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Geschrieben (bearbeitet)

Bei den neuesten Grenzwerten wurde eine Gleichbehandlung von Dieseln und Benzinern vorgesehen. Zufällig?

 

Beliebigkeit von Grenzwerten hier Diesel da Benziner ist nicht angreifbar? Wie will der Gesetzgeber eine Bevorzugung schädlicher Verbrennungsabgase beim Benziner begründen?

 

Ein "Anti-Diskriminierungsgesetz für Verbrenner" hört sich lustig an, ist wohl nicht nötig, aus juristischer Sicht falscher Denkansatz.

 

 

 

 

Bearbeitet von Connor
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Connor:

Beliebigkeit von Grenzwerten hier Diesel da Benziner ist nicht angreifbar? 

 

Die Grenzwerte gelten für spezifische Schadstoffe, z.B. N0x.
Natürlich gelten die gleichen Grenzwerte für Diesel und Benziner.
Volle Gleichbehandlung. Faire Sache. Von einem Dieselfahrverbot kann also gar keine Rede sein.

Kein Grund die Bundesdieselbeauftragte einzubestellen. Hier gibt es nichts zu sehen, gehen Sie weiter!

 

 :janeistklar:

Bearbeitet von remote
Geschrieben

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/kommunen-diesel-fahrverbote-kaemen-enteignung-von-pendlern-gleich-a2207017.html

 

"Fahrverbote kämen einer „Enteignung für die Pendler aus den ländlichen Regionen gleich“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montagsausgabe). Fraglich sei, ob es dafür überhaupt eine belastbare gesetzliche Grundlage gebe."

 

Ach so. @

:janeistklar:

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Typzulassung ab 01.09.2017: Neue Spiel, neues Glück, für die ganz neuen Diesel-Autos mit der Abgasnorm Euro 6d.

 

Wer weiß was?

 

Wo sind sie? Wann kommen sie,  die  neuen Dieselautos mit Euro 6d?

 

Wer baut sie? Wo kann ich sie bestellen?

 

 

Geschrieben

Bei Audi erfüllen der neue A8 TDI und der ab Anfang 2018 erhältliche neue A6 & A7 TDI die Norm Euro 6d. Nur so zur Info. Ob das hier jemandem hilft, weiß (glaub) ich nicht.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Falls ich verwirren sollte, ich habe überhaupt nichts gegen strenge Abgas-Regeln für Neuwagen. 

Wurde in D mindestens ein Dutzend Jahre verschlafen. Nur ich möchte einen Drei-Liter-A2 von 2002 weiter nutzen können.

 

Palermo schon jetzt kein Euro 3 und 4. Paris ab 2020  Diesel-Fahrverbot ... 

 

Da steht Politik. Heißt hier beschränkt auf Verkehrspolitik, Umdenken in den Zentren ist zwingend:

 

https://www.zdf.de/politik/frontal-21/das-versagen-der-deutschen-autoindustrie-100.html

 

 

http://www.ardmediathek.de/tv/Markt/Dicke-Luft-in-NRW-Städten-Autos-raus-/WDR-Fernsehen/Video?bcastId=7486252&documentId=40373674

 

 

Geschrieben
Am 18.9.2017 um 17:17 schrieb Connor:

Typzulassung ab 01.09.2017: Neue Spiel, neues Glück, für die ganz neuen Diesel-Autos mit der Abgasnorm Euro 6d.

Wo sind sie? Wann kommen sie,  die  neuen Dieselautos mit Euro 6d?

Wer baut sie? Wo kann ich sie bestellen?

