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Schaltgabelbruch kenne ich nur vom 3. und 4. Gang. Er legte ja davor den Gang immer normal ein. Sprang aber wieder raus. Antriebswellen habe ich beide eingeklebt. Äußeres und inneres Lager sind in Ordnung.
Würde dies den Zuckenden Gangsteller bei eingeschalteter Zündung erklären?
Die Frequenz passt, aber es gibt unterschiedliche Übertragungsprotokolle für den Funk. Die richtige Frequenz allein reicht nicht aus. Die alten Schlüssel ohne Index haben die gleiche Frequenz wie die neuen mit Index. Kompatibel sind sie trotzdem nicht untereinander.
Ich vermute hier geht einiges in der Beschreibung durcheinander. Kann es sein, dass die Entlüftungsbohrung im Deckel des Ausgelichsbehälters gemeint ist? Dort schießt das Öl raus, wenn man die Pumpe überfüllt (Öl einfüllen, obwohl noch Öl im Druckspeicher ist). Sobald sich der Druck abbaut (Öl aus dem Druckspeicher zurück in den (überfüllten) Ausgleichbehälter möchte, drückt es am Deckel raus und zwar mit einem ziemlich straffen Strahl, der den kompletten Motorraum einsaut.
Gangsteller hat eher selten wirklich einen Weg, außer gebrochene Schaltfinger. Ansonsten ist das nach meiner Erfahrung, das robusteste Bauteil an der Hydraulik. Lassen sich die Gänge denn von Hand noch alle einlegen?
Mir drängt sich eher die Verdacht "Schaltgabel gebrochen" oder "Lagerschaden Abtriebswelle" auf. Ist ein Blick unter den Seitendeckel möglich?
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