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Eher ein defektes Radlager ... Wie und wann knackt das?! Könnte eher Stabibuchse, Koppelstangen oder Domlager sein ... Wird eher Öl aus einer leichten Undichtigkeit vom Getriebe oder Motor sein ... ziemlich harmlos, abputzen und weiter beobachten. Getriebeöl kommt da keines raus bei einer losen Schraube. Wenn man die AW abschraubt schaut aus dem Differential ein "Achsstummel" raus, dieser ist mit einem Radialwellendichtring (Simmering) abgedichtet. Also erstmal Radlager und Stabibuchse / Koppelstange prüfen ... die AW ist es wahrscheinlich nicht.
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Alles soweit super erklärt ! ... bis auf Punkt 3) Der Ladestrom wird nicht vom Laderegler bestimmt. Er misst auch nicht die Batteriespannung (geht technisch nicht). Der Laderegler begrenzt die LiMa-Spannung auf ca. 14,5 Volt. Diese Spannung kann die LiMa (bei normaler Belastung) in etwa bei ihrer Nenndrehzal liefern. Über den Innenwiederstand der Batterie und der anliegenden LiMa-Spannung ergibt sich automatisch der Ladestrom für die Batterie. Der Innenwiederstand ist vom Ladezustand der Batterie abhängig. Das ist alles nicht so prickelnd für die Batterie ... da wird nämlich nicht wirklich was beim Ladestrom geregelt. Ist die Batterie fast leer und die LiMa kann genug Strom liefern (Spannung, abhängig von Belastung und Drehzahl) kriegt die Batterie richtig eine auf den Sack. Ist die Batterie dann endlich fast voll und die LiMa-Spannung ordentlich bei 14,5 Volt wird sie als Dank für die überstandenen Ladetortour noch schön weich gekocht . Es gibt im normalen Kfz-Bereich keine geregelte Batterieladung. Der Spannungsregler sorgt nur für eine Begrenzung der Spannung auf ca. 14,5 Volt ... der Rest ergibt sich von selbst.
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Könnte gut sein ... Eventuell stellst Du aber nun Dinge fest, die bei jedem A2 so stattfinden nur durch mangelnde Kontrollmöglichkeiten nicht auffallen Das Regelverhalten der LiMa ist dennoch sehr merkwürdig. Ich werde mir mal die Charkteristik eines "modernen" LiMa-Reglers anschauen. Zur Regelcharakteristik kommt natürlich noch die drehzahlabhängige Leitungsfähigkeit der LiMa. Es kann sein, dass der Regler "aufmacht" aber kaum Leistung wegen mangelnder Motordrehzahl geliefert werden kann ...
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Erfahrungen hab ich zwar keine gemacht, aber ich meine beim Benziner kann man den 5. Gang nicht verlängern weil das Motorsteuergerät die Drehzahl des Getriebs "überwacht" und die Abweichung dann zu groß wird ... Näheres dazu findest du über die Foren-Suche
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Sorry, die Foren-Suche bringt hier bereits schier unerschöpfliche Informationen ... Der Freundliche schlägt gar nichts vor, er verkauft Dir die aus dem Audi-Teileprogramm (manchmal steckt da eine Moll drin, manchmal eine Bosch/Varta) ... sind nicht die schlechtesten, man bekommt bei ebay aber für knapp unter einem Hunni ebenso gute oder bessere. Wie gesagt, einfach mal die Suche bemühen. Hat nichts mit Deiner Anfrage zu tuen, es gibt bereits einige Threads die sich damit ausgiebig beschäftigen. > Mods: können wir diese Batterie-Threads nicht oben gesammelt anheften ?!
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Ja kann ich ... http://www.elv.de/Wera-Zyklop-14-Umschaltknarre/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_26916/flv_/bereich_/marke_ Diese "Klappfunktion" ist einfach nur genial. So etwas gibt es auch von anderen Herstellern etwas günstiger Wenn Du nur eine neue Knarre brauchst und die universell nutzen möchtest lohnt sich so etwas, gutes Werkzeug ist durch nichts zu bezahlen.
