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Christoph

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Alle erstellten Inhalte von Christoph

  1. Nee, geht gar nicht ... lass den schön beim Händler stehen! Für den Wagen würde ich nicht mehr als 5.500 Euro geben. Einfach weiter umschauen und Geduld mitbringen.
  2. So, die ersten Streckentests sind gemacht ... Auf einer Strecke von 30 km zeigt der Wegstreckenzähler des Audi etwa 100 m mehr an als die Trackaufzeichnung des Navi. Montiert sind 195/55-15, also die mit 106 km/h bei echten 100 km/h. Ich habe unterschiedliche 30 km Strecken ausprobiert, im Flachland und unter freiem Himmel. Fazit: Der Wegstreckenzähler geht tatsächlich deutlich genauer als der Tachometer. Das Navi ist zwar kein wirkliches Referenzmessgerät für größere Entfernungen, zeigt aber eindeutig die Tendenz.
  3. Trotzdem wertet der Wegstreckenzähler nur die Radumdrehungen aus und unterliegt damit der Fehlerhaftigkeit der unterschiedlichen Radumfänge. Ergo werde ich nächste Woche einen Streckenabgleich mit dem Navi machen ... wer doch gelacht wenn ich dieses Haar nicht genau mittig durchkriege ;-)
  4. Das ist tatsächlich der nächste Fehlerteufel, aber einen der beiden möglichen hab ich schonmal erschlagen ... Den geeichten 10 Liter Eimer zur gelegentlichen Zapfsäulenkontrolle liegt schon im Kofferaum ;-)
  5. Als alter Geocacher trage ich mein Outdoor-Navi immer am Mann ;-) Ich habe ein Garmin eTrex, das ich gelegentlich aufs Armaturenbrett lege und die Geschwindigkeit mit der Tachoanzeige vergleiche. Dies mache ich meistens auf dem Weg zur oder von der Arbeit, da gibt es auf mehreren Kilometern ein schnurgerades Stück Autobahn auf dem ich Messe. Dabei kommen dann immer die 6 km/h Voreilung des Tachos raus. Da ich mittlerweile von 155ern auf 15" Stahlfelge bis zu 215/40 auf 17" Alufelge alles durchhabe weiss ich um die recht großen Abweichungen der jeweiligen Reifengrößen. Am "genauesten" ist halt die 195/55-15 bzw. 215/40-17er Bereifung. Aber selbst da ist die Tachovoreilung noch recht großzügig.
  6. Wie du schon sagst ... das Gesetz sieht die Voreilung des Tacho IMMER vor. Das Ergebnis des Kilometerzählers setzt sich aus den Radumdrehungen zusammen und damit zeigt dieser IMMER mehr an als in Wirklichkeit zurückgelegt wurde, darauf beruht auch die Anzeige der momentanen Geschwindigkeit (Tachowert). Deshalb berechne ich den Verbrauch nun mit einem Referenzwert dem die Messung per Navi zu Grunde liegt. Ich benutze den Tacho also nur als Wegstreckenzähler, dessen Ergebnis ich dann über den Referenzwert anpasse um so an den tatsächlichen Verbrauchswert zu gelangen. Damit wird der unterschiedliche Reifenumfang kompensiert und man erhält echte Vergleichswerte ... alles andere ist halt nur "geschätzt". Man kommt um den Abgleich per GPS nicht drumherum ... ALLES andre ist Nonsens, da immer nur die Radumdrehungen gemessen werden ... und die sind halt je nach Reifenumfang unterschiedlich. Selbst wenn man da zur Kompensation den tatsächlichen Radumfang (und wer kann den schon wirklich genau messen) eingeben könnte wäre das Ergebnis noch fraglich da wir mehr Kurven als Geraden fahren ;-)
