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Tja wir haben einen Renault Scenic als Zweit-/Erstwagen und den haben wir mit voller Absicht gekauft Selbst mit nur einem Kind (17 Mon.) möchte ich nicht alleinig auf den A2 angewiesen sein (obwohl er für die Größe sehr viel Platz bietet). Mit einem Römer Kindersitz hinterm Fahrersitz, bei 1,90 m Körpergröße des Fahrers, hat weder der Kurze noch ich was zu lachen. Außerdem kann der Kleine in dem Audi-MiniPanzerSpähWagen auch nicht vernünftig raus schauen. Das sieht in unserem Scenic schon gaaaanz anders aus, hinten auf dem mittleren Sitz plaziert hat der eine geniale Übersicht und schafft es nicht mit den Füßen die Rückenlehne der Vordersitze zu berühren Allerdings sind die Wörter Qualität und Habtik an Renault mit großen Schritten vorbeigegangen und fahren ist im Audi tausendmal schöööner! Tot ziens, Christoph
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Noch offene Frage zum Schalthebelknauf wechseln ...
Christoph antwortete auf Harlekin's Thema in Ausstattungen & Umbauten
@Harlekin: schaue hier ... http://www.autoschrauber.de/tut_solo.php?tut_id=67 Oder benutze einfach eine "normale" Schlauchschelle zum Schrauben mit passendem Durchmesser Christoph -
Tach auch, Preise find ich auch nicht prickelnd. Früher haben die das in DM gekostet. Ansonsten kann ich nur sagen, dass die nicht wirklich teuer war ... hätte letzte Woche für unseren knapp 4 Jahre alten Renault Scenic die rechte Antriebswelle kaufen müssen und das waren dann mal schlappe 455,- Euro. Allerdings gabs die gebraucht über www.autoverwerter.de für kleine 88,- Euro incl. Versand bis ins Haus Bedenklich finde ich nur bei wie "wenigen" km sich die Dinger schon verabschieden. Christoph, der mit "Selberschrauben" schon sehr viel Geld gespart hat
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@ christian: wenn Dich Emotion, Faszination oder was auch immer zu einem "neuen", anderen Fahrzeug treiben nimm den A2 anstatt dem Lupo ... Gründe sind hier alle bereits genannt worden @ heavy-metal: Deine Betrachtung über den ADAC beachtet den Fall hier aber nicht wirklich. Die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit bezieht sich dort auf 15 Tkm/Jahr. Hier stehen aber 30 bis 35 Tkm/Jahr an. Da gehen Faktoren wie Wertverlust, Versicherungs-/Steuerkosten und Mehrverbrauch ganz anders ein. Bei vielen Kilometern wird der BMW proportional zum A2 im Verhältnis immer günstiger. Einen BMW Diesel gebraucht mit 5-7 Jahren und 200-250 Tkm zu verkaufen ist mit absoluter Sicherheit einfacher und lukrativer als Gleiches mit einem A2 Diesel (gar mit dem1.2er). Die Faszination A2 wird in wenigen Jahren nur noch einem kleinen Kreis zuteil. Ob dieser Kreis den Gebrauchtwagenkurs auf ein erträgliches Niveau halten kann steht in den Sternen ... Angebot und Nachfrage. Betrachtet auf die nächsten 10 Jahre sind Faktoren wie Konkurenzprodukte, Partikelfilter, Reparaturkosten, Ersatzteilversorgung, Politik/Automobilhersteller und "Nidrigverbrauchautos" einfach nicht greifbar und stehen eher schlecht Christoph, der darüber gerne diskutiert
