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Christoph

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Alle erstellten Inhalte von Christoph

  1. Ich auch ... ohne Gummi etwa 12mm, mit etwa 7mm BJ 2002, 145.000km Wischerarm hat große Lackabplatzer obendrauf, ist aber nicht ausgeschlagen oder wackelig.
  2. Ich tippe auf die Bremsen vorne ... bitte auf jeden Fall das Tragbild der Bremsscheiben INNEN nachschauen. Die Reibfläche auf der Bremsscheibe darf absolut kein Rost zeigen. Bei meinem war das bereits zwei mal, dass ich Vibrationen beim leichten Anbremsen verspürte, wurde dann im Laufe von etlichen 1000 km immer Schlimmer bis es nicht mehr auszuhalten war. Bremsen aussen topp, links innen absolut mies. Schau da mal nach, ist ja kein großer Aufwand.
  3. Immer noch die Grundeinstellung der Klappen durchführen (lassen) ... da ändert auch weiteres Rumprobieren nichts dran! Eventuell gibt es jemanden mit VCDS in deiner Nähe, dazu gibt es einen Thread mit VCDS-Besitzern.
  4. Natürlich hätte (hat) die Werkstatt diesen Schaden festgestellt und eventuell verursacht. So kannst du nicht mehr fahren, das ist gefährlich für dich und alle anderen Verkehrsteilnehmer wenn das Ding hängenbleibt, ganz abgerissen wird und durch die Gegend fliegt. Krieg mal so ein Teil mit 80km/h vor die Omme ;-) Wie lange ist diese Reparatur her? Wenn das schon ein paar Tage her ist kannst du denen quasi nicht mehr beweisen, dass du nicht selber für den Schaden verantwortlich bist. Trotzdem würde ich das Gespräch suchen und in einer ruhigen aber seeehr bestimmten Art um Nachbesserung bitten. Ansonsten bemühe die Schiedsstelle der Kfz-Innung. Es ist für dich kostenlos und deren "Urteil" muss die Werkstatt akzeptieren ... verspreche dir allerdings nicht zu viel davon wenn die Sache schon ein paar Tage alt ist.
  5. Grundeinstellung der Klappen durchführen (lassen) ... Eventuell gibt es jemanden mit VCDS in deiner Nähe, dazu gibt es einen Thread mit VCDS-Besitzern.
  6. Viel Spass dabei, denk auch an die vorderen Bremsen ...
  7. Das liegt nicht an der Bremse ... die wäre dann schon abgebrannt. Wenn die wirklich bombenfest sitzt liegt es nicht am Keil und den Belägen, sondern sitzt auf der Radnabe fest ... wenn sie an den Belägen hängen würde, hätte sie schon sehr viel Spiel und schlackert hin und her, läßt sich nur nicht weiter abziehen. Ist logisch, du hast ja den Keil der die Belagabnutzung ausgleicht entspannt. Einfach mehrmals und ordentlich die Handbremse betätigen, dabei rutsch der Keil wieder nach und gleicht die Abnutzung aus ... wahrscheinlich rutscht dein Keil aber nicht mehr nach, also komplett Instandsetzen. Das Tragbild ist wirklich mies ... Scheiben und Beläge müssen neu (kosten nu wirklich nicht die Welt und mit 50.000km haben die die Halbwertzeit deutlich überschritten). Bremskolben auf beiden Seiten ausbauen, gängig machen und mit Reparatursatz wieder einbauen. Eine Wasserpumpenzange hat da nichts zu suchen ... besser eine Schraubzwinge mit einem passenden Stück Hartholz. Der Kolben geht immer schwer zurück, von Hand ist das nicht zu schaffen. Das Spiel ist vollkommen normal, 3 mm sind eventuell etwas zu viel. Da müsste man schauen woran es liegt meist sind die Führungen am Achsträger ausgenudelt (ist bei mir auch) ... kostet aber eine richtige Stange Geld da die Radlager dazu gehören.