  7. Jawoll, genau so!
  8. Einfach in Prozent. Dein quasi "echter " Verbrauch liegt bei einem "idealen" Reifenumfang bei 100%. Der 55iger zeigt 4% zuviel Wegstrecke an, der 50iger 10% Wegstrecke. Das muss man für jede Reifengröße natürlich einmal mit einem Navi ermitteln, und auch gegebenenfalls die Änderung des Umfanges durch den Reifenverschleiss mal ermitteln. Ich hatte sogar überlegt den Tacho mal exakt einstellen zu lassen, da bei der zu erwarteten Haltezeit die 400.000 km erreicht wird und der Tacho dann verfälschte 440.000 km anzeigen würde (im ungünstigen Fall) ... ja, mein A2 geht mit mir in Rente und noch weiter ;-) Ich beziehe seit dieser Erkenntnis die Verbrauchsberechnung immer auf den quasi idealen Reifenumfang (GPS und Tacho bei 100 km/h).
  9. Ich möchte erwähnen, dass ihr bei eurer Verbrauchsberechnung immer die Kilometerangabe des Fahrzeuges selber verwendet. Dies verfälscht die Verbrauchsberechnung enorm. Bei mir macht der Unterschied zwischen 195/55-15 und 195/50-15 exakt 4 km/h aus (bei 100 "echten"). Beim 55iger zeigt der Tacho 106 km/h an und beim 50iger 110 km/h. Bei höheren Geschwindigkeiten wird die Spanne noch größer. Die Reifenbreite ist exakt gleich, da gleicher Hersteller und gleiches Modell. Das bedeutet der "kleinere" Reifen dreht sich pro Kilometer deutlich öfter um seine Achse und man hat nach der gleichen Strecke mehr gefahrene Kilometer auf dem Tacho ... und bei der Spritberechnung weniger gebraucht! ... was natürlich Kokolores ist Um den echten Spritverbrauch berechnen zu können müssen diese Umstände berücksichtigt werden. Danach lag der Verbrauch bei mir wieder gleich auf.
  10. Ist doch ganz einfach: Den TDI einfach weiterfahren, ein Diesel lohnt sich bei 20.000 km pro Jahr auf JEDEN Fall, vor allem wenn man ihn schon hat. Bis 2012 sind es noch fast 2 ganze Jahre, bis dahin fliesst noch gaaaanz viel Wasser die Isar runter ... das sind wenn sich da nix mehr verändert mit dem Plakettenschwachsinn noch 40.000 günstige Kilometer für dich ... mindestens. ALSO: In einer günstigen Audi Werkstatt Zahnriemen und Wasserpumpe wechseln lassen ... 40.000 weitere Kilometer schafft der nicht mehr ohne Wechsel! Wer will den denn danach überhaupt noch haben mit überüberüberfälligem Zahnriemenwechsel... Bei einem neuen Auto muss meistens auch irgendwann der Zahnriemen gewechselt werden. Geld hast du ja, sonst würdest du ja nicht über den Kauf eines neuen Wagens nachdenken, denn für die vielleicht 6000 bis 7000 Euro für deinen Gebrauchten kiegt man nun ja nicht gerade was taufrisches Anderes ... hatte dein A2 nicht mal nen Unfall, dann sind es eher wohl nur 6000 Euro. Aber das weiss man erst wenn er den Besitzer gewechselt hat. Fahr den Wagen bis er anders keine Chance mehr hat in der Stadt! Lass dich doch jetzt nicht bekloppt machen nur weil ein teurerer Service ansteht.
  11. Bei mir ist der Dom auch nicht in Wagenfarbe. Ausser der ungewöhnlichen Farbe ist doch nichts auffällig an dem Wagen. Das ist ne Behödenausstattung (sprich keine Zusatzpakete) und die Farbe über Audi-Individual "passend" zur Innenausstattung.
  12. Den Wechselintervall findest du in deinen eigenen Unterlagen (Serviceheft). Dort stehen die Fristen und Meilensteine der Inspektionen drin. Das Serviceheft solltest du eigentlich haben.
