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Ente

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  1. Sind die Teile da wirklich seitens einer gezielten Schaltung ausgeschaltet oder fehlt denen schlicht die nötige Spannung um zu arbeiten?
  2. Hier ist was zum Tausch der Radsensoren an der Vorderachse. Es geht zwar um das Tauschen des Kabels aber man sieht das Teil ganz gut. Wenn das Radlager nicht sitzt wird der Sensor beschädigt und beim Wechsel des Radlagers ohne den Sensor vorher aus dem Gehäuse zu ziehen sieht es ebenfalls schlecht für den Sensor aus
  3. Aufgrund der Tatsache, dass du den Tank mehrfach leer gefahren hast, würde ich aus dem Bauch heraus auf einen verstopften Filter tippen zusammen mit einer Pumpe, die nur bei ausreichendem Füllstand einen ausreichenden Druck dauerhaft aufbaut.
  4. Und wenn du mal zum Testen ne Runde ohne Schürze drehst?
  5. Ja, diese "Schonschaltung" gibt es. Das Radio ist aber nicht davon betroffen. Dem Radio fehlt beim Starten einfach etwas Spannung, deshalb geht es kurz aus. Probier mal die Batterie zu laden. Für einen schlehcten Ladezustand spricht auch deine Angabe, dass der Effekt eher im Winter auftritt. Fährst du viel Kurzstrecke?
  6. Was ich noch vergessen hab, aber als wichtig empfinde. Bei allen meinen Tests um die veränderten Grenzen zu finden hab ich den Wagen zwar andauernd in den Regelbereich des ESP getrieben aber der Wagen ist zu keiner Zeit unkontrollierbar gewesen! Die Elektronik hat immer stabilisierend gewirkt und es ist kein unvorhersehbares Verhalten aufgetreten! Ich wurde jederzeit sauber und (gefühlt) sicher in der Kurve gehalten. Auch auf den 155'er WInterreifen. Gerade auf den Asphalt-Trennscheiben hat das ESP halt nur deutlich häufiger geknattert.
  7. Ich hab mir das gerade mal bewaffnet mit einem kleinen Ratschenkasten angeguckt. Die 8'er Stecknuss ist um längen zu groß! Morgen Prüf ich das mal mit dem Messschieber... Nicht das hier einer nen 8'er Ratschschlüssel kauft.
  8. Hallo zusammen! Im Zuge des Austestens der neuen Grenzen des Fahrwerks nach dem Stabikiteinbau kam von Nuerne89 der Vorschlag das ESP zu deaktivieren. Und zwar nicht über die bekannte Sicherung und den damit verbundenen Ausfall des Tachos sondern über ausbrücken der Quer- und Längsbeschleunigungssensoren. Die Idee war diese durch einen Schalter auf einen Festwert zu setzen und somit das ESP auszutricksen. Weiß einer von euch rein zufällig was für Werte die Sensoren ausspucken? Sind das Widerstandswerte die Ausgewertet werden? Könnte man bei ausgeschalteter Zündung eventuell auf Festwert umstellen und dann den Zündschlüssel reinstecken? Vielleicht mit dem Schalter für die Airbag Deaktivierung nur halt an anderer Stelle verbaut? Damit wäre dann sichergestellt, dass man nicht im laufenden Betrieb umschaltet. Ich könnte mir vorstellen, dass das Steuergerät ein wenig zickt wenn es erst einen Verbindungsausfall und dann auch noch einen unerwarteten Wert verarbeiten soll… So direkt ist das zwar nichts für mich (wenn wäre das beim Icetrack was) aber der ein oder andere hat da ja bestimmt Interesse dran. Und mich interessiert ob es Möglich ist
  9. Ich glaub ich hol mir nen Satz FAG Lager und leg die in den Keller. Nicht das die auch noch auf die Idee kommen den Sicherungsring weg zu lassen... Das Zeug wird ja zum Glück nicht schlecht
  10. Wie wollt ihr das mit der Lüftung machen? Fenster einfach einen Spalt offen lassen? Mögt ihr Mücken?
  11. Der Druck der Vorderachse sollte dann aber auch gemäß deines Fahrwerksthreads angepasst sein.
  12. Ach was ich noch vergessen hab. Die 155'er Winterreifen waren auf Stahlfelge und mit 3 Bar. Die 175'er auf Wählscheiben und ebenfalls 3 Bar. Und die 195/50'er sind auch auf den Wählscheiben erst mit 2,8 Bar (sollten eigentlich 2,7 sein, aber der Hannes vom Reifendienst kann keine Messgeräte lesen). Dabei neigte der Wagen auch noch zu ESP eingriffen. Vor allem beim Bergauf fahren. Jetzt hab ich vorne 2,6 Bar und hinten 2,3. Damit ist das Fahrverhalten echt wunderbar und Unebenheiten werden auch noch abgefedert.
