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Verkaufe meine Kugel. Was für Übeltäter gibt es alles ?


d3lphin

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich bin gerade dabei meine Alukugel zu verkaufen. Durch eine Freundin weiß ich, dass es einige Leute gibt, die einen übers Ohr hauen wollen. Bei ihr war es ein Navy Typ der jemand zum Geldtransfer gebraucht hätte oder so ^^.

 

Auf jedenfall habe ich nun auch eine Mail erhalten die mir ein wenig komisch vorkommt:

 

Hallo,

Der Preis für das Auto ist ok für mich, und ich will dafür bezahlen.

Deshalb möchte ich Ihnen, das Fahrzeug von der Website Werbung zu entfernen.

Ich bin eine private Makler und Händler.

Eine beglaubigte Kassiererin Scheck wird an Sie gesendet werden, was haben Sie in Ihrem Bankkonto bezahlen.

Sobald das Geld auf Ihrem Konto gutgeschrieben haben Sie mir mitteilen, und ich werde eine Reederei zu senden, zu kommen und den Wagen abholen.

Du wirst nicht los das Auto, bis Sie das Bargeld auf Ihrem Bankkonto haben.

Ich werde verlangen, Ihrem.

 

 

Vorname: ...................................

Nachname: ...................................

Adresse: ...................................

Ort: ...................................

PLZ: ...................................

Land: ...................................

Handynummer: ...................................

bestätigen Autopreise :........................................

 

 

Außerdem möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich die Kosten für den Versand in das Kontrollkästchen zählen,

was haben Sie an den Spediteur, wenn er zu Ihnen kommt für die Sammlung des Autos zu zahlen.

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

Was meint ihr dazu ? Was können die mit meinen Daten anfangen ? Oder wollen die nur dass ich mein Angebot entferne ?

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Ja, mobile.de hatte mir kürzlich Unglaubliches bestätigt.Ich habe auch eine Anzeige laufen. CS 1.4 Benziner, lichtsilber. Plötzlich stand ein schwarzer A2 TDI unter meiner Tel. und meinem Wohnort drin; 95.000 km, Bauj. 7/2004 wie meiner, VB 5.699,00 €. Es war ein Samstag, ich erhielt von 6.30 Uhr an bis ca. 10.15 Uhr ca 40 Anrufe aus ganz Deutschland, teilweise war man schon auf dem Weg zu mir mit einem Hänger. Um 10.00 hatte ich dann die Anzeige selbst entdeckt und unter Betrugsverdacht gestellt. Von da an war Ruhe.

 

Mobile bestätigte mir am Mo. man wollte mich ausspionieren und betrügen.

stormuli1

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Ich wollte vor Jahren einmal meinen A8 verkaufen.

Was glaubt ihr ,was da fuer Leute angerufen haben.

Vorne weg die " was ist letzte Preis Fraktion ".

Schöne Multikultiwelt.:(

Wir verkaufen kein Auto mehr.

Den A2 fahre ich sowieso so lange wie möglich und die anderen Fahrzeuge kommen auf den Schrott,oder werden an Beduerftige,die wir uns aussuchen, verschenkt.

 

so long

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Meine Grundregeln bei solchen Sachen:

1) Keine Telefonnummer bei Mobile.de ablegen. Nur E-Mail.

2) E-Mails vom Army-Captain in Afganistan werden gleich gelöscht

3) Was ist letzter Preis E-Mails werden auch gelöscht

4) Ich rufe nur die Leute an, wo ich ein gutes Gefühl habe

5) Fahrzeugübergabe bei Tageslicht vor meiner Bank. Bareinzahlung bei der Bank, danach Übergabe Schlüssel & Fahrzeugbrief

6) Ich habe immer einen Zeugen dabei und daher niemals allein mit dem Interessent oder Käufer

7) Probefahrt nur mit Ausweis, Führerschein, unterschriebenen Probefahrtvertrag und ich fahr immer mit

 

Gruß

Lutz, der bisher gut damit gefahren ist...