  13. Moin, die haben keine Teilenummer. Ne, im Ernst da steht weder eine drauf noch findet man diese im ETKA. Nach etlichen Fehlbestellungen hat mein Audi-Händler sie in einer Kramkiste in der sie alles Übriggebliebene aufbewahren gefunden. Ist exakt die gleiche aber garantiert nicht vom A2. Meine Kappe fehlte übrigens seit der Übergabe in Ingolstadt. Sie ist auch nicht aus Gummi sondern relativ weichem Kunstoff.
  14. Genau dort liegt der Hase begraben. Normalos rechnen nur mit normalen Problemen und kaufen den 1.2 TDI (aus welchen Gründen auch immer). Mit etwas Glück und einer guten Werkstatt läuft der Wagen dort ewig und drei Tage. Doch andere haben kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu (wie man im Fußball so schön sagt). Nicht wirklich mit Problemen gerechnet, tritt der Schaden ein und auch noch in der falschen Werkstatt ... prost Mahlzeit. Der 1.2 TDI in sachkundiger Hand (Mütze und andere Spezies) bereitet ewig Freude (wenn auch nicht ganz ohne Fleiss, Arbeit und Geld)! Doch die sachkundige Hand zu finden bevor es Ärger gegeben hat ist für Normalos fast unmöglich ... bis sie die A2-Freunde finden :-)
  15. Sorry, dem kann ich nicht zustimmen. 90 % Prozent meiner Kollegen, Bekannte und Freunde informieren sich definitiv nicht vorher über solche Dinge. Diese Menschen kaufen ein Auto und nicht eine Mondrakete. Eventuell schauen sie sich wegen der Sondermodelle und Austattungen um ... das war es dann aber auch. Der A2 ist aber noch kein Audi RO 80 oder ein Citroen DS. Dieses Clientel weiss selbstverständlich genaustens was sie dort tuen. Der A2 ist ein normales Auto ... auch der 1.2 TDI. Und Normalos rechnen auch nur mit normalen Problemen. Ein Händler weist sie nicht auf die besondere Thematik des 1.2 TDI hin, er verkauft denen einfach ein tolles Auto ... basta.
  16. Sorry, wenn man den Ursprungsthread aufs sachliche reduziert, kann ich twobeers absolut verstehen. Wenn ich als Normalo ein Auto kaufe erwarte ich ganau das eine ... eine funktionierendes Auto! Man muss als Käufer nicht wissen was genau an diesem Typ für Macken und Überaschungen auf einen zukommen könnten ... das ist nur ein Auto, keine Mondrakete. Das es hier Leute gibt die sich inzwischen auf den 1.2 TDI spezialisiert haben (und das auch nur aus der Not heraus) darf nicht bedeuten, dass alle 1.2 TDI Fahrer nun Experten werden sollten ... worauf es allerdings rausläuft. Und das es in den Audi-Werkstätten kaum jemanden für dieses Getriebe gibt ist definitiv ein Armutszeugnis. Der 1.2 TDI ist und bleibt für Normalos ein Reparaturfass ohne Boden! Selbst die kleinste Reparatur an diesem Getriebe kostet ein Vermögen und wird in vielen Fällen nicht mal ordentlich ausgeführt. Mütze hätte die 230.000 km auch nicht ohne sein Selbststudium abgespult. Wenn da nicht etliche Faktoren glücklich zusammengepasst hätten wäre er mit hoher Wahrscheinlichkeit auch schon gefrustet. War der Wagen nicht sogar mal in Aachen zur Reparatur?! ... Letzendlich darf und kann so etwas doch nicht sein.
