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Deichgraf63

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Alle erstellten Inhalte von Deichgraf63

  1. Auf die Frage zu den Kosten der Reparatur wird sich kaum ein seriöser Betrieb äußern können, schlicht, weil man von außen nicht sehen kann, was wirklich kaputt ist. Aber mal so als Größenordnung, was bei mir vor zwei Jahren auf der Rechnung stand, Steuer kommt noch drauf: Getriebe zerlegt: 750€, Aufnahme mit Rillenkugellager : 63€, Synchronkörper mit Schiebemuffe: 119,50€, Synchronring: 27,40€, Rollenhülse: 44,90€, Wellendichtring: 3,60€, Dichtring: 4,30€, Kegelrollenlager: 73,20€, Wellendichtring: 6,05€, Zylinderschraube: 4,55€, Rollenhülse: 4,55€, Kleinmaterial: 7,50€, 2 Liter Top TEC MTF 5100 75W (Getriebeöl): 17,64€. Gruß Uli
  2. Wenn ich lesen, daß man den Wagen problemlos anschieben oder anschleppen kann, dann liegt es definitiv daran, daß der Anlasser nicht startet. Hier muß man ansetzen. Auch ein neu eingebauter Anlasser kann eine Macke haben, gerade, wenn es ein Austauschteil ist. So ein Thema hatten wir hier schon einmal. Auch auf den in dem Beitrag genannten Hinweis will ich gern noch einmal hinweise: Wenn der A2 mal wieder nicht anspringt, einmal kräftig mit einem Hammer auf den Anlasser schlagen. Tut er es dann, liegt es am Anlassermagnetschalter, der den Anlasser an den Kranz der Schwungscheibe bringt. Der Anlasser muß dann ausgebaut, überholt oder getauscht werden. Gruß Uli
  3. Das Problem hatte ich beim Getriebe meines A2 (AUA-Benziner) auch, trat bei etwas mehr als 300.000 km auf. Ich habe das Getriebe reparieren lassen. Es war die Synchroneinrichtung des dritten Gangs, durch die Prozedur hatten auch die Schaltgabeln etwas gelitten, die wurden dann uch erneuert. Das war bei rund 305.000km, mittlerweile habe ich bereits etwas über 337.000 km auf dem Tacho, Getriebe schaltet sich hervorragend, nach der Reparatur brauchte es auch etwas Zeit, bis es so klasse schaltet, wie es nun der Fall ist. Ich habe das in meiner freien Werkstatt, Autoservice-Westerweck in Heide machen lassen, die haben da einen Spezialisten an der Hand, der jahrelang bei eine Getriebspezialisten der Mann für solche Sachen war. Der Autotester Karl Maue fragte immer am Schluß: Und, was kostet der Spaß? Nun, hier kostete, inklusive Wechsel der Kupplung waren 1.870€. Dafür ist es weiterhin "mein" Getriebe und wenn es dann wieder über 300.000 km hält. Bei der Kupplung sagte man mir, daß es sehr, sehr ungewöhnlich ist, daß bei dem Wagen die Kupplung so lange hält. Vielleicht habe ich aber mit dem Wechsel doch einen Tick zu lange gewartet, die ersten Schaltprobleme sind vielleicht ein Indiz gewesen, daß das Lebensdauerende erreicht ist. Aber das ist nun Spekulation, läßt sich auch nicht anhand des Schadens am Getriebe in einem Zusammenhang beurteilen. Gruß Uli
  4. Das hätte mein AUA vor vielen Zigtausend Kilometern auch mal. Die Ventildeckeldichtung ist mit einem Dichtmaterial aus der Tube abgedichtet, nicht konventionell mittel Kork- oder Gummidichtung. Der Ventildeckel muß am, Dichtmittelreste beidseitig entfernen. Dabei muß man sehr sorgfältig arbeiten, daß keine Krümel in den Zylinderkopf gelangen. Danach den Deckel nach Auftrag neuen Dichtmittels wieder anbringen. Ich habe es damals in meiner freien Werkstatt machen lassen. Gruß Uli