Bearbeitet von maulaf
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So handhaben wir das auch immer.

 

Natürlich spielt auch die Sympathie eine Rolle (klar, die Ganoven sind meistens extra lieb) aber man kann es schon ein wenig unterscheiden.

 

7) Einen Piccolo ins Handschuhfach legen. (Meist ruft der Käufer an und freut sich einen Keks:))

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Ich hab mir extra zwecks Autoverkauf ein Prepaidhandy zugelegt, dessen Nummer ich ins Netz schreibe. Hat den Vorteil, dass man das Ding einfach wegschmeißen/einmotten kann, wenn das Auto verkauft ist. Sonst rufen da noch 4 Wochen später "Letzte Preis Menschen" an.

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So mache ich es auch.....ich habe eine Nummer.....wer Mail schon gerne und wartet Tage auf eine Antwort. Ausserdem kann ich mein Auto als verkauft melden auch wenn nicht verkauft, je nachdem wer anruft:D

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So mache ich es auch.....ich habe eine Nummer.....wer Mail schon gerne und wartet Tage auf eine Antwort.

[...]

 

Ich finde die Sache mit der E-Mail ganz praktisch... es sortiert schon im Vorfeld einige Kaufinteressenten aus ;)

 

Obwohl mit Telefon erreicht man einen größeren Interessentenkreis.

 

 

Gruß

Lutz

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Ich glaube, es lohnt sich generell nicht, sich überhaupt mit diesem Thema zu beschäftigen. Leider kann man daraus aber auch ersehen, daß es genug Dummheit (oder Unbedarftheit) in unserem Lande gibt. Wenn sich diese "Geschäfte" nicht lohnen würden, würde es keine Leute geben, die das immer und immer wieder versuchen.

 

Ich würde generell nicht auf diese Sachen reagieren. Die sonstigen Absicherungen wie Verträge, Zeugen, Probefahrten im Beisein, separates Handy etc. sind sicher richtige Schutzmaßnahmen.

 

Also, seid immer schön auf der Hut und paßt gut auf Euch auf!

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Meine Grundregeln bei solchen Sachen:

1) Keine Telefonnummer bei Mobile.de ablegen. Nur E-Mail.

2) E-Mails vom Army-Captain in Afganistan werden gleich gelöscht

3) Was ist letzter Preis E-Mails werden auch gelöscht

4) Ich rufe nur die Leute an, wo ich ein gutes Gefühl habe

5) Fahrzeugübergabe bei Tageslicht vor meiner Bank. Bareinzahlung bei der Bank, danach Übergabe Schlüssel & Fahrzeugbrief

6) Ich habe immer einen Zeugen dabei und daher niemals allein mit dem Interessent oder Käufer

7) Probefahrt nur mit Ausweis, Führerschein, unterschriebenen Probefahrtvertrag und ich fahr immer mit

 

Gruß

Lutz, der bisher gut damit gefahren ist...

 

wieviel Fahrzeuge hast Du mit der oben beschriebenen Methode schon verkauft?:confused:

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wieviel Fahrzeuge hast Du mit der oben beschriebenen Methode schon verkauft?:confused:

 

3

 

Lieber auf der sicheren - vorsichtigen - Seite, als Lehrgeld bezahlen.

Gewinn maximieren können andere...

 

Gruß

Lutz

Bearbeitet von maulaf
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Hast du da einen Vordruck/ein Muster für den Probefahrtvertrag oder was schreibst du da rein ?

 

ADAC hat für solche Lebenslagen Vordrucke, die ich gerne verwende.

 

Falls bei der Probefahrt was passiert, ist die Haftungsfrage bzgl. Selbstbeteiligung und Mehrkosten bei Anspssung der SF nicht ganz klar. Da schafft dieser Probefahrtvertrag eine gewisse Klarheit. Ob der Probefahrer nach einem Unfall dann wirklich alle Kosten tragen muss, weiss ich nicht genau. Aber der ADAC wird ja hoffentlich keinen Schmarn aufsetzen...