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Tach auch, wenn Christian fragt darf solch eine Antwort unter uns A2 Enthusiasten nicht fehlen Ich fahr ja auch nicht unüberlegt einen A2. Allerdings standen unsere Vorzeichen auf "Neuwagenkauf". Der alte aber gern gefahrene Audi 80 Avant 1.9TDI von '93 hatte mittlerweile knapp 300.000 auf der Uhr und es stand, auf Geheiß des TÜV, die komplette Fahrwerksanierung an ... Motor und Getriebe waren in Ordnung. Und was soll ich da sagen, es konnte nur ein A2 Diesel sein; damals 2002. Gebrauchte waren "Kinderkrank", Werkswagen eigentlich zu teuer und nie in der Wunschausstattung; damals 2002. Die Prozente und Finanzierung beim Neuwagenkauf waren sehr günstig ... und das Konzept des A2 gepaart mit der Hochwertigkeit überzeugend Wobei ich wieder als nüchtern betrachtender Mensch nicht den 1.2er Diesel kaufen würde. Mit einer Haltezeit von (bei uns) mehr als 10 Jahren und mehr als 200.000 km ist der 1.2er zu teuer, da zu exotisch. Der 90 PS Diesel fällt auch schon fast in diese Kategorie. Der Denkansatz zieht natürlich nur bei meiner Maßgebung und "nüchterner" Betrachtung der Fakten. Der 1.2er reizt mich auch, genauso wie der 90PS TDI ... aber das sind dann Faszination und Emotion! Der 1.2er hat selbstverständlich seine Daseinsberechtigung, und wenn jemand, so wie Mütze, vieles selber macht/kann und die Möglichkeiten hat eigentlich alles ohne Audi zu machen ... zählt die Faszination 1.2er erst recht. Doch ich befürchte auf die Haltezeit von 10 Jahren (und länger) und 200.000 km (und mehr) fährt der 1.2er seine "Pflegekosten" über den Verbrauch nicht rein ... schon gar nicht bei "AudiWerkstattBesuchern". so long Christoph
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Hi Christian, ich kenne die Konditionen des BMW-Leasingvertrages nicht. Doch ich würde dazu neigen (das große Ziel M oder RS vor Augen) den BMW weiter zu fahren. Die 100.000 km tuen dem BMW nicht weh, und die 3 Jahre mehr auch nicht. Der Wiederverkauf eines 3er BMW-Diesel ist bestimmt eher besser als bei einem A2 Diesel mit 3 Jahren und 100.000 km auf der Uhr. Neu solltest du den A2 auf gar keinen Fall kaufen ... du willst doch Geld sparen Im Wertverlust ist ein neuer A2 fast nicht kalkulierbar, erst recht nicht als Diesel ohne Fil... , oder du fährst ihn bis er platt ist, nur dann gibt es keine RS und M mehr in bezahlbarer Reichweite Im Unterhalt wird der BMW auch nicht viel teurer sein, und der Verbrauch nicht so viel höher (max. 2 Liter denke ich, also statt 5 Liter knapp 7 Liter). Denk mal ehrlich drüber nach und belüg dich nicht ... Christoph, der einem alles verderben kann
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@ Günter Herrmann anders betrachtet fährt ein 90 PS Audi A2 mit weniger Hubraum, fast 300 kg Mehrgewicht, 50 km/h schneller und beschleunigt fast doppelt so schnell von 0 auf 100 km/h ... und das bei 1 Liter weniger Verbrauch Jeweils in Prozenten ausgedrückt sieht das noch drastischer aus ... Golf 1: 1.6 Liter Saugdiesel mit 54 PS, ca. 800 kg Leergewicht, 140 km/h Höchstgeschwindigkeit, von 0 auf 100 km/h in 18 Sekunden A2: 1.4 Liter Turbodiesel mit 90 PS, ca. 1100 kg Leergewicht, 190 km/h Höchstgeschwindigkeit, von 0 auf 100 in 10 Sekunden Nichtsdestotrotz war 1980 ein Fahrzeug (Limousine) mit 5,5 Litern Verbrauch schon echt ein Knaller. Der Turbodiesel mit 70 PS von damals brauchte auch schon 6,5 Liter. Nur läßt sich der Verbrauch nicht beliebig verringern. Wenn man bei 5 Literautos von 0,5 Litern weniger Verbrauch spricht hört sich das eher wenig an, ist aber 10 Prozent. Die gleichen 10 Prozent bei einem 10 Literauto sind aber schon 1 Liter und hören sich deutlich besser an ... boah 1 Liter gespart ... Bei 20 Prozent Einsparung kaufen sich direkt alle das neue Auto Christoph, der nicht nur kritisiert