  5. In meinen Autos wurde und wird nicht gegessen und getrunken (nur stilles Wasser), steht ja draußen nicht "Speisewagen" dran. Auch trinken mit Trinkhalm ist nicht ratsam, man Stelle sich eine Schnellbremsung oder gar einen Anprall vor. Da rammt sich das Teil dann richtig in den Hals. Beim Essen ist während der Fahrt die Gefahr des Verschlucken gegeben. Dann lieber eine Pause mehr machen. Mein Vater hatte früher immer Autos mit Gummiboden und Kunstlederbezügen gekauft. Das war immer ein Genuß, wenn man nach einem Strandnachmittag in Warwerort mit kurzen Hosen auf diesen Sitzen des in der prallen Sonne geparkten Autos Platz nahm... Gruß Uli
  6. Nun, der einzige wirkliche Vorteil des Bose-Systems - ohne es je gehört zu haben - scheint für mich der Subwoofer zu sein, der genau in einen Bauraum eingepaßt ist und der an dem Ort eine kurze Leitung zur Batterie hat. Sonst ist es im A2 wohl kaum möglich, einen aktiven Subwoofer zu verbauen, ohne entweder Verkleidungen zu zerstören, stromführende Leitungen durch den halben Wagen (z.B. zum Vordersitz) zu verlegen oder zu eine nicht alltagstauglichen Lösung wie einer Rolle oder Kiste im Gepäckraum zu platzieren, wo so etwas Platz wegnimmt oder die Variabilität einschränkt. So habe ich nur die hinteren Lautsprecher in den Türen als Passivlösung nachgerüstet, an meinem Blaupunkt London 470 die X-Bass Funktion mit einer Bezugsfrequenz von 60 Hz zugeschaltet. Das reicht mir für unterwegs völlig, richtig Musik gibt es Zuhause dann auch gern analog - zum guten Ton gehört Dual! Gruß Uli
  7. Die Lautsprecher, die dort in der Nähe sind, dies, soweit verbaut, die hinteren Hochtöner in den Türen. Gruß Uli
  8. Auch Auto Bild beteiligt sich an den Spekulationen um einen elektrischen Audi A2. Nett das Zitat: Schon das ist ja mal erfreulich zu lesen, nachdem die Vorgänger, vor allem MW den A2 überhaupt nicht mochten bzw. auf dem Schirm hatte. Es wäre eine späte Einsicht, aber besser als keine. Gruß Uli
  9. Mit Sonderausstattung ist es so eine Sache, der Verkaufserlös mag nicht viel höher taxiert werden, aber ohne bestimmte Ausstattungsmerkmale ist ein Auto, auch noch abhängig von der Fahrzeugklasse teilweise selbst zu niedrigen Preisen kaum verkäuflich. Wer stellt sich einen A8 in hornhautumbra-Unilackierung, ohne Klima, handgeschaltet, auf Stahlfelgen, ohne Navi mit spermaweißen Stoffsitzen hin? Selbst Kleinwagen sind ohne Klimaanlage nur mit Abschlag zu verkaufen. Beim A2 sind Advance- und Stylepaket Grundvoraussetzung für einen akzeptablen annehmbaren Preis. Schaut man in einschlägige Autobörsen im Internet, gibt da schon einige Audi A2, die schon länger auf Käufer warten, teilweise gut erhalten, wenig Kilometer, aber die meisten Interessenten wenden sich schon ab, wenn sie außen Radvollblenden und/oder innen drei Drehregler statt Klimatonic entdecken. Und nicht jede Lederausstattung ist "massenkompatibel", rot, gelb, blau, das mag man, oder nicht. Auch glaube ich zu beobachten, daß schwarze A2 oft länger stehen, OK, wäre für mich auch ein Ausschlußkriterium, übrigens als einzige Farbe, andere haben sich auf silber sattgesehen, geht aber offenbar noch immer Recht gut. Überproportional finde ich Recht viele rote A2, dabei steht dem Auto die Farbe. Über die Gründe kann man nur spekulieren, ob da noch die Erinnerungen an das "Tornadorosa" bei betagten VW und Audi eine Rolle spielt? Oder ist es das Klischee "roter Kleinwagen=Frauenauto?". Gruß Uli