  13. Meines Wissens sind die gleich, wenn die gleich aussehen Musst halt nur an den Kabelbaum kommen...
  14. Ich möchte jetzt auch mal mein Feedback abgeben. Zu den Eckdaten 1,4’er Benziner (BBY) mit Federn in Serienhöhe von Lesjöfors und Bilstein B4 Dämpfern. Die Federn/Dämpfer vorne haben 1,5 Jahre (~20.000Km) und die hinteren ein halbes Jahr (7.500km) auf der Uhr. Ich habe mehrere Reifendimensionen getestet (Winterreifen 155/65R15, Sommerreifen 175/60R15 und 195/50R15). Eingebaut wurden das Stabikit und alles was es in der SuperPro Sammelbestellung so gab. Sprich Stabilager vorne, Lenkgetriebelager, Hinterachslager und verstärke Pendelstütze mit passendem Lager. Vorne weg, ich bin von dem Stabikit sehr angetan. Mir ging es dabei nicht um eine sattere Kurvenlage und höhere Kurvengeschwindigkeiten sondern vielmehr um ein reduziertes Rollverhalten und eine geringere Seitenwindanfälligkeit auf der Autobahn. Die mir wichtigen Punkte sind alle deutlich angenehmer geworden! Vor allem lässt sich der Wagen auf der Autobahn (gegen Ende des Tachos) viel entspannter bewegen und nicht mehr so wie auf Eiern (gerade bei den Asphalt-Trennscheiben). Auch der Seitenwind macht viel weniger Probleme wobei das auch schlicht damit zusammenhängen könnte, dass der Wagen generell nicht mehr so schwammig zu fahren ist. Ich hab mich aber auch bei dem Sturm letztens über die Landstraßen oben auf den „Bergen“ bewegt und war sehr positiv überrascht wie wenig ich vom Wind mitbekommen hab gerade auch beim Eintauchen und Verlassen des Windschattens. Was mich aber sehr gestört hat ist, dass das ESP deutlich früher eingreift! Mich wundert das nach wie vor, weil ja eben die Kurvengeschwindigkeit erhöht werden sollte. Besonders stark ist das bei den 155’er Winterreifen gewesen. Bei gleichen klimatischen Bedingungen hat das ESP in dieselben Kurven bei etwa 20Km/h früher eingegriffen. Mit den 175’er Sommerreifen kam ich dann etwa an die alte Geschwindigkeit der 155’er ran. Jetzt mit den neuen 195’ern kommt der Wagen erst in den Regelbereich wenn ich es wirklich drauf anlege bzw. ich trau mich nicht den in den Regelbereich zu scheuchen. Vor allem Bergab krieg ich den nicht mehr ins ESP rein. Bergauf schon eher. Ich gehe also davon aus, dass das mit der veränderten Achslast zusammen hängt. Auch kann ich bestätigen, dass der Wagen nun deutlich präziser in Kurven rein und auch wieder raus fährt. Das Teil macht schon Spaß! Ich würde es allerdings echt nicht unter 175’er Reifen empfehlen. Jetzt noch kurz zu den Lagern. Lenkgetriebe kann ich nicht viel zu sagen. Ich erkenn keinen Unterschied, da die Lenkung auf der einen Seite ja eh starr mit der Konsole verbunden ist. Stabilager auch nicht, halten aber bestimmt schön lange Pendelstütze und Lager bringen im Stand Vibrationen in den Innenraum (auch ins Lenkrad und die Pedale), die vorher nicht da waren. Der Klang im Innenraum wird imho etwas tiefer und eher wahrgenommen. Nach zwei Wochen fällt es einem aber echt kaum noch auf. Sobald man fährt ist davon nichts mehr zu spüren. Ist ja auch ein Fahr- und kein Stehzeug Was sich leicht verändert ist das Ansprechverhalten der Kupplung. Die Kraft geht gefühlt direkter in die Achsen. Der Effekt ist jeddoch nicht so massiv wie ich es nach den Berichten hier erwartet hätte. Aber gut, ich hab die Möhre auch selten abgewürgt und musste auch nicht so viele Kavalierstarts hinlegen. Das Hinterachslager war für mich echt ein Abenteuer! Und hat mir auch echt die Angstschweißperlen auf die Stirn getrieben! Es lässt sich sehr schwer wieder einsetzen und so ohne Hinterachse vom Schraubertreffen wegkommen ist schon irgendwie doof. Ohne die tatkräftige Hilfe wäre das nix geworden! Ihr solltet eine von diesen Luftsägen mit möglichst langem Sägeblatt griffbereit haben, etwas zum Aufbrechen der Lagerhülse, einen ordentlichen Hammer und etwas Schwung im Arm. Dann kommt das Teil schon ganz gut raus. Für den Einbau mussten wir die Metallscheiben mit der Flex/Schleifstein bearbeiten und schön anspitzen. Dann ging es zusammen mit viel Schmierzeug alles wieder an seinen angestammten Platz. Hier fehlte in der Anleitung leider die Drehmomentangabe. Ich hab jetzt 45Nm +90° genommen. Zusammengefasst würde ich also sagen, dass sich der Einbau durchaus auch für nicht Kurvenräuber lohnt, da der Wagen präziser und sicherer zu bewegen ist. Außerdem wird man in Kurven nicht mehr so durchgeschüttelt. Allerdings kostet der Spaß schon ne ganze Stange Geld und das sollte man vielleicht dann für sich abwägen. Bei Bedarf kann der Einbau bei mir aber auch gerne Probe gefahren werden! GRüße Ente edit: nur ein wenig Rechschreibung angepasst
  15. Naja. Der Dämpfer kommt unten spielfrei in die Aufnahme und die Domlager oben ebenfalls. Wie willst du dabei die Spur verstellen? Solange du das Radlagergehäuse nicht raus nehmen musst ändert sich da nichts.