Und?? Was wird denn ein Euro6d-Motor bei zB mageren Temperaturen, wenn die Katalysatoren nicht im sinnvollen Temperaturfenster sind, mit seinen Abgasen machen? Im vergrößerten AdBlue-Tank einlagern? Die Software wird dann sagen: raus mit dem Zeugs, macht mir nichts kaputt hier drinne... Und stellt auch gleich noch zB die Motorabschaltung ein.
Wann wird einfach mal akzeptiert, dass die Abgasreinigung eines Verbrennermotors nur in einem gewissen Nutzungsfenster so arbeitet, wie es in der Werbung versprochen wird? Und die Stadt genau der Ort ist, wo dass besonders und vielfach daneben geht? Und der neue genauso wie der alte Prüfzyklus das entsprechend ausläßt? Da rollt doch die nächste (Ent)täuschungswelle heran.
Aber halt, die Messwerte werden ja über's Jahr ausgemittelt, vielleicht klappts ja. Dann hat der Euro6d-Käufer ja diesmal alles richtig gemacht. Oder nee: " x Tage im Jahr y-Gramm nicht überschreiten" oder so steht im Gesetz, ob das mal klappt mit der allseitigen Zufriedenheit...
Nur weil heute die Abgasanlagen nicht mehr ganz so schnell durchrosten wie früher, muss man ja nicht gleich alles glauben, oder?

'Neues Spiel, Neues Glück' trifft's also ganz gut.

Geschrieben (bearbeitet)

Damit der Katalysator sein optimales Betriebsfenster schneller erreicht, ist es ratsam, ca 30 min. vor dem Fahrzeugstart eine Katalysatorvorwärmanlage, erhältich bei Baumärkten und ATU,  (oder selbst gebaut aus einem kleinen Holzkohlegrill) unter das Fahzeug zu schieben, an die Stelle, wo der Katalysator sitzt. So kann der Katalysator sofort nach dem Start des Fahrzeuges sein volle Wirksamkeit zeigen, was besonders in den Städten sehr wichtig ist. So gehen an dem Messstationen die Messwerte runter und das Fahrverbot ist vom Tisch. Die Holzkohleemmissionen werden ja anders ausgewertet und haben mit den Emmssionswerten, welche zum Fahrverbot führen nichts zu tun. :janeistklar:Also macht nicht immer alles so kompliziert.

Bearbeitet von Nupi
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die EU-Kommission hat eine Studie zu den unterschiedlichen Regelungen der EU-Staaten für die Befahrbarkeit von Umweltzonen in Auftrag gegeben.

 

Was da bloß rauskommt?

 

Geschrieben

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/75723/Abgasskandal-Stickoxide-verursachen-in-Europa-fast-30-000-vorzeitige-Todesfaelle

 

 

http://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/studie-diesel-tausende-tote-europa-stickoxide-feinstaub-100.html

 

 

Bei dem Wort Studie im Gesundheitsbereich dreht sich bei mir schon fast der Magen um. (Man möge sich nur mal intensiv mit der vorbeugenden Einnahme von ASS und der möglichen Nebenwirkungen befassen. )

 

Ohne zynisch sein zu wollen, wie seriös sind die Zahlen der von Stickoxiden Getöteten durch Dieselfahrzeuge wirklich?

OK. Jeder unnötig Tote ist einer zuviel.  Gleichwohl die Frage, wird da nicht maßlos hochgerechnet?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Connor:

OK. Jeder unnötig Tote ist einer zuviel. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich frage mich gerade, was nötige Tote sind:kratz:.

Jetzt bitte kein Fass aufmachen und weiter beim Thema bleiben:).

  • 1 Monat später...
  • 5 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

 

vor 2 Stunden schrieb Nagah:

Drecks-Verein. :( 

 

… eher ein Anti-Drecks-Verein, nicht?

Die Schuldigen sind imo bei Herstellern und ind er Politik zu suchen,

nicht bei denen die eine Einhaltung unserer Gesetze fordern.

  • Daumen hoch. 3
  • Danke! 1
Geschrieben

Jemand der "das Richtige" tut und das damit finanziert dass er einfach alles was nicht niet und nagelfest abmahnt, verdient einfach meinen ganzen Haß. 

Dubioser Laden mit mafiösen Strukturen.

  • Daumen hoch. 2
  • Danke! 1
  • Och nö. 3
Geschrieben (bearbeitet)

Wer entschädigt, bei einem generellen Dieselfahrverbot, dann den Verbraucher?

Da wäre der Mehrverbrauch, bei einem Benziner: meine Frau fährt den gechipten

AMF mit 4,5l, ihren vergleichbaren Polo (Bj.2008), mit knapp 8l/100Km, in unserem

bergigen Umkreis....

