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Bei unserem Baumwollteppich steht auf der Verpackung "mit Heliumtechnologie", dadurch keine Staubanhaftungen und kein Saugen mehr nötig. Die Möglichkeit zum Saugen hab ich auch nicht gefunden ... einfach unsichtbar.
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Das wäre in der Tat eine Erklärung! Die Last der Lima (der Strom der von der Lima geliefert wird) lässt sich ja supereinfach ins MSG "transportieren" und bei der Überwachung der Leerlaufdrehzahl berücksichtigen. Schön, so Gedanken und Ideen austauschen zu können
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Doch, das Steuergerät will die Drehzahl durch Zugabe von Kraftstoff/Luft und Anpassung des Zündzeitpunktes erhöhen ... veranlasst durch Absinken der Drehzahl bei Belastung. Die Regelung ist noch nicht erfunden, die die Änderung vorausschauend im richtigen Augenblick anpasst. Man hat hier nur zwei Möglichkeiten eine Belastungsänderung festzustellen ... erstens die Drehzahl und zweitens die Belastung der Kurbelwelle. So ein Verbrennungsmotor ist ja nu auch keine digitale Kiste. Er reagiert recht Träge auf Laständerungen und ähnlich Träge bei den Gegenmaßnahmen. Die Erfassung und Auswertung der Parameter geht rasend schnell ... nur greifen selbst die schnellsten Gegenmaßnahmen sehr langsam. Zudem will man ja auch nicht bei der kleinsten Abweichung sofort Gegensteuern ... dann kriegt man keine Ruhe in das Schiff. Bei dir zeigt sich ein sägendes Einregelverhalten. Als ob das Motorsteuergerät bei dieser Art Belastung eine sehr große Hysterese aufweist. Es steuert immer zwischen den beiden Regelgrenzen hin und her. Der Versuch mit der schleifenden Kupplung ist wahrscheinlich nicht das Gleiche. Ich kenne nicht alle Parameter die ins Motormanagement einfliessen, aber das Kupplungspedal wird überwacht und bestimmt noch einige Dinge mehr. Bug or unknown Feature ... Update des MSG fällig?! Wir sollten das mal mit nem anderen Benziner vergleichen. Hab das heute morgen mal nachgemessen, bei mir liefert die Lima im Leerlauf etwas über 13 Volt. Sobald man die vorderen Lampen, Sitzheizung und Frischluftgebläse einschaltet geht die Spannung auf 12 Volt in die Knie ... gibt man dann ordentlich Gas steigt sie aber auch wieder auf fast 14 Volt. So ein sägendes Einregelverhalten der Leerlaufdrehzahl legt mein Diesel aber nicht an den Tag. Die Drehzahl knickt nur kurz ein und fängt sich dann wieder sauber. Meine Batterie ist ebenfalls 8,5 Jahre alt.
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... na denn Das ist so ziemlich das meist besprochen Thema hier ... Die Such-Funktion hätte direkte Treffer geliefert https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=23382&highlight=stabilager Es ist einfach und kostengünstig zu reparieren ... und nein, es ist keine Achsvermessung notwendig .
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Der Motor erhöht nicht die Drehzahl um den Spannungseinbruch abzufangen. Er erhöht die Drehzahl weil die plötzlich stark belastete Lima ihn in die Knie zwingt. Das läßt der sich natürlich nicht gefallen, er soll ja die Leerlaufdrehzahl halten ... also gibt das Steuergerät "Gas" (unterschreiten der Leerlaufdrehzahl) und da die Belastung plötzlich und heftig erfolgte, steuert das Steuergerät auch heftig dagegen. Der Klimalüfter (Frischluftgebläse) zieht beim Anlaufen ordentlich Strom (deutlich mehr als 20A) da muss die Lima schon ordentlich Ackern, gerade im Leerlauf liefert die nur wenig Leistung. Die bleibt fast stehen bei der Belastung . Nur der Rest des Ausregelns ist irgendwie nicht optimal ... Könnte eventuell tatsächlich am altersschwächelnden Akku liegen. Am Regler der Lima kann es eigentlich nicht liegen, der greift nicht in das Motorsteuergerät ein. Die Regelung der Leerlaufdrehzahl ist eine reine Sache der Belastung und der resultierenden Gegensteuerung des Motorsteuergerätes. Eventuell ist genau die von dir beschriebene Belastung für das Motorsteuergerät nicht vernünftig auszuregeln. Der Schritt "Gasgeben" ist zu hoch und der Schritt "Gaswegnehmen" zu klein.