  10. Bevor man da irgendwas anfaßt, empfehle ich, die Batterie abzuklemmen die und mit einem Ladegerät richtig voll zu laden, dann die Spannung zu messen, ob die Batterie noch in Ordnung ist. Wenn die einen Plattenschluß hat, bringt weder Starthilfe noch Anschieben oder Abschleppen etwas, da bricht jede Spannung zusammen. Wahlweise kann man auch eine bekannt intakte Batterie anklemmen. Zuvor Plus- und Minusanschluss im Auto bei abgeklemmter Batterie aneinander halten, damit alle Kondensatoren in den Steuergeräten sich entladen. Eine Sichtprüfung des Massebandes vom Motor zu Batterie ist ratsam, man kann auch Motorblock an einer blanken Stelle mit einer massenführenden Stelle der Karosserie verbinden, klappt es dann, hat man den Übeltäter, das ist eine bekannte A2-Schwachstelle. Gruß Uli
  11. Bei den Classic-Data Preisen muß man immer beachten, daß der A2 noch keine 30 Jahre alt ist, ein H-Kennzeichen, mit dem sich Dieselfahrverbote umgehen lassen, ist noch nicht möglich. Das drückt den Preis. Dann kommen Dinge wie Kilometerleitung und Ausstattung hinzu. Diesel haben meist höhere Laufleistungen aufzuweisen. Dem 1.2 TDI wird seine meist extrem spartanische Ausstattung zum Verhängnis. Schaut man in die aktuellen Angebote, so gibt es da im Grunde nur richtige Buchhalterausstattungen ohne Klimaanlage. Wer will heute schon noch ein Auto ohne Klimaanlage fahren? Die FSI haben meist eher geringe Laufleistungen, wenn man gehässig wäre, könnte man sagen: Kein Wunder, ein Auto, was ständig kaputt ist, fährt eben nicht und weil laufend irgendetwas kaputt geht, trauen sich die Eigner keine langen Strecken mit dem Auto zu fahren. OK, das war jetzt böse. Preissteigernd ist wohl zu bewerten, daß viele FSI CS sind, die werden ohnehin höher gehandelt. Und: Der FSI ist der einzige A2, der wie die Studie Al2 einen Benzin-Direkteinspritzer hat, auch wenn es natürlich ein anderer Motor ist. Der 1.2 TDI wurde ja komplett von VW übernommen. Und dessen 61 PS hören sich für heutige Verhältnisse mickrig an, daß die Dinger gut gehen ist nicht so bekannt. Gruß Uli
  12. Nein, der Anlasser kann nicht dafür verantwortlich sein, wenn der Motor unvermittelt ausgeht. Der überwiegende Defekt bei A2-Anlassern ist das verspätete Ausspülen, was dann ein Kreischen am Ende des Anlaßvorganges verursacht. Gruß Uli
  13. Bei 1.4 Benziner bedient der große ZR eben nur einen Teil des Ventiltriebs. Es gibt eben zwei Nockenwellen, die durch den Koppelzahnriemen verbunden sind, eine Spannrolle hat der auch noch. Ich denke nicht, daß der Preis für diese A2-Motoren auch gilt, neben mehr Materialaufwand ist es ja auch zusätzliche Arbeit. Für die Diesel und den FSI müßte das aber schon gelten. Gruß Uli
  14. In den Bedingungen steht, daß das Set einen Zahnriemen beinhaltet, AUA und BBY haben deren zwei, nur einen zu wechseln wäre versuchter Totschlag am Motor. Gruß Uli
  15. Warum rüstest Du nicht gleich den Ölpeilstab von Polo nach, wenn es den Blindstopfen Ohnehin nicht mehr gibt? Dann hast Du gleich einen brauchbaren Ölmeßstab. Das Thema wurde hier abgehandelt, dort finden sich auch die Teilenummern. Ölpeilstab nachrüsten. Gruß Uli
