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[1.6 FSI; Golf 4] Nach Tausch der Einspritzventile ruckeln schlimmer als voher


bitnarrator

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Hallo,

 

wir haben es endlich geschafft an meinem FSI das Einspritzventil in Zylinder 2 zu tauschen und haben im gleichen Atemzug alle anderen Ventile gereinigt und neue Dichtungen draufgemacht.

 

Nun mussten wir leider festellen, dass nach dem Tausch die Zündaussetzer im Zylinder 2 noch mehr wurden als mit der alten (kaputten) Düse und der Wagen nur noch noch mehr ruckelt und noch weniger Leistung hat..

 

Eine Probefahrt konnte ich nur leider 2km machen, wo er maximal 100 km/h lief, da ein T-Stück vom Kühlwassersystem im Nachhinein gebrochen ist (und alles auf die Straße verteilt hat...)

 

Was mir aufgefallen ist, dass an den neuen Einspritzventile nur noch 2 statt 3 Löcher vorhanden sind. Teilenummer stimmt aber komplett überein.

Ist das bei euch auch so gewesen?

Ich hoffe mal nicht das es daran lag, dachte es wäre eine verbesserte Version etc.

 

Ich hoffe jemand kann mir bei meinem Fehlerbild helfen (Stärkeres Ruckeln nach Tausch eines Ventils, weniger Leistung). Wir haben alles was aus diesem Bereich kommt auseinandergebaut (Spritleitungen), und vieles gereinigt (Ansaugbrücke, Schaft der Ventile) (In der Hoffnung dass es dem Motor gut tut), sowie ALLE Dichtungen und Schrauben erneuert, mit Drehmoment angezogen etc... Zündspule hatten wir gewechselt, Fehler blieb. Zündkerze war nicht auffällig (5kOhm, keine Verrußung, sind die spezielleren FSI-Kerzen, keine Standard).

 

Anbei ein paar Bilder;

 

Vergleich der Düsen neu-alt [1] ist neu, [2] ist alt

grafik.thumb.png.58a7974ff7d6f66410fa554e119932ab.png

 

Wir haben die alten Ventile in ein Bad mit Drosselklappenreiniger gelegt:

Reinigung_klein.thumb.png.f9bcd2969aa19c49777be5d8b2154311.png

 

 

Vielen Dank schonmal für eure Hillfe...

 

VG bitnarrator

Bearbeitet von bitnarrator
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Da der FSI eine Hochdruckeinspritzung hat, und der Ralidruck über alle 4 Einspritzventile möglichst gleich sein soll, kann ich mir lebhaft vorstellen, dass es doch an den nur 2 Löchern in diesem Ventil liegt. An diesem Ventil ist ja ein völlig anderer Druck. Der Druck deutlich wird höher sein, weil die Benzinmenge nur durch 2 Öffnungen kann und trotz höherem Druck kommt dort weniger Sprit durch. Das Motorsteuergerät kollabiert, die Kiste bockt. Ist eine Mutmaßung, die in meinen Augen aber logisch klingt. Eine Raildruckmessung per VCSD wäre ratsam. Ich meine sogar dass man sich den Raildruck einzelner Zylinder als Diagramm anzeigen kann. Bin mir aber nicht sicher. Mal schauen, was andere noch zu diesem Problem sagen.

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Hallo,

das Loch in der Halbkugel ist die Düsenöffnung, die anderen sind wahrscheinlich nur für das richtige ausrichten der Düsenöffnung passend zum Brennraum.

So wie das aussieht ist der Winkel unterschiedlich neu auf ca. 3 Uhr und alt ca. 2 Uhr somit wird der Kraftstoff nicht in die richtige Richtung eingespritzt.

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Servus,

reden wir hier von Zündausetzern wie du schreibst oder sind es Verbrennungsaussetzer???

Das sind erst mal zwei Paar Schuhe, zweitens kannst du die Reinigung der Ventile praktisch vergessen.

Mit einem Bad schon zweimal nicht, ich habe EV gesehen welche professionell gereinigt wurden (mit Ultraschall und dem ganzen Gezappel). Diese waren ein paar tausend Kilometer i.O. und danach das gleiche wieder. 

Bei dem Arbeitsaufwand kommt man eigentlich an vier neuen Ventilen nicht vorbei.

Habt ihr das richtige Werkzeug zum Kalibrieren der Keramikdichtung gehabt?