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Tach xrjo, wenn Umbau auf Autogas dann auf jeden Fall noch bis zum Ende der Kulanzzeit warten (Ende 3. Jahr). Wenn ein Kulanzfall eintritt wird sich Audi dann eher uneinsichtig zeigen und event. auf den Umbau verweisen ... Hast Du dir den Umbau genau durchgerechnet?! Habe seit mehr als 15 Jahren Erfahrung mit Autogasfahrzeugen (Familie, Freunde). Ich wohne direkt an der holländischen Grenze und da kostet Autogas schon seit Ewigkeiten deutlich weniger als die anderen Treibstoffsorten Bedingt durch die recht hohen Umbaukosten (liegen bei einer vernünftigen Anlage zwischen 2.500,- und 3.000,- Euro, "billiger" ist Schund) lohnt sich Autogas definitiv nur bei Fahrzeugen die recht "viel" Sprit verbrauchen und wirklich km machen. Gerade beim A2, der sehr günstig im Unterhalt ist, würde ich so aus dem Bauch raus behaupten, dass der Umbau sich nicht lohnen wird. Ein wichtiger Grund ist, dass der Motor vom A2 (egal ab Diesel oder Benzin) nur für ca. 300.000 km "gut" ist ...! Es bringt Nichts nach 10 Jahren und 200.000 km mit Autogas zu sagen das die Anschaffung sich nun gerechnet hat. Dafür muß man noch so andere Kleinigkeiten dazuzählen wie die Zerstörung des guten Raumkonzeptes (Variabilität der hinteren Sitze und des Kofferaumes) durch den Tank im Kofferraum (denn woanders passt beim A2 keiner rein ... unten drunter schon gar nicht), der etwas höhere Spritverbrauch, die schlechtere Tankstellenversorgung, etc.. Nicht zu vergessen das Gasanlagen nicht Wartungsfrei sind und Reparaturen (die Dinger verschleißen auch) nicht gerade umsonst ... das addiert sich zu den Wartungskosten des "normalen" A2 hinzu. Schau dich mal im Web um ... www.autogas-forum.de und da auf die Linkliste. Desweiteren sollte man mit der Stabilität und Subventionierung des Autogaspreises nicht mehr auf Dauer rechnen. Aus wirtschaftlichen und praktischen Gründen spricht nichts für den Betrieb mit Autogas beim A2. Allerdings gibt es ja noch andere Gründe wie Faszination, Ökologie ...! Im Übrigen hätte ich bei der Minimalwartung keine Bedenken. Da ich eigentlich leidenschaftlicher Schrauber bin wird auch mein A2 bald selbst gewartet Grüße vom Niederrhein, Christoph, der nicht ohne Autogasdenke 'nen Diesel fährt
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Tach auch, die Erfahrungen im Verkauf bei Waldhausen und Bürkel in MG kann ich bestätigen. Als wir uns in 2002 näher mit dem A2 befassten, besuchten wir einige Freundliche zwecks Vorführung und Preisgestaltung. Da wir uns damals das OSS und die Sportsitze näher anschauen wollten klapperten wir die Freundlichen intensiver ab (sprich, wir machten telefonisch Termine aus). Bei Waldhausen und Bürkel an eher ahunungslosen und unwilligen Verkäufern ausgekommen ... Probefahrt nur nach Anmeldung (deswegen hatten wir ja vorher einen Termin gemacht, tz tz tz ...) und eher lieber nicht. Werkstatt kann ich leider nichts zu sagen. Bei Nitsche in Heinsberg wollte man uns auch nicht wirklich als Kunden haben (mußten trotz Termin