  16. Ich wäre da auch vorsichtig, Das Getriebe meines A2 war ja bei rund 305.000 km auch defekt. Ich hatte mich da auch nach so etwas erkundigt, bot eine Pinneberger Firma an. So eine Firma kann man schnell gründen, bekommt dann auch Umsatzsteuer ID usw. Die Frage ist, ob es die Firma an der Adresse überhaupt gibt oder ob es ein Briefkasten oder reines Lager ist. Läuft dann als Import-Export... In meiner Werkstatt, Autoservice Westerweck in Heide fragte ich auch nach deren Erfahrungen. Der Inhaber Jan Jeronimus verwies auf den Firmencaddy (2K-Typ) seines Bruders (Elektrohandwerk), der hatte sich genau so ein Getriebe beschafft, das hat zwei Wochen gehalten. An die Handynummer ging nun niemand mehr ran. Das Auto nicht verfügbar, Aufträge können nicht alle angenommen werden, weil ein Auto fehlt usw. Selbst wenn man Gewährleistung auf das Getriebe hat, kommt noch der Ein- und Ausbau, der einen nicht geringen Teil der Kosten ausmacht. Der Lieferant des Getriebes wird dann vielleicht auf einen Fehler beim Einbau verweisen, da steht man als Kunde zwischen den Fronten. Mein Tip: Getriebe und Montage in einer Hand. Das hat sich bei mir bewährt. Mein Getriebe wurde überholt, war danach aber immer noch fehlerhaft. Mein Vertragspartner war die Werkstatt, die hatte zwar die Reparatur auch an einen Spezialisten vergeben, aber wie die das nun finanziell regeln, das war nicht mein Problem. Es wurde nachgebessert, hat nichts gekostet, Getriebe ist seit über 30.000 km fehlerfrei und es ist immer noch mein erstes Getriebe, auch etwas wert. Also, so etwas kann gut gehen, aber wenn nicht... Gruß Uli
  17. Das Röhrchen ist bei den frühen AUA-Motoren im Audi A2 tatsächlich eine Möglichkeit, einen brauchbaren Ölpeilstab nachzurüsten. Das Einfrieren der Kurbelgehäuseentlüftung wird durch Kurzstreckenverkehr bei Long Life Ölwechselintervallen begünstigt, da sich dann vermehrt Kondensat (=Wasser) im Motoröl anreichert. Dieses verdampft beim sich erwärmendem Motoröl als erstes und gelangt in die Kurbelgehäuseentlüftung, wo es dann, wenn das Motoröl nie richtig warm wird, anreichert und einfrieren kann. Startet man so den Motor können die Dämpfe über die Kurbelgehäuseentlüftung nicht mehr Richtung Ansaugtrakt befördert werden, es entsteht der Überdruck mit den beobachteten Folgen. Es dauert bei den derzeitigen Temperaturen gern mal 15-20 km bis der Motor einigermaßen warm ist. Ein Ölwechsel nach 10.000 km, bei extremen Kurzstreckeneinsatz ist kein Luxus. Natürlich hilft auch das Vorwärmen des Motors mittels DEFA oder Standheizung gegen das Einfrieren, letztere ist aber bei Kurzstreckeneinsatz auch keine Lösung, da dann die Batterie bald leer ist, Heizzeit=Fahrzeit= 15-20 Minuten. Gruß Uli
  18. Es könnte auch ein Kraftstoffpumpendefekt sein. In Anbetracht der extrem niedrigen Temperaturen wäre bei erster Blick aber auch auf mögliches Kondenswasser. Gruß Uli
  19. Na, 3 Druckbehälter bei über 3 Millionen Kilometern, da kann man nicht wirklich meckern, long-distance-runner, fehlt ja noch in der"Kilomerkönig-Tabelle". Gruß Uli
  20. Die automatisierten Schaltgetriebe der A2 1.2 TDI haben wohl vermehrt Probleme bei der Kälte, folge diesem Beitrag: Gruß Uli
  21. Wenn es ein ANY ist, dann liegt die Sache natürlich anders, da kann man nur mal versuchen, die Gänge manuell über die Tiptronic-Funktion zu schalten. Eine ATF (Automatik Transmission Fluid) wie bei Wandlergetrieben ist hier ja nicht im Spiel. Inwieweit das Hydrauliköl für den Gangsteller kälteempfindlich ist, können diejenigen sicher besser berichten, die auch einen ANY fahren. Wobei natürlich auch in dem automatisierten Schaltgetriebe Getriebeöl ist, welches zähflüssig wird, ob der Gangsteller da Probleme hat, die Gänge zu wechseln, ist dann eine andere Sachfrage. Gruß Uli