  8. Könnte durchaus der Freilauf vom Antrieb der Lichtmaschine sein. Näheres findet man hier ... https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=38058&highlight=lichtmaschine
  9. Erstmal ein Dankeschön für die Dokumentation ... Bei mir ging das Radlagergehäuse einfach so ab. Habe mir allerdings vorher für 7 Euro das Spreizwerkzeug zugelegt und Rostlöser aufgesprüht. Dieses Spreizwerkzeug ist eine Stecknuss die man in den Schlitz steckt und um 90° verdreht ... fertig.
  10. Der Reifenrechner berücksichtigt nur die Abweichungen der verglichenen Räder zueinander. Gesetzlich zulässig ist eine Voreilung von 10% zuzüglich 4km/h (§57 StVZO im Anhang dazu). Bei 50km/h darf die Voreilung max. 9 km/h sein und bei 100km/h max. 14km/h betragen. Zuwenig darf der Tacho nie anzeigen.
  11. Hat er ja auch! (müsste eigentlich jeder haben, hat unser Passat auch) ... mit den 195/55-55 waren es 6% und mit den (nun aufgezogenen) 185/60-15 sind es nur 4%. Alles bei exakt 100km/h mit Navi gemessen ... desterwegen die Angabe in km/h. Was ist and der ganzen Sache nun so erschreckend?! Mit der Standardbereifung zeigt der Tacho bei echten 100km/h halt 106km/h an ... ist doch vom Gesetzgeber so vorgesehen.
  12. Den Regler für den Kühlerlüfter gibt es selbstverständlich getrennt. Laß dir doch bitte von dem netten Herrn genau sagen was denn defekt sein soll. Der für das Frischluftgebläse im Innenraum ist nicht "mal eben" gewechselt oder nachgemessen. Es gibt zwei Lüfter, einen Lüfter für den Kühler des Kühlkreislaufes im Motorraum und einen Lüfter des Klimakastens für die Frischluft im Innenraum. Beide haben Regler, beide sind silberfarbend, beide sind einzeln zu bekommen.
  13. Jetzt willst mich aber, mit Omega und Pi kenn ich mich aus ... Bei den elektronischen Tachos ist alles möglich. Wir haben eh schon diesen gepreizten Tacho drin ... wer weiss was die intern mit dem Geschwindigkeitssignal anstellen.
  14. Für dich in Prozent: 10% (gemessen bei echten 100km/h und 195/50-15) Ob sich die Abweichung linear verhält hab ich nicht weiter verfolgt ...
  15. Selbst erfahren ... (mit Navi kontrolliert) https://a2-freun.de/forum/showpost.php?p=825158&postcount=11
  16. Das wird dir wohl keiner sagen können ... Bemühe mal die Suchfunktion und gebe als Begriff Zimmermann ein ... Was beim 1.2 TDI geht und passt weiß ich leider auch nicht ... Das kriegen wir bestimmt auch hin Lese dir mal die Treffer aus der Suche durch, weitere Fragen werden bestimmt geklärt.
  17. Ja, kann man ... allerdings nicht mit normalen Mitteln. Es gibt aber einige seriöse Menschen die dazu die Mittel haben. Ist ja nicht verboten den Tacho an die Reifengröße anzupassen. Die Voreilung bei der Reifengröße ist mit fast 10km/h schon arg (obwohl noch im erlaubten Rahmen).
  18. Wenn von einem gewerblichen (Händler) gekauft und noch keine 12 Monate seit dem Kauf vergangen sind haftet der Verkäufer natürlich für den Mangel ... noch besser ist wenn noch keine 6 Monate seit dem Kauf vergangen sind, dann liegt die Beweislast beim Verkäufer und nicht bei dir. Und lass dir nichts von irgendwelchen Versicherungen und Garantieen erzählen, die genau diesen Schaden nicht abdecken würden ... das ist für dich vollkommen uninteressant da der Verkäufer haftet. Wird gerne versucht und hat öfters Erfolg als man glaubt ;-) Nahezu alles was bei normaler Benutzung kaputt geht (obwohl es nicht dürfte) unterliegt dieser Garantie. Wenn du z.B. den Zündschlüssel bei normaler Benutzung abbrichst zahlt der Verkäufer den Ersatz, ebenso wenn die Türe abfällt oder das Abgasrückführungszeugs streikt (die ist nämlich kein Verschleissteil). Aber immer freundlich und sachlich bleiben ... und VORHER über Rechte und Pflichten BEIDER Seiten informieren ;-)
  19. Vorsicht beim ersten Inserat, der Händler verkauft IM AUFTRAG ... sprich du kaufts von Privat und damit ohne Gewährleistung oder Garantie. Die genannte Audi-Mobilitätsgarantie bringt dir nix, nur ein Ersatzfahrzeug beim echten Liegenbleiben. Das zweite Inserat ist von einem "hier schon bekannten" Händler mit mehreren 3-Liter-A2 ... ist vermutlich die sicherere Bank. Ansonsten gilt, wie oben schon beschrieben, wenn man kein Schraubertalent ist (oder hat) muss man eine kompetente Werkstatt und ein dickeres Portemonnaie haben.