seehr laange warten, obwohl wir die einzigen Kunden im Verkaufsraum waren), sonst eher gelangweilter Verkäufer, aber sofort eine Probefahrt mit 2 unterschiedlichen A2's und das jeweils länger als eine Stunde. Preisverhandlung gestaltete sich positiv. Aber halt der negative Beigeschmack nur ein A2 Kunde zu sein. Werkstatt soll ganz gut sein. LongLife-Inspektion liegt bei 245 Euro bei mitgebrachtem Öl, sehr netter Servicemeister. Bei Sirries in Erkelenz gabs dann die absolut nette Verkäuferin mit Ahnung und absoluter Kundenorientierung (Frau von ???). Mit vernünftigen Vorschlägen und Empfehlungen für oder gegen das ein oder andere Extra. Probefahrt wäre sofort möglich gewesen auch für länger als einen Tag ... brauchten wir ja nicht mehr, dafür aber ein OSS. Also wollte sie direkt eine Kundin anrufen mit einem A2 und OSS, wo wir dann privat hätten schauen dürfen / sollen. War aber nicht unser Ding. Preisgestaltung war genau nach unseren Vorstellungen, haben ihn aber leider dort nicht bestellt ... In die Werkstatt geht allerdings unser A2 bei Sirries. Gute Servicemeister, verhandelbare Preise (224 Euro für die LongLife-Inspektion bei selbstmitgebrachtem Öl) und nette Schrauber. War bei der 2 stündigen Inspektion mit in der Werkstatt und der Mechaniker erklärte mir geduldig diverse Sachen. Ist halt noch ein kleiner überschaubarer Familienbetrieb. Im Audizentrum Aachen haben wir den kleinen dann geordert. Bedingt durch Beziehungen zum dortigen Verkaufsleiter bekamen wir ebenfalls einen guten Preis plus 2 besonderen Tagen bei der Abholung in Ingolstadt. Bei Jacobs gabs dann auch etliche A2 mit OSS und Sportsitzen da (wir haben uns dabei dann gegen das OSS entschieden, weil bei allen A2's mit OSS dort Probleme auftraten und mir die Konstruktion nicht vertrauenserweckend erschien). Außerdem sah dieser silberne Innenhimmel im sonst ganz schwarzen Wagen einfach blöd aus. Heute würde ich wahrscheinlich ein OSS ordern (den Himel kann man ja ganz entfernen und die Konstruktion sollte wohl ausgereift sein). In der Werkstatt dort war der Kleine nur zur Beseitigung kleinerer Mängel (Lenkrad stand schief und Fahrersitz knarzte). Sie ist sehr groß mit allem Schnickschnack und netten Schraubern ... eber für uns einfach zu weit weg. Also die Werkstätten bei Nitsche, Sirries und Jacobs kann ich eigentlich nur empfehlen. Das gilt allerdings immer nur für Standardgeschichten. Wirklich kniffelige Probleme hatte ich nie. Viel wichtiger ist allerdings immer das Auftreten des Kunden (also von uns). Freundlich, nett, korrekt und bestimmt ... auch wenn die Gegenseite eher unwillig, launisch oder wie auch immer ist. Niemals persönlich werden und die Gegenseite mit etwas Diplomatie für sich gewinnen. Immer einen gemeinsam gangbaren Weg suchen. Ebenso wichtig ist die Kontrolle des eigenen Fahrzeuges bei Abholung nach Beschädigungen oder ähnlichem. In Werkstätten passiert schon mal einiges und wird auch gerne vertuscht. Letztlich bei unserem Scenic nach einer Inspektion passiert (ordentliche Beule unten am Einstiegsholm durch falsches Benutzen der Hebebühne, war aber letzendlich kein Problem). Auch hier gibt es ja einige Threads zu Beschädigungen durch die Werkstatt. Tot ziens, Christoph
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10ct Tuning/PowerBox - wer fährt mit Widerstand?