  17. ... wieso nicht verkaufen dürfte, natürlich darf er das. Die Seriösität unterstreicht es in der Tat nicht, noch Schlimmer das fehlende Serviceheft. Ich hätte den Wagen gar nicht erst in Empfang genommen, denn das ist die einzig wichtige Unterlage (neben den Fahrzeugpapieren). Auch ein Toyota-Händler hat das geeignete Equipment um den Serviceintervall nachzuschauen und zurückzusetzen. Ich würde dem Chef (und nur dem) freundlich meine Punkte vortragen, ihm ein Stunde zur Klärung geben und mit dem Ergebnis alles Weitere vereinbaren. Zeigt dieser sich Unkooperativ wäre der nächste Schritt sofort die Kfz-Schiedstelle (per Telefon im Beisein des Chefs) ... sorry, da bin ich mittlerweile sehr sensibel geworden und lauf nicht dauernd und ewig anderen Leuten nach. So ein verbummeltes Serviceheft und die Betriebsanleitung lässt sich innerhalb eines Tages finden (wieso ist das überhaupt verschwunden?!). Eine neue Betriebsanleitung gibt es bei Audi ... und das Serviceheft ist deine wichtigste Unterlage, taucht das nicht auf, sollen die bei Audi ein neues beantragen (incl. aller Aufkleber) und mit einem Schriftstück belegen, das die für den Verlust des originalen verantwortlich waren ... versuche mir mal ein Auto ohne Serviceheft zu erklären und du willst es ja eventuell auch mal weiterverkaufen.
  18. Der tiefe Rand ist schon zu hoch. Also bräuchtest du nichts nachfüllen. Im Prinzip müssen die Bleiplatten sicher mit Wasser bedeckt sein. Das bekommst du am besten hin wenn der Flüssigkeitsstand gerade eben über dem alleruntersten Fuss/Rand steht. Auf deinem Bild sieht man eine Nut die an "deinem" unteren Rand anfängt und am "alleruntersten" Rand aufhört. An diesem Rand befindet sich auch noch eine Art Kragen/Fuß ... genau da dran/drüber sollte der Flüssigkeitspegel stehen.
  19. Ja, bei allen die die grüne Plakette haben (können) ... also ab Modelljahr 2004 mit 75 und 90 PS.
  20. Die Versicherung würde im Fall der Wiederbeschaffung auch den üblichen Marktwert bezahlen, also den Preis den du für den "neuen" bezahlt hast. Nimmst du lieber das Geld, gibt es nur den Preis laut Gebrauchtwagenliste (Schwacke, etc.) oder Gutachten. Der Erhaltungszustand und Austattungsgrad wird bei beiden berücksichtigt ... die Marksituation nicht.
  21. Nicht ganz einfach einen Verkaufspreis anzusetzen. Letzendlich hängt dieser vom Markt (Angebote und Nachfrage) ab. Werden viele A2 angeboten bei geringer Nachfrage, sinkt der zu erzielende Preis ... weitere Erklärungen wohl überflüssig. Dazu kommt die Region in der der Wagen zu besichtigen ist. In Flensburg ist der Einzugsbereich für potentielle Käufer eher klein (allerdings auch das Angebot). Dann kommt es auf die Käufer selbst an. Es gibt die, die ein Auto unbedingt haben wollen (sehr schön) und die eher kritischen, die sich vorher etwas informiert haben (realistisch). Ich würde für deinen Wagen so um 5.500 Euro geben. Gute Reifen sind selbstverständlich, Bremsen auch ... und die sind bei dir wohl bald wieder fällig ebenso die Sommerreifen. Zahnriemen ist ganz nett ... den meisten Käufern aber herzlich egal, da im Serviceheft kein Zahnriemenwechsel erwähnt wird (ausser beim Diesel ... das ist da das erste was die fragen). Der Wagen ist 7 Jahre alt und hat damals Liste um 17.000 Euro gekostet, die aber wohl keiner je bezahlt hat. Auch damals gab es zwischen 5 und 8 % auf den Listenpreis. Dazu kommen die geknackten 100.000 km ... schreckt sehr viele normale Käufer ab. Also schaue erstmal nach was der Markt so anbietet. Aus dem Bauch raus würde ich ihn für 6.500 Euro anbieten (wenn unfallfrei und max. 2. Hand) und zur Not für 5.900 Euro verkaufen.