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Zur Klimabedieneinheit gehen 3 Sicherungen, S38 10 A, S15 30A und S36 10A. Wobei die S36 den Plus (Klemme 30) direkt von der Batterie bekommt. Da die Inneraumbeleuchtung auch ohne Zündung funktioniert würde ich diese Sicherung (also S36 10A) mal austauschen. Leider habe ich keinen Stromlaufplan zur Hand um das genau zu Prüfen, sollte aber in deinem A2-Handbuch und auf dem Deckel des Sicherungskasten stehen. Mensch, lass das Basteln sein
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Wie ist denn dieser Defekt aufgetreten?! Plötzlich und einfach so während der Fahrt ... oder nach Einbau / Umbau irgendwelcher Teile im Auto (neues Radio, Freisprecheinrichtung, Blinkrelais, Aschenbecher, etc.)?!
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Heißt das, die komplette Bedieneinheit der Klimaautomatik ist dunkel?! Also an keinem Knopf leuchtet eine Kontrollleuchte und das Display hat keine Anzeige ?!
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Einen Zusammenhang würde ich nicht vermuten. Lima und Batterie wird es ziemlich sicher auch nicht sein ... vorher würden ganz andere Dinge verrückt spielen. Neues Blinkrelais kaufen und einbauen ... kostet nicht die Welt und mit der Anleitung aus dem Forum ist der Tausch zu schaffen. Radios aus dem Baujahr haben einen konstruktionsbedingten Defekt, gibt es mindestens einen Thread zu ... hilft nur ein neues bzw. anderes Radio.
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Erstmal herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur. Habe mir mein Reservergebläse heute auch vorgeknöpft da mein verbautes das Jaulen angefangen hat. Mit Druckluft gereinigt habe ich auch, Kugellager kann ich nirgends entdecken ... lediglich zwei Gleitlager. Diese habe ich vorsorglich mit etwas Kettenfließfett geölt ... na ja, das dringt natürlich nur bescheiden in ein Gleitlager ein. Nähmaschinenöl, Balistol oder sonstiges ist zwar deutlich flüssiger aber von kürzerer Dauer. Fett nutzt wohl kaum was, oder man löst die Lagertraversen und zieht die Traverse mit Gleitlager von der Welle um diese dann mit Fett zu schmieren. Lagertraverse lösen heißt allerdings die Befestigung zu zerstören, sie ist einmalig durch eine Stanzung aufgepresst. Angeschlossen an mein Labornetzteil (0-30 Volt, 0-16 Ampere) ist das Gebläse sehr gut angelaufen und läuft sehr Vibrations- und Geräuscharm ... allerdings begrenzt das Netzteil bei 16 A Belastung und die Spannung ist bis auf 8 Volt eingebrochen. Habe das Gebläse 5 Minuten zur besseren Verteilung des Fließfettes laufen lassen ... hallo wurde das Ganze warm. Das ist schon ein ordentliches Teil. Jetzt weiß ich warum da so ein fetter Regler im Luftstrom des Geläses hängt. Die Kohlen haben noch eine ordentliche Länge und die Abnutzung des Kollektors liegt bei einem halben Millimeter. Sollte also noch für mindestens 100.000 km gut sein (hatte ca. 60.000 km runter). Wenn das Gebläse so bei knapp 150.000 km oder mehr anfängt zu Mucken würde ich da nix mehr dran machen. Das Ding ist zum Wegwerfen konstruiert. Reparaturen haben schnell ihre Halbwertzeit erreicht ;-) Einfach ein neues besorgen und für die nächsten 150.000km oder mehr ist wieder Ruhe. Ja ich weiß, ein ganz blöder Rat ... ich hatte mir auch mehr erhofft und die angepeilten 400.000 km mit 2 Gebläsen zu schaffen ... mal schauen. Die Tage mache ich mal eine Zerlegeanleitung für das ausgebaute Gebläse ... jemand der das Gebläse für kurze Zeit retten will (oder muss) hat es dann einfacher ;-)
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Drama um Ersatz eines Winterreifens 155/65 R 15
Christoph antwortete auf Sven Diesel's Thema in Verbraucherberatung
Schwachsinn ... so etwas legt der Reifenhersteller fest und sonst niemand. Dazu haben wir aber schon etliche Threads ... 165/65-15 dürfen auf Felgen mit der Breite 4,5" bis 6". Die sogenannte "Messfelge" hat die Breite von 5,5" ... das ist alles. -
Hier ... https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=36150&page=2 In Antwort #21 ist ein Foto auf dem rechts unten das Massekabel gelb gekennzeichnet (umrandet) ist. Oft genug ist dieses Kabel korrodiert.
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Fände ich ebenfalls eine gute Idee ... und Bochum / Essen wäre auch meine Reichweite.
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Im Prinzip ja ... die Spannungsmessungen aber bitte bei chemisch beruhigter Batterie (2 bis 3 Stunden Ruhe zwischen einem Lade- bzw. Entladevorgang) und Zimmertemperatur (15° bis 25°) durchführen. Solche Spannungsmessungen geben aber keinen absoluten Zustand des Akku wieder ... Wenn eine neue Autobatterie aus irgendeinem Grund kurz Tiefentladen wird (die hat dann ja auch eine Spannung unter 12 Volt), leidet zwar die zukünftige Kapazität, aber wenn sie direkt vernünftig vollständig Geladen wird geht das noch in Ordnung. Bei einem älteren Akku bedeutet eine längere Tiefentladung dagegen den sicheren Tod.