  16. Wieso Vermessung? Wenn du die Traggelenke in Ruhe lässt veränderst du ja nichts an der Geometrie. Dämpfer und Federn hinten gehen sehr bequem auf dem Hof mit Wagenheber und Böckchen.
  17. @ Klassikfan Da ist wie geschrieben eine durchgehende Metalplatte auf der die Schrauben fest sind. Bei den nicht verstärkten kann man wenn man nicht aufpasst die Muttern durchdrehen. Daher würde ich die Verstärkten empfehlen.
  18. Sollte nur dei mechanische Qualität sein. Sonst würden die ja nicht passen. Ich hatte beim Anfassen aber auch das Gefühl, dass beim normalen Lager die Muttern quasi nur ins Gummi eingelassen sind und beim verstärkten auf eine Platte geschweißt sind, die wiederum im Gummi vergossen ist. Aber das ist nur so ein Gefühl. Ich hab die verstärkten noch unverbaut da und prüfe das mal wenn ich zuhause bin
  19. Ente

    Domlager hinüber

    Wenn die Koppelstangen nicht richtig fest ist merkt man denen das nicht wirklich an, weil die unter Last sind und bei einseitigem Anheben noch stärker belastet werden. Bei Unebenheiten machen die durch das leichte Spiel aber ordentlich Radau. Hatte das Problem, dass ich nicht ordentlich kontern konnte. Daher wusste ich, dass die nicht dauerhaft fest sein würden Einfach bei voll eingeschlagenen Rädern nachziehen.
  20. Sehe ich auch so. Meiner ist ein BBY ende 2002 gebaut und ich schaffe die 15.000 auch immer ohne nachfüllen.
  21. Erdnussöl. Das ist temperaturstabiler. Du fährst doch nen FSI
  22. Mich interessiert ja der Versuchsaufbau dieser ominösen Öl auf Zewa Tests. Wurde da immer das Öl auf Betriebstemperatur gebracht, abgelassen und der Mittelstrahl genommen. Oder wurde für den Zwischentest nur der ranzelige Ölpeilstab genommen? Falls letzteres muss ich ganz klar sagen, dass ein solch ungenaues Messverfahren eines Diplom Ingenieurs/Doktors/Professors nicht würdig ist und bitte um Wiederholung und Erstellung einer ordentlichen Messreihe!
  23. Ups... Läuft seit gut zwei Jahren mit der alten Patrone. Sollte ich das jetzt noch nachholen?
  24. Ist aber ziemlich fummelig. Du kannst zwar alles ein wenig wegbiegen aber möglichst Vorsichtig! Und beim Kondensator auf die Befestigung achten. Bei den Nachgekauften Teilen weicht die teilweise ab. Dann mit U-Scheibe, Schraube entsprechender Größe und ggf. Kontermutter arbeiten. Es kann sein, dass du dafür das Gewinde durchbohren musst. Aber das siehst du wenn du dran bist. Am besten einfach zur Sicherheit im Vorfeld passende Schrauben für den Kondensator besorgen. War bei mir der Fall bei einem Kondensator ohne Beschichtung. Funktion ohne Probleme gegeben, nur die Befestigung ist hatl anders. Die Aufnahmen passen aber 1 zu 1.
  25. Pack die verstärkten Domlager. Die halten länger und kosten quasi das gleiche. Wenn ichs richtig mitbekommen hab sind bei dir die Straßenbedingungen eher etwas härter TN-Lager: 6Q0 412 331 B TN-Axialkugellager: 6N0 412 249 C
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