  22. Wenn das bei der Kälte auftritt, ist das vor allem am Anfang der Fährt durchaus normal, vor allem beim Herunterschalten geht es etwas schwerer. Wichtig ist, das man der Synchronisation Zeit läßt, "Durchreißen" und Gewalt sind da fehlt am Platz, manchmal hilft erst einmal rauf, dann wieder herunter zu schalten. Gerade Getriebeöl ist bei Kälte recht zäh und es da man eher langsam unterwegs ist (oder sein sollte) dauert es länger, mit der A2 sich geschmeidig schalten läßt. Wenn es noch nicht geschehen ist, sollte man auch einen Getriebeölwechsel in Betracht ziehen. Solange es nicht kracht und knirscht gehe ich nicht von einem Defekt aus. Insgesamt sollte man den Wagen bei der herrschenden Kälte mit Gefühl fahren, hohe Drehzahlen meiden, es dauert eben schnell mal 20 Kilometer und mehr, bis die Öle warm sind. Bei Kurzstreckeneinsatz ist auch beim Motoröl auch ein Wechsel nach 10.000 km kein Luxus. Milderung der Belastung der Technik läßt sich nur durch eine Standheizung bewirken. Übrigens noch meinen Glückwunsch zum A2, allzeit gute Fahrt wünscht Uli
  23. Der Artikel ist wirklich sehr lesenswert und sachlich. Ich habe ihn als PDF-Datei erworben und auf meinem Rechner..... Gruß Uli
  24. Du hast genau das benannt, was ich meinte, mein weiß bei einem Gebrauchten ja nichts darüber, wie der Wagen zuvor gefahren ist. Wenn man aus erster Hand kauft, ist es immer eine gute Idee, den Noch-Eigentümer erst einmal fahren zu lassen, seine Fahrweise kann dann schon Aufschlüsse darüber geben, ob er verschleißfördernd immer "voll" gefahren ist, oder ob der das Auto "ein rohes Ei behandelt hat". Bei meinem A2 war übrigens bei 308.000 km das Getriebe zu überholen, die Synchronisierung des dritten Ganges tat es nicht mehr, auch die Schaltgabeln wurden erneuert. Dabei wurde die Kupplung gleich mitgemacht, die war auch bis kurz vor "nichts" abgefahren, laut Werkstatt aber eine sehr, sehr gute Laufleistung. Naja, sind ja nicht alle wie der Kupplungsrentner, ab Minute 23'45. Das ist schon ein Klassiker... Nein, ich stelle nicht die Frage, ob Du so fährst, das wäre schon unverschämt. Gruß Uli
  25. Dann kann ich zu einem VW Caddy raten, die Höhe ist zum Anschnallen der Kleinen in den Kindersitzen ideal, durch die Schiebetüren steht man währenddessen sehr günstig, hat beim Herausheben des Kindes einen guten Stand, hat nicht dem Nachbarauto die Tür ins Blech, später, wenn sie allein aussteigen, auch die Kinder nicht. Es gibt reichlich Ablagen, in der Mitte der Armaturentafel, wo beim A2 angedeutet ist, daß da ein Deckel sein könnte, die "Galerie" über den Vordersitzen (nicht bei dem ganz neuen Modell), teilweise Schubladen unter den Vordersitzen und unter dem Boden vor den Rücksitzen die "Schnullerbunker". Die Ladekante zum riesigen Gepäckabteil ist sehr niedrig. Die Diesel können mal eben 1,5 Tonnen an den Haken nehmen. Meine Frau hat vor einigen Monaten ihren Kia Picanto von 2007 gegen einen "chestnut-braun-metallic" TDI mit 2,0l und 102 PS von 2016, kurzer 7-Sitzer, getauscht und ist sehr zufrieden. So ein Caddy ist kaum größer als ein Golf, also schon noch stadttauglich. Der Verbrauch auf der Autobahn nur etwa 5,2 Liter bei maximal "130". In Anbetracht des Leergewichtes und der großen Anströmfläche ein sehr guter Wert. Die Fahrleistungen entsprechen in etwa denen eines A2 mit 75 PS. Gruß Uli
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