  20. Man benötigt kein Gutachten der Felge ... Du brauchst die Freigabe vom Reifenhersteller für diese Felgengröße, gibt es von Michelin, Continental, etc. im Internet zum Runterladen. Danach mit deinen Coc-Papieren zum TÜV und die neue Reifengröße auf der Originalfelge abnehmen lassen. Der "neue" Reifenumfang ist in der Toleranz von 3% und damit keine Tachoangleichung notwendig. Das macht jeder Sachverständige mit links, unkomplizierter geht es nicht mehr. Ein kopiertes Gutachten bringt schlichtweg gar nichts ... gibt es schon einen Thread zu dieser ganzen Thematik, Suche benutzen.
  21. Deswegen erwähnte ich bereits die Schutzmaßnahmen zur Parallelschaltung der Akkus ...
  22. Da fließen keine nennenswerten "Ausgleichsströme". Eine 100% geladene Batterie hat eine Klemmenspannung von 12,65 Volt, eine nahezu entladenen Batterie 12,00 Volt. Ladeströme fließen erst bei Spannungen über 14 Volt. Trotzdem muss man beim Parallelschalten der Akkus einige Schutzmaßnahmen ergreifen (Schottky-Diode zur Vermeidung der Funkenbildung beim Zuschalten des 2. Akkus, etc.).
  23. Brauchst du eher nicht ... der Schuss geht nach hinten los. Die A3-Schmiedefelge (Telefonwählscheibe) wird absolut problemlos mit der "richtigen" Reifengröße eingetragen. Sparen wirst du auch nichts, da nach "Preisliste" berechnet wird. Da gibt es wohl eine "einfache" Einzelabnahme für umme 50 Euro (z.B. andere Reifengröße auf Originalfelge) und eine "erweiterte" Einzelabnahme bei anderer Felge ohne ABE und anderer Reifengröße für umme 75 Euro. Wenn der Prüfer diese Kombi nicht eintragen möchte nutzt dir ein "fremdes" Gutachten nichts. Eher fühlt sich der Prüfer in seiner Autorität und Integrietät angezweifelt ... das mögen wohl nur die wenigsten Menschen ;-)
  24. Vom "alten" A3 (Type 8L) von 1996-2003 passen quasi alle Felgen. Müssen aber abgenommen und eingetragen werden. Der Lochkreis ist 5x100.
  25. Wir haben zu unserem A2 auch einen aktuellen Passat 2.0TDI mit 140PS. Der ist (für ein so schweres Auto, leer 1680kg) recht sparsam auch unter 6 Litern zu bewegen ... aber auf der Bahn bei 160km/h braucht der auch 7 Liter und mehr. Bei 160km/h braucht man schon ordentlich Leistung und damit auch Kraftstoff. Da spielt der Windwiderstand, der Wirkungsgrad des Motor bei genau der Drehzahl eine große Rolle. Man braucht also ein windwiderstandarmes Fahrzeug, dessen Motor und Getriebe bei genau bei 160km/h den besten Wirkungsrad hat. Die auf "Sparsam" getrimmten Autos fangen unter Last alle das Saufen an. Am einfachsten ist es wohl etwas langsamer zu fahren, dann klappt es auch mit "normalen" Fahrzeugen. Ein Passat oder Golf mit wenig PS und BM oder BMT hilft aber schon das Ziel zu erreichen. Start/Stopp nützt auf der Bahn auch recht wenig, eher die Maßnahmen zur Senkung des Windwiderstandes.
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