens Audi. Und nicht weniger! Das würde jedem 1,2 TDi-Besitzer alle erforderlichen Freiheiten geben - sogar mehr als jemals zuvor. Und im Falle einer erneuten Einstellung der 145er Produktion könnte man dann ohne Panik auf die 165/70er umstellen!
  23. Wenn man die Schlüssel von passiven Transpondern, die jedermann zu Aktivität provozieren kann, sondern zu aktiven Sendern mit minimalster Reichweite (z.B. 0,5-1 m) bzw starker Richtwirkung umfunktionieren würde, wären Diebstähle dieser Art fast unmöglich. Alternativ wäre eine doppelte Sicherheit durch einen konventionellen Transponder, welcher NUR auf einen jeweils beim Einstecken oder Abziehen des Schlüssels aus dem Zündschloß oder während der Fahrt (keine Chance zum Abhören) zwischen Bordelektronik und Schlüssel per KONTAKT im Zündschloß (= nicht von Aussen abgreifbar) jedes Mal neu vereinbarten starkes Schlüsselcode überhaupt den Code aussendet. Das Fahrzeug würde sich also nur öffnen/Diebstahlwarnanlage ausgeschaltet werden, wenn dem (angreifbaren) konventionellen Transpondersignal unmittelbar innerhalb eines frei wählbaren Zeitintervall die jeweils über direkten Kontakt beim Abziehen des Schlüssels vereinbarte Einmal-"TAN" vorausgehen würde. Das wäre auch über "kontaktlose" Terminals im Fahrzeug möglich, welche ähnlich einem Kreditkarten-Ternimal in der Mittelkonsole jeweils den frischen Code auf den "Schlüssel" schreiben. Dies würde den bisherigen Komfort beibehalten, ein abgefangener Transponder-Code würde jedoch absolut nichts nutzen: Dem Transpondercode müsste das vereinbarte aktive Signal des Schlüssels unmittelbar vorangehen und dieser ständig wechselnde Code würde nur solange gelten, bis der Schlüssel das nächste Mal wieder ins Zündschloß gesteckt würde. Wäre im Grunde genau so sicher, wie verbrauchte Einmal-Sicherheitscodes beim Internetbanking. Funktioniert im Prinzip auch so wie "öffentliche" und "private" Schlüssel bei der verschlüsselten Kommunikation. Nur VIEL SICHERER als das Internetbanking: da der Code nicht wie im Internet durch Phishing-methoden abgegriffen werden könnte, da ja von Aussen nicht überwachterer direkter physischer Kontakt Zwischen Zündschlüssel und Zündschloß mit dahinter liegender Bordelektronik zwingend nötig ist. Um erratische Methoden von gefakten "TAN"-Funksignalen zu unterbinden, würde nach 3-10 falschen Versuchen die Latenzzeit des KFZ-Systems auf 10 sek bis 10 min hochgesetzt, damit "brute-force"-Methoden praktisch unterbunden - vorausgesetzt, die "TAN" haben einige Billionen(+) Möglichkeiten... Eine weitere zusätzliche Sicherheitsstufe wäre eine simple App, mit der beim Öffnen/Start des KFZ automatisch (aus Datenschutzgründen jedesmal an- und abwählbar vom berechtigten) eine ganz simple Benachrichtigung auf das Smartphone des Besitzers gesendet wird, daß soeben sein Fahrzeug geöffnet/gestartet wurde. Wäre alles für wenig Geld/kostenneutral möglich, falls es großtechnisch umgesetzt würde. Für den Fall der Fälle wäre auch noch EIN konventionelles Schloß an der Fahrerseite/Zündschloß möglich, bei dem sowohl Transpondersignal als auch "TAN" übertragen werden.
  24. Könnte man das für die Eintragung nötige Schreiben von Conti und ggf anderen Herstellern hier im Forum als pdf allen zugänglich machen? Danke!
  25. Naja… der springende Punkt, besser gesagt, der ENTSCHEIDENDE Punkt ist, daß Norwegen durch die Stauseen und die daraus sich seit Jahrzehnten ergebende 100% mögliche reine nationale Versorgung durch alternative Energien in einer anderen Position ist als die anderen Länder. Norwegen könnte mit seiner Wasserenergie problemlos ganz Skandinavien versorgen. Was ja auch Sinn machen würde. IM Übrigen liegen schon seit 10 Jahren Pläne auf dem Tisch, eine riesige Stromversorgung zu Zentraleuropa zu legen. Vielleicht wird Norwegen ja die überschüssigen Strommengen in Wasserstoff umwandeln? Trotz der mit dem Prozess verbundenen Umwandlungsverluste allemal besser, als die Energie ungenutzt verpuffen zu lassen...
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