  22. Was soll denn da 1.800 Euro kosten ... bitte genau aufschlüsseln lassen. Würde ich auch nicht tauschen, allerdings nur wenn ich es selber den Motor instandsetze ... anonsten selbstverständlich tauschen. wer soll denn bitte die Garantie für die Gesamtreparatur übernehmen?! ... 3 Wochen später reisst aus irgendeinem Grund der ZR, den HeckMeck möchte ich erleben ;-) Na ja, meiner braucht exakt 1 Liter auf 40.000 km. 1 Liter auf 15.000 km halte ich für normal. Leih dir nen Sprinter mit AHK und den passenden Trailer und gehe die Kiste selber abholen. Oder bemühe jemanden in deinem Bekanntenkreis mit nem Mittelklasse PKW und einer AHK. Mit unserem Passat dürfte ich die Fuhre ziehen. Mit 800 Euro komplett sollte man mit etwas Eigeninitiative wohl hinkommen. Fashing ist vorbei ... hast du schon eine genauere Diagnose!?
  23. Typenbezeichnung und was hat die gekostet ... wenn man fragen darf ?!
  24. Hatte damals Blaubes Autobild Frittenfett-Golf-Projekt mit Interesse verfolgt und mich vor 2 Jahren nochmal dran erinnert ... als der KBF wegen der gestiegenen Spritpreise mal wieder meine Grenze erreicht hatte. Also hatte ich mir schon einen Golf 3 TD ausgeguckt, meinen Kumpel1 (begnadeter Maschinenbaumeister mit eigener riesigen Werkstatt) und Kumpel2 mit eigener Frittenbude verhaftet. Alle Feuer und Flamme und mit gewecktem Ehrgeiz ins Projekt eingestiegen (Anleitungen gibt es immer noch bei Blaube und Konsorten). Ersetzt werden sollte mein A2 1.4 TDI mit einer jährlichen Laufleistung von 20.000 km. Fahrtstrecke jeden Tag 90 km über Land zur Arbeit hin und wieder zurück. Nur mit dem Fahrer unterwegs ... quasi nie Pasagiere an Board. Letzendlich scheitert es an den Kosten ... der A2 (betankt mit holländischen Diesel) und einem Durchschnittsverbrauch von 4,2 Liter ist zu günstig. Beim Golf 3 kämen die exorbitante Kfz-Steuer und ein einmaliger Materialeinsatz für den Umbau von 500 Euro zusammen. Dazu die Raffinerie fürs Frittenfett in der heimischen Garage. Wenn man dieses alles halbwegs Alltagstauglich betreiben möchte ist es einfacher und billiger den A2 zu fahren. Ach ja, das Frittenfett hätte ich zwar umsonst bekommen aber die Kosmetikindustrie kauft den Pommesbudenbesitzern das alte Zeugs für echtes Geld direkt aus der Frittöse ab. Und so kam es nie zu meinem Projekt ... die Sicherheitsfeatures und die fortschrittlichere Technik des A2 noch ungeachtet. Der Golf hatte nur 2 Airbags und ein uralt ABS in einer Gummieisenkarosse mit der ich nicht wirklich einen Unfall haben möchte. Das ganze mit einem Golf 4 zu realisieren steht noch aus ... liegt am KBF, leider fehlt mir das nötige Spielgeld und der Platz um das Projekt mit dem Golf 4 einfach so zu realisieren. Geht aber eigentlich nur mit den alten Vorkammerdieseln so richtig problemlos, denn wenn sich an einem PD Motor so ein Element wegen PÖL verabschiedet haste nichts verdient. Schließlich will ich den Karren 400.000 km fahren ... ohne nennenswerte Reparaturen und Zuwendungen.
  25. Gilt nur für hinten! Hat schlicht und ergreifend einen einzigen Grund: die Mechanik der Handbremse ... Hinten gibt es halt das Hebelwerk der selbstnachstellenden Handbremse ... dieses wird durch leichtes Verdrehen des Bremskolbens (in die richtige Richtung) "zurückgesetzt". Beim Passat benutzte ich den Wechselschlüssel des Winkelschleifers und eine normal große Schraubzwinge.
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