 

Gruß

Lutz

Bearbeitet von maulaf
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Hallo!

 

Gewinn maximieren können andere...
Und genau das ist der Grund, warum ich grundsätzlich meine Fz. lieber beim (seriösen) Händler in Zahlung gebe. ;)

 

Falls bei der Probefahrt was passiert, ist die Haftungsfrage bzgl. Selbstbeteiligung und Mehrkosten bei Anspssung der SF nicht ganz klar.
Warum? Anspruch auf Erstz des entstandenen Schadens (einschließlich Folgeschäden wie Rückstufung im Schadenfall) besteht grundsätzlich schon gem. BGB. Die Wahrscheinlichkeit, einen Schaden ersetzt zu bekommen, wird somit nicht durch das Vorhandensein eines Probefahrtvertages bestimmt, sondern einzig und allein durch die Zahlungsfähigkeit des Kaufinteressenten. Ob jemand im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, sehe ich vor Beginn der Probefahrt. Dass ich dabei bin, ist eine Selöbstverständlichkeit. Und wer so weit zu mir durchgedrungen ist, dass er überhaupt erst vor dem Privileg steht, mein Auto probefahren zu dürfen, musste mich zuvor schon durch seriöses und vertrauenerweckendes Auftreten am Telefon überzeugt haben. ;) Schon dort trenne ich die Spreu vom Weizen. Nicht erst vor meinem Garagentor.

 

Und wenn ich selbst mal ein Kfz von Privat kaufen möchte? Dann wären die Kaufverhandlungen, sobald ein übertrieben korinthenkackerischer Probefahrtvertrag ins Gespräch käme, sofort am Ende. Den einzigen Probefahrtvertrag, den ich mir gefallen lasse, ist ein solcher, wie man ihn von seriösen Kfz-Betrieben kennt. Diese Verträge beschränken sich auf das Wesentliche, ohne dem Kaufinteressenten das Gefühl zu geben, Verhandlungspartner 2. Klasse zu sein und außer Pflichten keine Rechte zu haben.

 

CU!

 

Martin

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[...]

 

Warum? Anspruch auf Erstz des entstandenen Schadens (einschließlich Folgeschäden wie Rückstufung im Schadenfall) besteht grundsätzlich schon gem. BGB. Die Wahrscheinlichkeit, einen Schaden ersetzt zu bekommen, wird somit nicht durch das Vorhandensein eines Probefahrtvertages bestimmt, sondern einzig und allein durch die Zahlungsfähigkeit des Kaufinteressenten. Ob jemand im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, sehe ich vor Beginn der Probefahrt. Dass ich dabei bin, ist eine Selbstverständlichkeit.

 

[...]

 

 

Ich hätte da bzgl. BGB noch ein paar Details erfragt.

Welcher Paragraph des BGB, bzw. welcher Rechtsgrundsatz greift denn bei Probefahrten?

Warum sollte der ADAC denn so einem Probefahrtvertrag überhaupt anbieten?

Ein eindeutiger Vertrag erleichtert einen Rechsstreit im Falle eines Falles.

 

Gruß

Lutz, der eher gesetzlichen Fakten vertraut als seiner "Menschenkenntnis"...

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Meine Grundregeln bei solchen Sachen:

1) Keine Telefonnummer bei Mobile.de ablegen. Nur E-Mail.

2) E-Mails vom Army-Captain in Afganistan werden gleich gelöscht

3) Was ist letzter Preis E-Mails werden auch gelöscht

4) Ich rufe nur die Leute an, wo ich ein gutes Gefühl habe

5) Fahrzeugübergabe bei Tageslicht vor meiner Bank. Bareinzahlung bei der Bank, danach Übergabe Schlüssel & Fahrzeugbrief

6) Ich habe immer einen Zeugen dabei und daher niemals allein mit dem Interessent oder Käufer

7) Probefahrt nur mit Ausweis, Führerschein, unterschriebenen Probefahrtvertrag und ich fahr immer mit

 

So handhaben wir das auch immer.

