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Stossdämpfer geht nicht in den Achsschenkel


jenvu69

Empfohlene Beiträge

Problem:

Rechte Seite Stossdämpfer gewechselt, auf Bilstein B4, ohne Probleme.

Aber links will der ums verrecken nicht in den Achsschenkel! Da kann man drücken und machen, geht nicht ganz rein, fehlen noch ca. 10mm.

Schlitz ist soweit auseinander, das der Spreizer nicht mehr greift!

Hat doch auf der anderen Seite gut funktioniert, und die ist ja beim FSI wesentlich blöder zu machen. Hab alles Blank geschliffen im Schenkel, und eine Schicht Plastilube raufgemacht, sollte dann ja flutschen. Nichts da, bewegt sich kein Millimeter mehr!

Meißel schleifen und in den Schlitz reinhämmern?

Bin für jeden Tipp dankbar!

 

Gruß

Bearbeitet von jenvu69
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Ich hatte das gleiche Problem als ich letzten Monat meine Stoßdämpfer gewechselt habe, ich habe ein wenig mit einem Kantholz getrickst. Das habe ich am Federbein angesetz und dann mit dem Wagenheber nach oben gedrückt, ein paar Zentimeter, dann konnte ich den Stoßdämpfer in den Achsschenkel drücken :D

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Wenn man klopfen muss, dann ist die Dämpferaufnahme im Radlagergehäuse entweder gar nicht oder nicht weit genug gespreizt. Wenn die Aufnahme richtig gespritzt ist, fällt der Dämpfer eigentlich fast von selbst rein.

 

Hilfreich ist, die Aufnahme vor Einbau zu säubern und mit Stahlwolle oder feinem Schmirgelpapier zu reinigen sowie im Schlitz Grate zu entfernen und aus dem Loch für die Schraube erstmal Dreck und Rost raus zu stoßen. Zusätzlich das was Pater B geschrieben hat.

 

Wenn sich die Aufnahme mit der Spreiznuss nicht weit genug spreizen lässt weil z.B. das Radlagergehäuse schon "versaut" oder vergammelt ist, dann hilft nur, einen Metallkeil entsprechend anzufertigen der die Aufnahme weit genug spreizt und von unten eingetrieben werden kann. Das ist aber fummelig und nicht ganz so einfach bis man den richtigen Winkel und die richtig breite trifft. Dazu kommt, dass ggf. auch die Antriebswelle von unten im Weg ist. Alternativ kann man zusätzlich zur Spreiznuss noch eine dünne Metallunterlage in den Schlitz zu legen, damit die Spreiznuss etwas hat wogegen sie drücken kann. Bei diesen Methoden muss man aber umso mehr aufpassen, dass der Keil oder eine Unterlage nicht so groß werden, dass wiederum das Führungsblech vom Dämpfer aneckt.

Bearbeitet von A2-D2
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...ergänzend noch: Den gefriertrick habe ich bei meinen FSDs anwenden müssen - die Dinger sind ggü. den Seriendämpfern ziemlich dick lackiert (...rosten trotzdem...) so dass ich auch da n bisschen Lack abschleifen musste (und einen abgeflexten Meissel als Spreizer dazu brauchte. Die B4 die ich neulich verbaute gingen hingegen gut rein.

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Melde Vollzug, Stossdämpfer nochmal rausgeworfen, und mit dem Fächerschleifer alles im Achsschenkel blank geschliffen. Stossdämpfer um etwas Farbe erleichtert, Plastilube drauf und rein damit.

Das wars dann endlich, Thema erledigt! :)

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