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Weder Reparaturset noch Ersatzrad ist Pflicht. Wenn vorhanden, sollte/muss es aber in Ordnung sein.
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Mit dem richtigen Werkzeug ist deine Chance genau so hoch wie bei Audi. Den Erfolg kann ich leider nicht beziffern ... hab das an den "neumodischen" Motor noch nicht gemacht. Es gibt bestimmt einige Erfolgstricks dazu ... Die Werkstatt haftet selbstverständlich nicht!
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Bei unserem Baumwollteppich steht auf der Verpackung "mit Heliumtechnologie", dadurch keine Staubanhaftungen und kein Saugen mehr nötig. Die Möglichkeit zum Saugen hab ich auch nicht gefunden ... einfach unsichtbar.
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Das wäre in der Tat eine Erklärung! Die Last der Lima (der Strom der von der Lima geliefert wird) lässt sich ja supereinfach ins MSG "transportieren" und bei der Überwachung der Leerlaufdrehzahl berücksichtigen. Schön, so Gedanken und Ideen austauschen zu können
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Doch, das Steuergerät will die Drehzahl durch Zugabe von Kraftstoff/Luft und Anpassung des Zündzeitpunktes erhöhen ... veranlasst durch Absinken der Drehzahl bei Belastung. Die Regelung ist noch nicht erfunden, die die Änderung vorausschauend im richtigen Augenblick anpasst. Man hat hier nur zwei Möglichkeiten eine Belastungsänderung festzustellen ... erstens die Drehzahl und zweitens die Belastung der Kurbelwelle. So ein Verbrennungsmotor ist ja nu auch keine digitale Kiste. Er reagiert recht Träge auf Laständerungen und ähnlich Träge bei den Gegenmaßnahmen. Die Erfassung und Auswertung der Parameter geht rasend schnell ... nur greifen selbst die schnellsten Gegenmaßnahmen sehr langsam. Zudem will man ja auch nicht bei der kleinsten Abweichung sofort Gegensteuern ... dann kriegt man keine Ruhe in das Schiff. Bei dir zeigt sich ein sägendes Einregelverhalten. Als ob das Motorsteuergerät bei dieser Art Belastung eine sehr große Hysterese aufweist. Es steuert immer zwischen den beiden Regelgrenzen hin und her. Der Versuch mit der schleifenden Kupplung ist wahrscheinlich nicht das Gleiche. Ich kenne nicht alle Parameter die ins Motormanagement einfliessen, aber das Kupplungspedal wird überwacht und bestimmt noch einige Dinge mehr. Bug or unknown Feature ... Update des MSG fällig?! Wir sollten das mal mit nem anderen Benziner vergleichen. Hab das heute morgen mal nachgemessen, bei mir liefert die Lima im Leerlauf etwas über 13 Volt. Sobald man die vorderen Lampen, Sitzheizung und Frischluftgebläse einschaltet geht die Spannung auf 12 Volt in die Knie ... gibt man dann ordentlich Gas steigt sie aber auch wieder auf fast 14 Volt. So ein sägendes Einregelverhalten der Leerlaufdrehzahl legt mein Diesel aber nicht an den Tag. Die Drehzahl knickt nur kurz ein und fängt sich dann wieder sauber. Meine Batterie ist ebenfalls 8,5 Jahre alt.
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... na denn Das ist so ziemlich das meist besprochen Thema hier ... Die Such-Funktion hätte direkte Treffer geliefert https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=23382&highlight=stabilager Es ist einfach und kostengünstig zu reparieren ... und nein, es ist keine Achsvermessung notwendig .