Den Verlust des PKW muss dann auch noch berücksichtigt werden!

Die DUH wohl bestimmt nicht, der KFZ-Hersteller bestimmt auch nicht.

Der Staat?:Hofnarr:

 

MfG Chris

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Bei meinem letzten Fahrverbot wurde ich nicht entschädigt. Aber gezwungen den A2 zu kaufen. :Hofnarr:

Also irgendwie was gutes an dem Elend.

 

Aber im Ernst und zum wiederholten Male. Was anderes kann nicht eingeklagt werden. Eine richtige Umrüstung der betroffen Fahrzeuge kann die DUH eben nicht per Klage erstreiten. Auch nicht ein bessere Unterstützung für BEV. Also damit meine ich zum Beispiel den Abbau von Bürokratie.
Alles das würde helfen, wird aber von der Politik verhindert.
 

Geschrieben (bearbeitet)

Wieso erinnern Reiseverbote irgendwie an Fahrverbote?

 

Und "Das Diesel-Desaster" hatte ich schon vor längerem verlinkt.

 

Bearbeitet von Connor
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Connor:

Und "Das Diesel-Desaster" hatte ich schon vor längerem verlinkt.

Dann frag ich mich warum du die "Beschmutzer" weiter verteidigst und diejenigen, die für saubere Innenstädte kämpfen weiter diffamierst.

Bearbeitet von zinn2003
Geschrieben (bearbeitet)

DUH erstrittene Verbote halte ich in diesem Bereich für das allerletzte.  Da  z. B. die für das Diesel-Gate Verantwortlichen bei Fahrverboten erstmal richtig Geld verdienen würden.

 

Viele Kommunen bekommen schon jetzt nichts auf die Kette im "Kampf für saubere Innenstädte",  weil sie keine Fachleute, keine Ideen und kein Geld haben. Deshalb kämen wahrscheinlich Fahrverbote mit unendlich vielen Ausnahmen für die Wirtschaft, weil es nicht viel kostet.

 

Ich kämpfe auch für saubere Luft - nur anders.

 

Ich bin stur (nur) für neue Konzepte und Förderung (von mir aus auch Prämien) von sauberen Fahrzeugen - wichtig also: Lieferverkehr müsste gänzlich umstrukturiert werden, Dienstfahrzeuge nur noch ohne Verbrennungsmotor gefördert, usw.

 

Wer mich indirekt vor Gericht beklagt, wie die DUH, ist mein Feind.  An keiner Stelle verteidige ich die "Beschmutzer", so deine Behauptung ohne Substanz.

Und irgendwie erinnern mich Fahrverbote unter dem Gesichtspunkt individueller mobiler Freiheit immer noch an die DDR. 

 

Jetzt noch deine Frage: "Ist das alles so schwer zu verstehen?" Moooh.

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Connor
Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Connor:

Ich kämpfe auch für saubere Luft

Löblich :)

Und wie eigentlich genau? Einen Diesel PKW zu fahren ist imho kein Kampf für saubere Luft, auch wenn er wenig verbraucht.

  • Daumen hoch. 1
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Vor 15 Jahren habe ich ein Auto gekauft, welches heute sauberer ist, als etliche vergleichsweise neue Diesel-PKW mit Abschaltvorrichtungen und LKW die ihre AdBlue-Technik manipulieren.

 

"kämpfen" darfst du durchaus als ironische Einlassung auf meinen Vorkämpfer betrachten. Ich müsste hier meine politischen Aktivitäten beschreiben. 

Und ehrlich, dass geht dich nix an. 

 

 

Wie ideologisch und unverhältnismäßig Fahrverbote sind solltest du in meinen Beiträgen nachlesen. (Vor Ort wird nicht einmal über veränderte Ampelschaltungen nachgedacht. Lieferanten, Handwerker fahren weiter.) Eine alternative Mobilität der Zukunft sieht anders aus. 

 

Und deine Mobilität der Zukunft fängt mit diesen Fahrverboten an?