 

Natürlich spielt auch die Sympathie eine Rolle (klar, die Ganoven sind meistens extra lieb) aber man kann es schon ein wenig unterscheiden.

 

7) Einen Piccolo ins Handschuhfach legen. (Meist ruft der Käufer an und freut sich einen Keks:))

 

 

Kanst du nicht zählen? 8.):rolleyes::D

 

 

 

 

 

 

 

 

Was macht das für einen Unterschied, ob man seine Adresse angibt oder nicht. Schließlich könnten sie doch eines der vielen anderen Autos, die an den Straßen rumstehen, dauerhaft ausleihen?

Bearbeitet von Herr Rossi
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Kanst du nicht zählen? 8.):rolleyes::D

 

 

Als er seinen Beitrag schrieb, fiel mir noch eine kleine Änderung ein ... ;)

 

 

Was macht das für einen Unterschied, ob man seine Adresse angibt oder nicht. Schließlich könnten sie doch eines der vielen anderen Autos, die an den Straßen rumstehen, dauerhaft ausleihen?

 

Ich weiss nicht, man hört ja hier und da so Urban Legends über dieses Thema. Hängt sicherlich auch von dem Fahrzeugtyp ab, den man gedenkt zu verkaufen.

 

Gruß

Lutz, der in solchen Dingen eher vorsichtig ist...

Bearbeitet von maulaf
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Welcher Paragraph des BGB, bzw. welcher Rechtsgrundsatz greift denn bei Probefahrten?

Derselbe Paragraph, der regelt, dass derjenige, der einem anderen einen Schaden zufügt, zum Ersatz desselben verpflichtet ist.

 

Warum sollte der ADAC denn so einem Probefahrtvertrag überhaupt anbieten?
Weil da auch viele Korinthenkacker sitzen, die meinen, dass die Rechtsalge umso eindeutiger wird, je mehr Papier be- und unterschrieben wird. Typisch deutsch eben! ;)

 

Ein eindeutiger Vertrag erleichtert einen Rechsstreit im Falle eines Falles.
Nicht immer. Nämlich dann nicht, wenn die Vertragsinhalte gegen geltendes Recht oder die guten Sitten verstoßen. Und das kommt häufig vor.

 

CU

 

Martin - der weiß, was seine Rechte sind und trotzdem vor Vertragsabschluss auf seine Menschenkenntnis vertraut

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Derselbe Paragraph, der regelt, dass derjenige, der einem anderen einen Schaden zufügt, zum Ersatz desselben verpflichtet ist.

[...]

 

Nun ja, ich vielen Fällen wird aber von dieser Regel etwas abgewichen. Zumal die Rahmenbedindungen allen Beteiligten nicht immer klar sind.

 

Bei privaten Probefahrten könnte ja der Interessent auch stillschweigend von einer Vollkasko ausgehen. Zumal der Verkäufer für solche Fälle eine VK als Zusatzversicherung abschliessen kann.

 

Ohne Hinweise auf die entsprechenden Gesetzestexte und die aktuelle Rechtssprechung bleibe ich erstmal bei dem Probefahrtvertrag.

 

Nicht jeder hat so eine profunde Menschenkenntnis wie Du.

 

 

Gruß

maulaf

Bearbeitet von maulaf
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hab s BGB gerade nicht da, aber glaube Schadensersatz ist §280ff. zugrundeliegen sollte jedoch ein Vertrag. KV WV etc... kenne nicht alle Arten. Natürlich ist auch ein mündlicher Vertrag in Deutschland grundlage.... jedoch ist es mit Probefahrtvertrag "einfacher" die Sache genau festzuhalten.

Was genau in dem Probefahrtvertrag drinsteht ist nicht ganz so wichtig denke ich, solange keine Lügen drinstehen. Welche Kaskoversicherung greift könnte wichtig sein, weiß ich aber nicht.

Es gibt im BGB nämlich ein Käuferschutz der besagt, dass in AGBs etc. undurchsichtige Klauseln anfechtbar sind bzw. von vorne herein als nichtig anzusehen sind.