Christoph antwortete auf Audiator's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Tach Audiator, im Internet gibt es einige auch gute Abhandlungen zu diesem "Tuning". Funktionsweise wurde ja schon erläutert, einfach mehr Kraftstoff einspritzen und gut ist. Funktioniert nur in begrenztem Rahmen, und ist auf jeden Fall schädlich für die Umwelt . Um eine möglichst vollständige Verbrennung des Diesels zu erreichen wird mit Luftüberschuss gearbeitet (sprich der Turbo pumpt mehr Luft als benötigt in die Brennräume). Wenn man nun die Einspritzmenge erhöht erhält man auch mehr Leistung (die benötigte Luft ist durch den Luftüberschuss ja vorhanden). Allerdings erreicht man sehr schnell die Grenze wo dann doch zuviel Diesel eingespritzt wird und als qualmende Wolke den Auspuff verläßt (tritt verstärkt beim Beschleunigen auf), hier entsteht dann auch die unnötige Umweltbelastung. Da die Einspritzzeiten nicht verändert werden, ist die Gefahr das den Kolben was passiert quasi eher gering. Mehr Leistung bedeutet aber immer mehr und vor allem überproportionalen Verschleiß aller drehenden Teile im Motor und Getriebe. Wann sich dieser Verschleiss allerdings bemerkbar macht ist nicht vorhersehbar. Je nachdem wie der Hersteller die Teile auslegt und wie brutal man generell Leistung abfordert ... Der Verbrauch steigt allerdings deutlich an (auch bedingt durch die forschere Fahrweise ... man will den Bums ja spüren). Laß es, einfach der Umwelt und deinem Audi zuliebe! Tot ziens ... Christoph, nahe der Niederländischen Grenze -
Hi, stopp ... sorry, ungenau beschrieben. Unter gleiche Bedingungen meinte ich nicht die äußeren Umstände, sondern den Fahrzeugeinsatz. Der Wagen wurde auch nach dem Kauf im Winter gefahren, und da kletterte die Serviceanzeide bis 48000 km rauf. Im gleichen Zeitraum (auch im Winter) aber nur bis 37000 km. Daran kann es definitiv nicht liegen. Den Knopf zur Serviceanzeige betätige ich des öfteren (es gibt ja mittlerweile genug Staus ). Aber mal schauen wie es sich weiterentwickelt ... Frohe Ostern
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Mahlzeit Kolleginnen und Kollegen war im November 2004 zum 1. Service. Die zwei Jahre waren rum und hatte "leider" nur 38000 km auf der Uhr (hätte die 50tkm aber schaffen können ... ruhige Fahrweise und 80 km Landstraße täglich). Leider kletterte die Serviceanzeige nur bis 37000 km und fiel zum letzten Wochende unter die 30 tausender Marke, und das nach knapp 4 Monaten und 7000 gefahrenen km. Hab den Wagen neu gekauft und damals stieg die Serviceanzeige bis ca 48000 km und sank zum Ende der 24 Monate immer schneller gegen "null". Da ich den Wagen nur zur Fahrt zur Arbeit benutze und immer die gleiche Strecke fahre kann das mit den 29000 km nach 4 Monaten nicht sein! Also Samstag zum Freundlichen nach Erkelenz (Autohaus Sirries), Problem beschrieben und ran an den Tester. Hatte eigentlich die Vermutung, die haben den Intervall nur auf 40000 km gestellt (hätte ungefähr gepasst) ... Pustekuchen es waren 50000 km eingestellt, wie es sich gehört. Meister konnte sich auch keinen Reim darauf machen, da wie gesagt der Wagen immer unter gleichen Bedingungen unterwegs ist. Er hätte mir den Intervall problemlos neu programmiert aber das war nicht in meinem Sinne. Wir sind nun so verbleiben, dass ich mich melde wenn die Servicewarnung bei 3000 km erscheint (das sollte ja eigentlich zu früh eintreffen), dann schauen wir mal. Im übrigen hab ich mit den Winterreifen nur 4,2 Liter im Durchschnitt benötigt, mit den 17" S-Line 4,7 Liter. Außerdem habe ich in den knapp 45000 km nur einen halben Liter Öl nachschütten müssen (lassen), und der war kostenlos. Sonnige Grüße aus Wassenberg