Die Teilenummer 036 906 036, sollte eigentlich passen auch wenn die Optik sich minimal unterscheiden sollte. Die Anzahl der Löcher kann zum Beispiel durch deren Größe kompensiert werden. Unter dem Strich muss die Durchsatzmenge halt passen. Vielleicht wurde da in all den Jahren herstellungsmäßig was geändert. 

Im Standgas solltest du halt einen Raildruck von etwa 55-60bar haben, welcher bei Last dann auf etwas über 100bar ansteigt. Alles darüber regelt das Steuerventil 036 906 336, auch hier kann was im argen liegen. Bei meinem war mal einer der beiden O-Ringe platt und der Druck ist daran vorbei entwichen. Dann läuft der Eimer wie ein Sch...haus.

Und ja, falls sich einer fragen sollte, man mag es nicht glauben. Der FSI läuft tatsächlich auch mit dem Vordruck der Förderpumpe bei ca. 4 bar.

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Hallo,

 

ja wir haben den Werkzeugsatz T10133.

 

Raildruck kann ich leider erst prüfen wenn wir das Kühlsystem in Gang gebracht haben, hier ist leider in der ersten Probfahrt ja ein T-Stück gerissen.

 

Auffällig ist halt, das es nur auf Zylinder 2 passiert, wo die Düse voher auch kaputt war. Oder es liegt an was ganz anderem, tiefer im Motor.

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Okay,

wie gesagt erst mal ist wichtig was der Fehlerspeicher sagt: Zünd- oder Verbrennungsaussetzer.

Tiefer im Motor gibt es eigentlich nicht, das ist ein 4 Zyl. Standardtrecker.

Beim FSI ist halt die Gemisch Aufbereitung der waidwunde Punkt. Wenn da was nicht passt, läuft der Motor nicht richtig.

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  • Nagah änderte den Titel in [1.6 FSI] Nach Tausch der Einspritzventile ruckeln schlimmer als voher

Kaputt scheinen Sie nicht zu sein... Zündspule hatte ich ja getauscht (keine neue).


Gibts da ein Hausmittel um die beiden Sachen zu testen?

 

Achja, eine Frage noch: Wir hatten ja das Hochdrucksystem + die Sensorik dazu runter. Hätte man irgendwo irgendwas entlüften müssen oder voher mit Öl/Benzin benetzen müssen?

 

Das habe ich jetzt nirgendswo rauslesen können....

 

VG

bitnarrator

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Hallo

 

Da ich vor 1 Monat auch die Düse  für Zylinder 2  wegen Verbrennungsaussetzer gewechselt habe und und mich auch erst   über die zwei Löcher gewundert habe. Kann ich dir sagen  , es eindeutig sagen ist die Richtige!

Laut VCDS keine Aussetzer mehr. Und gefühlt hab ich ein neues Auto. Der Wagen rennt plötzlich  wie Sau.

Allerdings habe ich wegen eines  defekten Saugrohrunterteil gleich selbiges und konsequent Druckregelventil;Drucksensor etc und alle üblichen Verdächtigen für die Klappensteuerung  mitgewechselt.

Aber mein Wagen hat die ersten Kilometer auch gebockt was sich  nach ca 10 Kilometern  erst  gelegt hat. Was sicherlich mit den Lernwerten der einzelnen komponenten zu tun hat.

Lustig. Das T-Stück hat sich auch von der Fahrt von der Werkstatt nach Hause kurz vor Ziel auch in Dampf aufgelöst.

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Hallo Leute, ich hoffe ihr seid alle noch da.

 

Wir sind jetzt grade wieder beim Auto bei. Das Ruckeln etc. war ja genauso schlimm wie voher.

 

Nun kam mein Vater auf die Idee einfach mal das Poti vom AGR-Ventil abzuklemmen. Zack - Viel ruhiger Motorlauf und keine Zündaussetzer mehr (oder werden nicht mehr gemessen aufgrund des Fehlercodes -> im MWB steht bei Zündaussetzerkunng "Gesperrt").

 

Aber immer noch keine Leitung. Der FSI schafft ca. 100 nm (Anzeige durch Color-MFA-Umbau) und "schleppt" sich auf 100 km/h. Da hat unser 1,6 101 PS Passat 3B viel mehr Durchzug.


Vor den ganzen Fehlern war das Fahrgefühl ein anderes und der Wagen lief allgemein viel spritziger.