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Connor
Komma
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Connor:

Und deine Mobilität der Zukunft fängt mit diesen Fahrverboten an?

Deine soll durch eine Jammern über Umweltverbände gesichert werden?
Übrigens ist das Loch "Lärmemission" noch nicht offen. Dann dürfen wir möglicherweise nachts nicht mehr mit unseren Dieseln durch Wohngebiete fahren. Weil zu laut und das vom ersten Tag an und da auch schon bekannt.

Geschrieben (bearbeitet)

Langsam frage ich mich, ob du lesen kannst?

 

Jammern? Mooh! Toll.  Du kannst Texte hören - lässt dir die Foren-Texte von wem vorlesen?

 

Umweltverbände? Außer dem Abmahn-Verein DUH?

 

Glaubst du an ehrliche Fahrverbote ohne Ausnahmen?

 

 

 

Bearbeitet von Connor
Geschrieben

Ich sehe aber kein Umdenken, ich sehe nur Kurzschlussreaktionen.

 

Und in einem Punkt bin ich klar bei @Connor: Wenn Fahrverbote kommen, werden sie wieder ausgehölt und die Fahrzeuge, die sich am meisten in den Städten aufhalten werden weiter fahren dürfen.

Ich sage ja: Kurzschlussreaktionen. Und unfaire noch dazu.

 

Geschrieben

Naja die öffentliche Aufmerksamkeit und auch die Befürwortung der alternativen Lösungen ist ein deutlich anderes Niveau als zur Einführung der grünen Plakette.

Ich seh da schon einen Fortschritt.

 

Geschrieben

In der Realität sehe da fast nichts.

 

In den Niederungen der Realität würde derzeit bei einem ehrlichen Diesel-Fahrverbot die Versorgung zusammenbrechen:

 

 

vor 1 Stunde schrieb Nagah:

Wenn Fahrverbote kommen, werden sie wieder ausgehölt und die Fahrzeuge, die sich am meisten in den Städten aufhalten werden weiter fahren dürfen.

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb zinn2003:

Ich seh da schon einen Fortschritt.

....auf Kosten der Pendler und/oder derjenigen, die sich kein Euro 6d-Auto leisten können!

Mach einem Familienvater mal klar, daß sein KFZ, mit einem Wert von 25.000€ wertlos wird....

Mit welcher Aroganz hier geistige Ergüsse verbreitet werden, noch dazu in einem Altwagenforum....

 

Ich habe mir schon einige Zeit auf die Zunge gebissen, doch jetzt musste das raus....

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Wann hat der arme Familienvater denn den Diesel für wieviel gekauft, damit der Wert nach Einführung der blauen Plakette schlagartig von 25000 Euro auf Null fällt? Und wieso fällt der Wert nur auf Null, entstehen da eigentlich keine Entsorgungskosten?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb holter:

fällt der Wert nur auf Null, entstehen da eigentlich keine Entsorgungskosten?

War  mit Absicht etwas überspitzt, aber die Entsorgungskosten sind mir doch glatt entgangen:Hofnarr:

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb 5-ender:

....auf Kosten der Pendler und/oder derjenigen, die sich kein Euro 6d-Auto leisten können!

 

Wie gesagt, es gibt andere Lösungen als ein Fahrverbot. Darauf sollte man sich konzentrieren. Ein schimpfen auf die böse DUH ändert nichts am Problem der Luftverschmutzung. Lösungsorientiertes Arbeiten nennt man das.

 

Wertlos? Wo sind die ganzen kostenlosen Autos mit gelber Plakette zu finden? Di haben seit über 6 Jahren Fahrverbot.