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Ich nochmal, habs bei Philips im I-Net gefunden. Ist das Leuchtmittel C5W (Soffittenlampe mit 5 Watt) ... für die Datenbank ... Grüße, Christoph
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Hallo liebe A2-Gemeinde, welches Leuchtmittel gehört in die Kennzeichenbeleuchtung?! Habe zur Zeit keine Anleitung zur Hand und bei Bosch oder Osram im I-Net findet man(n) nichts dazu ... Grüsse aus Aachen, Christoph
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Hi Leutz, hab mir gerade mal meinen Versicherungsvertrag zur Brust genommen ... hier wird in zwei Kategorien unterschieden: Neuwagen-Anschlussgarantieversicherung und Gebrauchtwagen-Garantieversicherung Ersterer ist bis zu einem Zeitpunkt von 24 Mon. möglich (bis 18 Mon. ohne Bestätigung der Mängelfreiheit und nach 18 Mon. mit eben dieser Bestätigung (könnte z.B ein Gutachten sein, oder halt eine "Mängelfreiheitsbestätigung" des Freundlichen) ... bis 24 Monate also Neuwagen, ohne ein Wort von Erst- und Zweit- oder gar Drittbesitz! Der Versicherer (übrigens 45% Frankfurter, 45% Allianz und 10% Nürnberger) definiert den "Neuwagen" eben so für diesen Vertrag. Alles was danach kommt bis zu einem Zeitpunkt 6 Jahren nach Erstzulassung wird dann über die Kategorie "Gebrauchtwagen" abgedeckt ... auch ohne ein Wort über die Besitzmäßigkeit. So einfach ist das und der Audi-Flyer und @MichaelWa haben vollkommen Recht! Erstbesitz ist definitiv und hundertprozentig nicht erforderlich!!! Ich hab meinen auch am Ende des 17 Monates mit dieser Versicherung beim Freundlichen Beglückt und null Probleme ... erst den Antrag beim Audi-Händler (rein, Papiere auf den Tisch, Antrag am PC ausgefüllt, ausgedruckt und mit dem Antrag auf Garantieversicherung (hier Audi CarLife Plus) raus). Ein paar Tage später kam dann die Bestätigung mit der Police und einem Überweisungsträger in Höhe von 205 Euronen ... und fertig. Jeder der Anderes behauptet liegt im Unrecht oder spricht von einer anderen als der Audi CarLife Plus Garantieversicherung für Neu- oder Gebrauchtwagen. So einfach ist das ;-) Grüße von Niederrhein mit wissendem Freundlichen in Aachen, Christoph
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Moin moin, genau das sind die geeigneten Maßnahmen der Hersteller! Bevor das ABS einsetzt greift die automatische Bremskraftverteilung und die Einstellung dieser ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich (je nach Bemühung der Ingenieure ... und das sind viele Hersteller eher konservativ, also Spurtreuer aber halt mit etas längerem Bremsweg). Ohne Bremskraftverteilung (ob manuell oder automatisch) würden die Hinterräder (mangels Gewicht auf der Hinterachse, und Gewichtsverlagerung auf die Vorderachse beim Bremsen) immer überbremsen und hinten würde die ganze Zeit das ABS regeln. Damit das verhindert wird gibt es die Bremskarftverteilung (ist bei ABS zwangsweise dabei). Ist auch besser so, sonst würde schon bei leichten Bremsungen die Hinterräder vom ABS im Zaum gehalten und vorne passiert noch recht wenig (wäre halt so'n Rubbeln und Zubbeln am Popometer ... wahrscheinlich eher unangenehm ) Daher empfehle ich wie immer ein Fahrsicherheitstraining ... wird immer wieder gerne genommen ...