 

Das irgendwas beim AGR-Rohr undicht ist, konnten wir mittels Feuerzeug nachvollziehen, dachten jedoch das durch das Abklemmen des Potis eh nur Frischluft an den Motor kommt.

 

Vielleicht hat da jemand noch eine Idee...

 

VG
bitnarrator

 

 

 

Um das jetzt klarzustellen; Das was ich jetzt meine waren "Zündaussetzer" (MWB 14,15,16)

 

Grad nach einer aussagekrägrigen Rückfahrt kann ich sagen, dass der Wagen meiner Meinung nach viel zu viel verbaucht...

 

Cira. 8,6 l /100 Überland, Bei Tempomat immer 60-80 (geht bei uns ziemlich viel gradeaus...)

 

Ist zwar ein Golf 4 (steinigt mich ^_^) und kein A2, allerdings waren die Werte sonst auch immer im humaneren Bereich...

 

PS: Vielleicht kann ein Mod hier die Beiträge zusammenfassen, kann diese ja leider nicht bearbeiten....

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  • Nagah änderte den Titel in [1.6 FSI Golf 4] Nach Tausch der Einspritzventile ruckeln schlimmer als voher

Also fassen wir mal zusammen: Einspritzventil getauscht, keine Verbesserung. Daraus folgere ich, es war nicht defekt. Vielleicht doch mal die Zündspule und - kerze quertauschen von einem "schlechten" Zylinder auf einen "guten" und sehen ob die Aussetzer mitwandern oder nicht. 

 

Das Plattmachen der AGR bewirkt dass er in den Notlauf geht und nicht mehr im Schichtladebetrieb läuft. Dann fällt es nicht mehr so sehr auf wenn er z.B. 10% zu mager fährt bzw. fahren will.

 

Gegen Golf4 FSI-Fahrer haben wir nix, im Gegenteil, je mehr Leute gemeinsam "basteln" umso mehr lernen wir alle dazu. Es gibt auch Bora-Fahrer die ab und zu hier was schreiben. 

 

Und wie immer: SSP 253 lesen :) 

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Okay. Ich glaube ich kam gestern meinen Problem vlt etwas näher....

Ich hatte mal -fast aus Verzweilung- den Stecker vom LMM abgenommen, und er lief dann schon deutlich besser. jetzt holt er sich die Werte ja vom Saugrohrdrucksensor. Er zieht wieder mehr, bringt auch mehr Drehmoment auf die Straße.

 

Nicht das der Wagen irgendwo Falschluft zieht...

 

Im SSP steht drin, das die Düsen neu angelernt werden müssen. Ich hatte dazu im Rep.-Leitfaden nichts gelesen. Auch stand der Wagen fast ne Woche mit abgeklemmter Batterie.

 

Zündspulen und Kerzen alle schonmal quergetauscht, andere (nicht neue, allerdings welche womit ich nie Probleme hatte) probiert...

 

Man merkt dem Wagen an; er will wohl, kann aber nicht... Wird durch irgendwas blockiert.  Im Stand dreht der Locker hoch - während der Fahrt wird es bei ca. 4500 Umdrehungen schwächer, bei 5000 Touren ist Schluss - Nicht das es doch ein Motorschaden oÄ ist...

 

Danke schonmal für eure Hilfe. Ein bisschen muss der Wagen bis zum Ende meiner Ausbildung noch halten. Hat zwar schon 245000 auf der Uhr, ist aber ansonsten in einem guten Zustand (Rost, Innenraum, kein allgemeiner Wartungsstau...)

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vor 7 Stunden schrieb bitnarrator:

Ich hatte mal -fast aus Verzweilung- den Stecker vom LMM abgenommen, und er lief dann schon deutlich besser.

Das muss aber nicht zwingend bedeuten dass der LMM hinüber ist. Wenn Du den Stecker abziehst läuft er nicht mehr im Schichtladebetrieb und eventuelle Fehler wirken sich nicht so deutlich aus. Kannst mal das Magnetventil für die Saugrohrumschaltung abstecken, die Auswirkung ist die selbe -> kein Schichtladebetrieb, er läuft besser.

 

Wie gesagt, es kann am LMM liegen, das ist sicher einer der Kandidaten, muss aber nicht.