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Ein nicht vorhandener oder defekter Magnetring oder ABS-Sensor würde definitiv nach den ersten Fahrmetern eine Fehlermeldung des ABS bringen. Dazu würden sich das Fahrzeug sehr merkwürdig verhalten weil das ABS-Steuergerät einen defekten Sensor oder Ring detektieren würde ... 3 Räder machen was sie sollen (drehen) und ein Rad spinnt (sprich steht), was ja in echt schwer möglich ist. Diese Radumdrehungserfassungsgeschichte ist so genau, daß man damit den Radumfang eines jeden Rades kontrollieren kann und so einen Luftverlust eines Rades detektieren und anzeigen kann. Hier würden minimale Abweichungen direkt einen Fehler auslösen.
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Hi, ich denke diese Motorradbatterie ist eine normale Starterbatterie, also ein Bleiakku mit normaler Säurefüllung, kein AGM, Bleiflies, Bleigel. Wenn die Batterie vor dem Laden 11,56 Volt hatte ist sie definitiv platt! Eine normaler Bleiakku hat bei Zimmertemperatur und 0% Ladung mindestens 11,8 Volt, ein 100% geladener Akku 12,6 Volt. Bei 25% Ladung schon knapp 12,1 Volt. Ein Bleiakku mit 0% Ladung ist quasi schon defekt. Normale Bleiakkus sind nicht zyklenfest und büßen bei einer längeren Tiefentladung nahezu ihre ganze Kapazität ein. Ergo: Batteriespannung unter 12 Volt bedeutet, daß die Batterie defekt ist.
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Ich schließe mich da McFly an ... Elektroteil des Zündschlosses (geht schon mal gerne kaputt) oder das X-Entlastungsrelais (dies schaltet beim Starten/Anlassen unnötige Verbraucher weg). Wenn das "hängt" kriegen diese Verbarucher natürlich keine Spannung mehr.
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Hört und liest sich gut ... ich wär dabei!
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Mit Zentralelektrik meinte ich die Rückseite des Sicherungskasten Wie man da rankommt findest Du hier ... http://www.leibbrands.de/Sitzheizung_nachruesten.pdf und hier im Wiki ... https://a2-freun.de/wiki/index.php/Sicherungen Die Sicherungen, die die von dir beschriebenen, defekten Funktionen absichern hängen wahrscheinlich an ein und derselben Versorgung.
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Die Zentralelektrik befindet sich im Fahrerfussraum unter dem Lenkrad. Die Idee von Bret den Fehler am gemeinsamen Massepunkt zu suchen finde ich auch plausibel. Auf die Schnelle kann ich dir die genauen Örtlichkeiten und deren Zugang leider auch nicht nennen ... ich Schnüffel aber mal (hier im Forum) und poste es dann. Bestimmt hast Du es bis dahin aber auch selber gefunden .
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Nee, Steuergerät ist in dem Unfang nicht die Ursache. Fahrlicht, Fernlicht, Blinker, Wischer, Wscher haben kein "richtiges" Steuergerät. Diese Sachen werden noch "echt" geschaltet. Da die Sicherungen geprüft worden und ausscheiden vermute ich die Versorgung der Zentralelektrik ... also einen Ausfall einzelner "Inseln" der Zentralelektrik.
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Ich hätte Interesse an einem Schraubertreffen in NRW ... aber halt nicht Bocholt, mir ist der Weg zu weit. Ich könnte mir Duisburg, Krefeld, Düsseldorf, Köln, Aachen, Erkelenz gut vorstellen ...
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Das hört sich ja gut an. Ich frage deshalb, weil mir der Ladestrom bei der Spannung recht hoch vorkommt. Einen 12Ah Akku mit einem so hohen Ladestrom zu beaufschlagen iss ja nu nich so optimal ;-)
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Was hast Du denn da für eine Batterie genommen und mit welchen Messgeräten misst Du?!
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Hallo lieber Kurzer, diese Fragen wurden hier mittlerweile mehrmals beantwortet ... Suchfunktion benutzen und Threads lesen. Der Anzeige des Powercap würde ich nicht unbedingt trauen. Bitte die Batteriespannung direkt an den Batteriepolen mit einem Multimeter bei ausgeschalteter Zündung messen ... sie muss deutlich mehr als 12 Volt haben, sonst hat deine Batterie einen Zellenschluss und muss ersetzt werden. Kosten hierfür zwischen 90 und 130 Euro ... je nach Hersteller. Es passt jede 70 bis 80 Ah Batterie mit den Abmessungen 278 x 175 x 190mm.