 

Ich bin KEIN Jurist und kenne mich mit der Materie nicht sooo gut aus.... es kann also gut sein, dass noch andere Paragraphen gelten könnten. Aber nach meinem Wissensstand macht §280ff Sinn.

 

Nun ja, ich vielen Fällen wird aber von dieser Regel etwas abgewichen. Zumal die Rahmenbedindungen allen Beteiligten nicht immer klar sind.

 

Bei privaten Probefahrten könnte ja der Interessent auch stillschweigend von einer Vollkasko ausgehen. Zumal der Verkäufer für solche Fälle eine VK als Zusatzversicherung abschliessen kann.

 

Ohne Hinweise auf die entsprechenden Gesetzestexte und die aktuelle Rechtssprechung bleibe ich erstmal bei dem Probefahrtvertrag.

 

Nicht jeder hat so eine profunde Menschenkenntnis wie Du.

 

 

Gruß

maulaf

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  • 2 Wochen später...
Meine Grundregeln bei solchen Sachen:

1) Keine Telefonnummer bei Mobile.de ablegen. Nur E-Mail.

2) E-Mails vom Army-Captain in Afganistan werden gleich gelöscht

3) Was ist letzter Preis E-Mails werden auch gelöscht

4) Ich rufe nur die Leute an, wo ich ein gutes Gefühl habe

5) Fahrzeugübergabe bei Tageslicht vor meiner Bank. Bareinzahlung bei der Bank, danach Übergabe Schlüssel & Fahrzeugbrief

6) Ich habe immer einen Zeugen dabei und daher niemals allein mit dem Interessent oder Käufer

7) Probefahrt nur mit Ausweis, Führerschein, unterschriebenen Probefahrtvertrag und ich fahr immer mit

 

Gruß

Lutz, der bisher gut damit gefahren ist...

 

 

NIEMALS !

EINE ANKAUFBESTÄTIGUNG GEBEN, WAR BEI MIR SO

ER NIMMT DAS AUTO SOFORT UNVERHANDELT WENN MAN IHM EINE BESTÄTIGUNG GIBT...

ICH WAR SO BLÖD

nach 3 Anrufen Emails, die kamen sogar aus Köln...

 

Im Anschluss standen drei Türken vor der Tür und kontrollierten das

Auto... der Vorbesitzer hatte an einer Stelle nachlackiert, wußte ich nicht.

Im Anschluss machten sie Druck und sagten, ich darf nicht verkaufen da sie reserviert hätten, arglistige Täuschung usw...

und bis zur Gerichtsverhandlung der Wagen gesperrt wäre oder ich sollte ihnen den Wagen für den halben Preis geben...

ich ging 5 Schritte zurück, rufte die Polizei und im Anschluss meinen Anwalt...

Der Anwalt sagte kein Ding, die Polizei sorgte dafür das sie sofort meinen Hof verließen,

weiter bekam ich Faxe und Emails,Anrufe drei Tage lang rund um die Uhr von verschiedenen Ausländern.

Einen Brief meines Anwalts später war der Zauber erledigt und ich schlauer...

 

KFZ Brief erst rausholen wenn Cash auf den Tisch ist und selbst dann weist Du nicht ob das Geld echt ist... genau hinschauen...

Die Masche war schon beeindrucktend besonders als die zu Dritt mich auf den Hinterhof in die Ecke reden wollten ... Nie wieder !

 

Macht keine Geschäfte mit solchen Teppichhändlern und

unterschreibe und versprech nichts...

Die Typen wollen meist abziehen, gerade bei Mobile oder Autoscout... Ich hatte nun schon mehrfach bei Autoverkäufen

diese Kundschaft im Hof... verzeit mir ich suche mir nun nach

speziellen Kriterien die potenziellen Käufer raus, für die anderen

ist der Wagen bereits verkauft... wer kanns mir übel nehmen... :huh:

 

Ist mir echt peinlich aber jeder ist mal DUMM !

Bearbeitet von Silberfuchs
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  • 2 Wochen später...

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