 

Das hier kennst Du?

https://a2-freun.de/forum/forums/topic/19251-16-fsi-unfreiwilliges-fsi-tuning/page/14/

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Werde ich mal in Betracht ziehen, ich bin eh auf der Suche nach einer Werkstatt, die sich speziell mit diesen Motoren auskennt... Vornehmlich aus dem 26XXX-Umfeld, aber wenn weiter weg auch okay.

 

War grade auf dem Weg, mein Auto wieder zutauschen, da wir ja den Fehler nicht finden. Da bin ich glatt auf der Bahn liegengebliegen. Haben Ihn dann nach Hause geschleppt (echt abenteuerlich bei dem Sturm), und schonmal geguckt ob irgendwo eine Kerze abgesoffen ist, aber bis auf ein bisschen Feuchtigkeit in Zylinder 3 nichts.

 

 

Bearbeitet von bitnarrator
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  • Nagah änderte den Titel in [1.6 FSI; Golf 4] Nach Tausch der Einspritzventile ruckeln schlimmer als voher

Also hab mir das jetzt auch mal von vorne durchgelesen. Bei mir waren auch Zündaussetzer und Verbrennungsaussetzer vorhanden.

 

zum Thema Injektoren kann ich sagen, wie @FSI-Treiber schon geschrieben hat. In irgendwelche Sauce tunken bringt gar nichts. Ich habe ein professionelles Injektorprüfgerät und kann die auch mit Ultraschall reinigen. Die sehen dann aus wie neu. Danach kommt der Mengentest und da scheidet sich die Spreu vom Weizen. Wenn du jetzt nen neuen Injektor mit 3 alten kombinierst und keine Mengenprüfung gemacht hast kann bei deinem Fehlerbild möglicherweise davon ausgegangen werden, dass die Mengen nicht zueinander passen. Mit der Zeit werden die Injektoren immer schlechter. Hatte bei 12 geprüften Injektoren 3 dabei die gerade noch 70% der Normalmenge gebracht haben, bei ansonsten einwandfreiem Spritzbild. Das mit der Spritzlochposition um ein paar Grad hin oder her sollte, wenn es tatsächlich so ist, nichts ausmachen. Sprich als ich einzelne Injektoren getauscht hatte, habe ich die zueinander „gepaart“.
 Alternativ tauschst du alle Injektoren zusammen aus, da ein neuer Injektor nur unwesentlich mehr kostet als einen Gebrauchten  beim Bosch instand setzen zu lassen. 
 

Dann solltest du mal prüfen, ob an allen Zündspulen auch ausreichend Strom ankommt. Oft sind die Stecker korrodiert wegen Wassereinbruch und dann kommt nichts an. Mal alle Stecker prüfen und gff. Reinigen und mit Kontaktspray behandeln. War bei meinem  2. FSI das Problem, nachdem sicher war, dass die Zündspulen selbst ok sind.  
 

Was auch gerne übersehen wird ist die Kraftstoff Förderung. Wenn die Tankpumpe nicht ausreichend Sprit nach vorne bringt, z.B. ewig nicht getauschter Kraftstoffilter oder Stecker an Tankpumpe korrodiert, dann bringt er auch keine Leistung.

 

was steht denn jetzt (noch oder wieder) im Fehlerspeicher? 

 

Bearbeitet von Krebserl
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Hallo,

 

es steht aktuell nichts im Fehlerspeicher, obwohl er nicht anspringt. Als er auf der AB ausgegangen ist, stand im Fehlerspeicher etwas "Klopfsensor Zylinder 3", das werde ich mal überprüfen.

Raildruck wurde erreicht, im stand die ca. 70 bar und bei Last die 100 bar.

 

Sollte es wirklich die HD-Pumpe sein, na dann.... Aber warum erst nach Tausch der Düse...

 

Kraftstoffdruck liegt an, zumindest misst die HD-Pumpe bei eingeschalteter Zündung ohne Motor 3,8 bar. Auch hat sich der Motor ja seine 10-12 L bei 100 km/h gegönnt - deswegen dachten wir ja er wäre abgesoffen.

 

Die anderen Ventile/Düsen funktionierten ja - klar halten die nicht mehr ewig, aber mehr ging im Moment nicht. Andere Zylinden zeigten ja auch keine Auffäligkeiten (bis auf jetzt das mit dem Klopfsensor)

 

Fehlerbild war ja auch eine abrupte Gaswegnahme (bin mit Tempomat gefahren) und kein langsames absterben - also irgendwas elektronisch geregeltes, denke ich...

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