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Der Motor erhöht nicht die Drehzahl um den Spannungseinbruch abzufangen. Er erhöht die Drehzahl weil die plötzlich stark belastete Lima ihn in die Knie zwingt. Das läßt der sich natürlich nicht gefallen, er soll ja die Leerlaufdrehzahl halten ... also gibt das Steuergerät "Gas" (unterschreiten der Leerlaufdrehzahl) und da die Belastung plötzlich und heftig erfolgte, steuert das Steuergerät auch heftig dagegen. Der Klimalüfter (Frischluftgebläse) zieht beim Anlaufen ordentlich Strom (deutlich mehr als 20A) da muss die Lima schon ordentlich Ackern, gerade im Leerlauf liefert die nur wenig Leistung. Die bleibt fast stehen bei der Belastung . Nur der Rest des Ausregelns ist irgendwie nicht optimal ... Könnte eventuell tatsächlich am altersschwächelnden Akku liegen. Am Regler der Lima kann es eigentlich nicht liegen, der greift nicht in das Motorsteuergerät ein. Die Regelung der Leerlaufdrehzahl ist eine reine Sache der Belastung und der resultierenden Gegensteuerung des Motorsteuergerätes. Eventuell ist genau die von dir beschriebene Belastung für das Motorsteuergerät nicht vernünftig auszuregeln. Der Schritt "Gasgeben" ist zu hoch und der Schritt "Gaswegnehmen" zu klein.
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Zur Klimabedieneinheit gehen 3 Sicherungen, S38 10 A, S15 30A und S36 10A. Wobei die S36 den Plus (Klemme 30) direkt von der Batterie bekommt. Da die Inneraumbeleuchtung auch ohne Zündung funktioniert würde ich diese Sicherung (also S36 10A) mal austauschen. Leider habe ich keinen Stromlaufplan zur Hand um das genau zu Prüfen, sollte aber in deinem A2-Handbuch und auf dem Deckel des Sicherungskasten stehen. Mensch, lass das Basteln sein
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Wie ist denn dieser Defekt aufgetreten?! Plötzlich und einfach so während der Fahrt ... oder nach Einbau / Umbau irgendwelcher Teile im Auto (neues Radio, Freisprecheinrichtung, Blinkrelais, Aschenbecher, etc.)?!
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Heißt das, die komplette Bedieneinheit der Klimaautomatik ist dunkel?! Also an keinem Knopf leuchtet eine Kontrollleuchte und das Display hat keine Anzeige ?!
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Einen Zusammenhang würde ich nicht vermuten. Lima und Batterie wird es ziemlich sicher auch nicht sein ... vorher würden ganz andere Dinge verrückt spielen. Neues Blinkrelais kaufen und einbauen ... kostet nicht die Welt und mit der Anleitung aus dem Forum ist der Tausch zu schaffen. Radios aus dem Baujahr haben einen konstruktionsbedingten Defekt, gibt es mindestens einen Thread zu ... hilft nur ein neues bzw. anderes Radio.
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Erstmal herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Reparatur. Habe mir mein Reservergebläse heute auch vorgeknöpft da mein verbautes das Jaulen angefangen hat. Mit Druckluft gereinigt habe ich auch, Kugellager kann ich nirgends entdecken ... lediglich zwei Gleitlager. Diese habe ich vorsorglich mit etwas Kettenfließfett geölt ... na ja, das dringt natürlich nur bescheiden in ein Gleitlager ein. Nähmaschinenöl, Balistol oder sonstiges ist zwar deutlich flüssiger aber von kürzerer Dauer. Fett nutzt wohl kaum was, oder man löst die Lagertraversen und zieht die Traverse mit Gleitlager von der Welle um diese dann mit Fett zu schmieren. Lagertraverse lösen heißt allerdings die Befestigung zu zerstören, sie ist einmalig durch eine Stanzung aufgepresst. Angeschlossen an mein Labornetzteil (0-30 Volt, 0-16 Ampere) ist das Gebläse sehr gut angelaufen und läuft sehr Vibrations- und Geräuscharm ... allerdings begrenzt das Netzteil bei 16 A Belastung und die Spannung ist bis auf 8 Volt eingebrochen. Habe das Gebläse 5 Minuten zur besseren Verteilung des Fließfettes laufen lassen ... hallo wurde das Ganze warm. Das ist schon ein ordentliches Teil. Jetzt weiß ich warum da so ein fetter Regler im Luftstrom des