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Hi Leutz, Reifen von vorn nach hinten wechseln ist absolut sinnvoll. Wird so jeder der was mit Reifen zu tuen hat bestätigen (schön wäre alle 10.000 km). Grund ist der, dass dem Bilden eines Sägezahnprofiles vorgebeugt wird. Das Profil bildet sich bei einem angetriebenen Rad anders aus als bei einem mitlaufendem (sieht übertrieben aus wie der Zahn eines Sägeblattes ... SägeZahn). Zu spüren, wenn man mit der Hand am angetriebenen Rad entgegengesetzt der Laufrichtung über das Reifenprofil streicht. Diese Sägezahnbildung kann sehr laute Laufgeräusche erzeugen (im Extremfall hört sich das so an, als ob das Radlager total im Eimer ist). Außerdem verschleißen die Reifen so deutlich homogener (keine abgefahren Flanken an den Vorderreifen). Manche Autos haben diese Ausprägung mehr, manche deutlich weniger. >>> Spurhaltefunktion der Hinterreifen ja, allerdings nur beim Bremsen. Überbremst die Hinterachse bricht der Wagen aus, deshalb sorgen die Hersteller dafür, dass dies so schnell nicht geschieht. Bei Franzosen soll diese Vorgehensweise sehr ausgeprägt sein ... halt bessere Spurtreue beim Bremsen, allerdings verschenkt man wertvolle Bremsleistung der Hinterachse. >>> Ergo: lieber den Plattfuß hinten (Fahrzeug bleibt Lenkfähig und die volle und kontrollierbare Bremsleistung bleibt erhalten) außerdem direkt eine Vollbremsung (falls der Verkehr dies zulässt) ...auch bei hohen Geschwindigkeiten! Grüße vom Niederrhein, Christoph
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Hallo Filia, ganz ehrlich ... deutlich zu teuer. Lieber einen Gepfelgten und "Unverbastelten" kaufen. Schnellschüsse gehen grundsätzlich nach Hinten los. Schnappen kommt von Schnäppchen, aber das ist keines. Grüsse, Christoph
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Hi Leutz, denke würde auch kommen (iss ja so weit nich wech). Christoph
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Problem: Nach-Lackierte Fläche entdeckt
Christoph antwortete auf Mütze's Thema in Verbraucherberatung
Hi Mütze, der Beweis wäre rein technisch kein Problem. Gutachter sind in der Lage mit einigem Aufwand die Alterung, und damit das Alter, des Lackes fest zu stellen. Die Frage ist nur, ob es in für Dich vertretbarem Aufwand steht. Die Beweislast liegt nach der mittlerweile vergangenen Zeit bei Dir. Da Du die Nachlackierung nicht hast machen lassen, kannst Du mit gutem Gewissen und Wissen die Sache in Angriff nehmen und durchziehen ... nur lohnt sich der Aufwand? Du tritts erst mal komplett in Vorleistung mit allen Kosten (Gutachter, Anwalt, etc.), dann wird es ewig dauern bis das Urteil gesprochen wird, und und und ... Für die event. vorh. Rechtsschutz-Versicherung wird der "Schaden" nicht reichen, da man, denke ich, eher von einer optischen "Unschönheit" sprechen kann (bin auf die Bilder gespannt). Es bleibt Dir noch ein ganz wichtiger Weg offen ... die Schiedsstelle. Wird mittlerweile bei genau solchen Fällen immer häufiger genutzt und hat rechtlich bindenden Charakter. Allerdings muß das Autohaus damit einverstanden sein, und Du mußt Dir im klaren sein, dass ein Urteil, welches Dir nicht zusagt, auch für Dich bindend ist. Tot ziens, Christoph, der direkt an der holländischen Grenze wohnt und Diesel für 0,759 Euro tankt -
Problem: Nach-Lackierte Fläche entdeckt
Christoph antwortete auf Mütze's Thema in Verbraucherberatung
Hi Mütze, eigentlich ist das ganz einfach ... Eine Nachlackierung ist für einen Fachmann (z.B. Gutachter, oder einer Lackiererei) mit dem entsprechenden Equipment (Schichtdickemessgerät) sofort feststellbar. Auch den Farbton kann man mit einen Messgerät genauestens bestimmen und anhand von Lacksplittern sogar den Lackhersteller. Also mein Tipp, mal zum ADAC mit nem angeschlossenen Servicezentrum (das sind die Niederlassungen mit Gebrauchtwagencheck und so) dem Meister dort mal kurz ansprechen, sensibilisieren und schon hast Du ein erstes verwertbares Ergebnis. Danach zu Audi direkt zum Serviceleiter (nicht zum Verkäufer oder Servicemeister), dort klar, freundlich und sachlich den Mangel durchsprechen ... auch der hat ein Schichtdickemessgerät, ein geschultes Auge (und hoffentlich einen geschulten Umgang mit Kunden), ist da wirklich was nicht koscher wird er auf diese Geschichte eingehen. Wenn das alles nicht fruchten sollte (was ich mir nicht vorstellen kann ... es sei denn, da ist wirklich nichts nachlackiert) bliebe Dir nur der Weg über Gutachter und Rechtsanwalt ... na prost Mahlzeit! Christoph, der gerne seinen A2 fährt