Geschrieben (bearbeitet)

Als in unserer größeren Nachbarstadt Hagen im Stadtbereich die grüne Plakette Pflicht wurde, gab es damals zig Ausnahmebescheinigungen. So durfen Gewerbetreibende, die Ihren Betrieb und Wohnsitz in Hagen hatten, eine Sondergenehmigung beantragen. Also rannten viele Hagener los zum Möbelhaus, kauften Büromöbel, richteten sich ein Arbeitszimmer ein, meldeten ein An-und Verkaufsunternehmen an und beantragten die Sondergenehmigung. Die Stadt Hagen wurde damit völlig überrannt. Eigentlich sollte die Regel für Klempnerbetriebe und ähnliche Gewerbe gelten, damit sie nicht zu hohen Kosten ihren Fuhrpark erneuern mußten. Wir im Märkischen Kreis haben uns darüber jedenfalls köstlich amüsiert. Bei uns darf noch alles fahren. Gerecht und sinnvoll ist natürlich was anderes, aber man stelle sich vor, der gewerbetreibende Chef darf mit seinem Firmenzugelassenen Audi SQ7 4,2 TDI zu seiner Firma fahren, sein Angestellter mit seinem Audi A2 1,2 TDI muss zusehen, wie er zur Arbeit kommt. Das wird ein heiden Spass für Anwälte und Gerichte.:jaa: Also Leute, schult schnell um, werdet Juristen!:rock2:

Bearbeitet von Nupi
Geschrieben

 

 

vor 36 Minuten schrieb zinn2003:

Wie gesagt, es gibt andere Lösungen als ein Fahrverbot.

 

Dein Scenario mal angenommen:

 

DUH setzt bei dir in Leipzig in Sprungrevision die Forderung nach Fahrverboten durch.

 

Was dann kommt, weißt niemand. 

 

Wahrscheinlich aber dein "lösungsorientiertes Arbeiten":

 

vor 12 Minuten schrieb Nupi:

der gewerbetreibende Chef darf mit seinem Firmenzugelassenen Audi SQ7 4,2 TDI zu seiner Firma fahren, sein Angestellter mit seinem Audi A2 1,2 TDI muss zusehen, wie er zur Arbeit kommt.

 

 

 

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb zinn2003:

Wie gesagt, es gibt andere Lösungen als ein Fahrverbot. Darauf sollte man sich konzentrieren.

 

Das hat sich aber aus deinen Post's nicht unbedingt herauslesen lassen.

Für mich las sich das so, daß die Forderungen der DUH, die ultimativen Lösungen, für

dich sind. Ich möchte damit die Härte aus meinem Post etwas herausnehmen.

Geschrieben (bearbeitet)

Eben wieder ein NOX-Kontigent für Familienväter heraus gefahren.

A2 im Januar 200km
Rad im Januar 450km

 

@5-ender Ja man müsste wirklich in jeden Beitrag erwähnen das die DUH keine andere Klagemöglichkeit hat, um Veränderungen beim Beschiss endlich zu erzwingen.

 

@Connor Meine Mitarbeiter fahren keinen Diesel. Ich wäre mit 1.2 und unserem T5 der einzig Betroffene. Ich würde sie aber bei E-Bike-Kauf unterstützen.

 

@Nupi Auch ich hab damals für mein "Postauto" eine Ausnahme beantragt und erhalten. Ich bin gegen jede Art von Fahrverboten. Auch den bereits gültigen. Ich bin aber für die konsequente Durchsetzung der Abgasvorschriften im Realbetrieb. Im Zweifel ein Neuzulassungsverbot für betroffene Fahrzeuge.

 

Bildschirmfoto vom 2018-01-17 19-19-16.png

Bearbeitet von zinn2003
Geschrieben

Viel Vergnügen mit dem Fahrrad.

 

Beim Auto-Hersteller-(Heilige Kuh)-"Beschiss" vermisse ich schmerzlich in der BRD ein rigoroses Vorgehen wie in den USA. Unabhängige Untersuchungen, Haftstrafen, Sanktionen. 

Kann ich nicht, kann die DUH nicht.  Das sollte mehr gefordert werden. Hier rein verkehrspolitisch.

 

Dein Dilemma:

Wer die DUH, ihr Vorgehen, für richtig hält, die DUH aber Fahrverbote, wie gehabt, in Zukunft durchsetzen kann, dem nützt es dann wenig geschrieben zu haben, das wollte ich nicht: 

 

vor 1 Stunde schrieb zinn2003:

Ich bin gegen jede Art von Fahrverboten.

 

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