Geläses hängt. Die Kohlen haben noch eine ordentliche Länge und die Abnutzung des Kollektors liegt bei einem halben Millimeter. Sollte also noch für mindestens 100.000 km gut sein (hatte ca. 60.000 km runter). Wenn das Gebläse so bei knapp 150.000 km oder mehr anfängt zu Mucken würde ich da nix mehr dran machen. Das Ding ist zum Wegwerfen konstruiert. Reparaturen haben schnell ihre Halbwertzeit erreicht ;-) Einfach ein neues besorgen und für die nächsten 150.000km oder mehr ist wieder Ruhe. Ja ich weiß, ein ganz blöder Rat ... ich hatte mir auch mehr erhofft und die angepeilten 400.000 km mit 2 Gebläsen zu schaffen ... mal schauen. Die Tage mache ich mal eine Zerlegeanleitung für das ausgebaute Gebläse ... jemand der das Gebläse für kurze Zeit retten will (oder muss) hat es dann einfacher ;-)
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Drama um Ersatz eines Winterreifens 155/65 R 15
Christoph antwortete auf Sven Diesel's Thema in Verbraucherberatung
Schwachsinn ... so etwas legt der Reifenhersteller fest und sonst niemand. Dazu haben wir aber schon etliche Threads ... 165/65-15 dürfen auf Felgen mit der Breite 4,5" bis 6". Die sogenannte "Messfelge" hat die Breite von 5,5" ... das ist alles. -
Hier ... https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=36150&page=2 In Antwort #21 ist ein Foto auf dem rechts unten das Massekabel gelb gekennzeichnet (umrandet) ist. Oft genug ist dieses Kabel korrodiert.
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Fände ich ebenfalls eine gute Idee ... und Bochum / Essen wäre auch meine Reichweite.
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Im Prinzip ja ... die Spannungsmessungen aber bitte bei chemisch beruhigter Batterie (2 bis 3 Stunden Ruhe zwischen einem Lade- bzw. Entladevorgang) und Zimmertemperatur (15° bis 25°) durchführen. Solche Spannungsmessungen geben aber keinen absoluten Zustand des Akku wieder ... Wenn eine neue Autobatterie aus irgendeinem Grund kurz Tiefentladen wird (die hat dann ja auch eine Spannung unter 12 Volt), leidet zwar die zukünftige Kapazität, aber wenn sie direkt vernünftig vollständig Geladen wird geht das noch in Ordnung. Bei einem älteren Akku bedeutet eine längere Tiefentladung dagegen den sicheren Tod.
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Ein nicht vorhandener oder defekter Magnetring oder ABS-Sensor würde definitiv nach den ersten Fahrmetern eine Fehlermeldung des ABS bringen. Dazu würden sich das Fahrzeug sehr merkwürdig verhalten weil das ABS-Steuergerät einen defekten Sensor oder Ring detektieren würde ... 3 Räder machen was sie sollen (drehen) und ein Rad spinnt (sprich steht), was ja in echt schwer möglich ist. Diese Radumdrehungserfassungsgeschichte ist so genau, daß man damit den Radumfang eines jeden Rades kontrollieren kann und so einen Luftverlust eines Rades detektieren und anzeigen kann. Hier würden minimale Abweichungen direkt einen Fehler auslösen.
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Hi, ich denke diese Motorradbatterie ist eine normale Starterbatterie, also ein Bleiakku mit normaler Säurefüllung, kein AGM, Bleiflies, Bleigel. Wenn die Batterie vor dem Laden 11,56 Volt hatte ist sie definitiv platt! Eine normaler Bleiakku hat bei Zimmertemperatur und 0% Ladung mindestens 11,8 Volt, ein 100% geladener Akku 12,6 Volt. Bei 25% Ladung schon knapp 12,1 Volt. Ein Bleiakku mit 0% Ladung ist quasi schon defekt. Normale Bleiakkus sind nicht zyklenfest und büßen bei einer längeren Tiefentladung nahezu ihre ganze Kapazität ein. Ergo: Batteriespannung unter 12 Volt bedeutet, daß die Batterie defekt ist.
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Ich schließe mich da McFly an ... Elektroteil des Zündschlosses (geht schon mal gerne kaputt) oder das X-Entlastungsrelais (dies schaltet beim Starten/Anlassen unnötige Verbraucher weg). Wenn das "hängt" kriegen diese Verbarucher natürlich keine Spannung mehr.
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