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Mankmil

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Alle erstellten Inhalte von Mankmil

  1. https://www.nininet.de/motoren/index.php sagt bis Mitte 2005.
  2. Das habe ich befürchtet und du möchtest ja eine robuste Lösung und keine zusätzliche Fehlerquelle die Du dann möglicherweise auch nicht verstehst. Ein Relais oder ein zusätzliches Netzteil, dass dieses Relais schaltet ist da doch deutlich durchschaubarer. Da du das Ladegerät ja in jedem Falle mit 230V bestromen möchtest, kannst du doch einfach parallel ein Netzteil anschließen, welches lediglich ein Relais ansteuert und Dir die 12V auf die Zündung gibt. Ich würde an Deiner Stelle aber ähnlich wie beim 3L eine Klemme 15a definieren. Klemme 15 = Zündungsplus wie bisher Klemme 15a = Zündungsplus für Geräte die beim Laden laufen sollen (und bei Klemme 15) Dazu für Klemme 15a ein 40A Standard Relais vorsehen, welches entweder von Klemme 15 oder von der Ladeelektronik angesteuert wird (Dioden-ODER). Der Große Vorteil ist, dass du das Züdnungsplus nicht überbrückst und so eine Fahrbereitschaft herstellst, die du gar nicht haben möchtest. Wegen der Vollständigkeit noch die Lösung die ich umsetzen würde: Ich würde einen High-Side-MOSFET BTS650 verwenden, um mit dem Öffner am Ladegerät eine positive Batteriespannung zu schalten (Klemme 15a). Der BTS650 braucht ein Signal nach Masse um leitend zu werden (der schafft bis zu 60A und wird dabei nur handwarm). Sein Eingangspin wird mit einem Widerstand auf Masse gezogen, damit wird er leitend. Der Öffner am Ladegerät wird mit +12V verbunden und auf den BTS-Pin gegeben. Ist der Öffner am Ladergerät geschlossen liegen +12V am BTS und er sperrt. Sobald das Ladegerät läuft, öffnet der Kontakt und Masse liegt über den Widerstand am BTS, er wird leitend. Das wäre die Klemme 15a für Deine Verbraucher. Da das Zündschloss aus ist, ist die Klemme 15 ebenfalls "aus" und diese Klemme 15 vom Zündschloss solltest du für den Curtis und die Richtungswahl verwenden ( die dann beim Laden "aus" ist, da ja KL15a die Verbraucher versorgt). Falls das jetzt total verwirrend war, schick' mir ruhig eine PN oder wir telefonieren zu der Idee mal.
  3. Wow, die dampfen ja noch!!!
  4. Würdest du mal nach der DOT schauen? Sind die Reifen brandneu aus 2019?
  5. Der Öffner ist wirklich blöd, wenn du ihn verwenden möchtest. Man kann das Signal zwar einfach invertieren, aber da zu braucht man aber schon mindestens einen Transistor und ein bissel Beschaltung drum herum. Was Dir wahrscheinlich lieber ist, ist eine Plug&Play Lösung: Auspacken, anschließen, geht. Ich grübel noch ein wenig...
  6. Alles gut, genauso habe ich es verstanden, aber vielleicht blöd ausgedrückt. Es ging mir um das Curtis-Schema. Dort liegen an den Richtungskontakten 12V an, sobald die Zündung an ist. Diese ist aber bei Dir ja zunächst aus, wenn du mit dem Laden beginnst. Aber das ist lösbar und ich habe jetzt verstanden was du erreichen möchtest. Ich mache mir ein paar Gedanken dazu.
  7. Das ist richtig, das MSG nimmt erst Gas an, wenn es das ASG erlaubt. Dieses wiederum wartet auf das Schließen der Kupplung indem es die Getriebedrehzahl in Relation zur Motordrehzahl überwacht. Ich hätte in Deiner Konstellation auch KNZ oder den Ausdrückhebel vermutet, wenn du alles andere ausschließen kannst. Und getreu Murphy würde der KNZ nämlich genau jetzt kaputt gehen. Schau Dir im MWB25 (glaube ich) die %-Werte für Kriech- und Schleifpunkt an. Sind die in der Toleranz, brauchst du den KNZ-Wert nicht verändern. Die 1,91V sind ohnehin die falsche Richtung. Ich stelle stur auf 1,8V ein. Das verschwindet wieder. Spätestens nach einer Stop'n'Go Fahrt ist das wieder weg.
  8. Mh, so wie es für mich aussieht hast du eine Art Ei-Henne-Problem. Wenn die Zündung aus ist, dann hast du auch keine +12V am Kontakt des Ladegeräts. Erst wenn du die Zündung einschaltest, wird der Kontakt versorgt und ggf. geöffnet, falls das Ladegerät eingeschaltet ist. Was möchtest Du jetzt gern mit Deiner Schaltung erreichen? Soll das Zündschloss quasi überbrückt werden, wenn das Ladegerät 230V bekommt und gleichzeitig der Curtis-Controller gesperrt werden?
  9. Steht dort wirklich nur ein Öffner zur Verfügung? Jetzt mal ganz unabhängig von der aktuellen Beschaltung. Hast du ein Datenblatt? Falls Du Dich für die Lösung entscheidest, kann ich Dir eine Schaltung dazu entwerfen.
  10. Den Ansatz finde ich deutlich besser, wobei der Öffner natürlich etwas sperrig zu handhaben ist. Ist der Öffner bereits belegt (liegt ein Signal drauf und wenn ja, was ist das für eins?). Natürlich kann man so ein Signal mit ein wenig Elektronik invertieren, aber so richtig schön ist das nicht. Grundsätzlich ja, zumal du ja nur 12V schalten möchtest. Man gibt AC an, weil es hier um einen möglichen Lichtbogen beim Ausschalten des Relais geht. Wechselspannung hat ja diesen Sinus-Verlauf und damit ständig einen Nulldurchgang. Spätestens dort löscht sich ein Lichtbogen. DC ist da ungemütlicher, da steht dauerhaft Spannung an und wenn erstmal ein Lichtbogen (zwischen den Relaiskontakten) brennt, dann löscht sich dieser nicht mehr. Das alles ist aber kein Problem, wenn du nur 12V schalten möchtest. In Luft braucht es 1000V je Millimeter um einen Lichtbogen brennen zu lassen. Bei 12V verlischt der nach grob 1/100mm und den Abstand haben die Relaiskontakte nach dem Öffnen auf jeden Fall. Empfehlen würde ich dir trotzdem den Hilfskontakt der Ladegeräte.
  11. Ein paar Beispiele: https://www.conrad.de/de/p/omron-g2r-2-230v-printrelais-230-v-ac-5-a-2-wechsler-1-st-503981.html https://www.conrad.de/de/p/schaltrelais-unterputz-finder-13-31-8-230-4300-1-schliesser-230-v-ac-12-a-1-st-1217460.html Oder die Conrad Suche aufrufen: https://www.conrad.de/de/search.html?search=relais 230 Alternativ: Welches Gerät wird denn mit den 230V bestromt? Hat dieses vielleicht einen Steuerausgang, den man anzapfen kann? Fände ich deutlich eleganter, als an den 230V rumzuwursteln.
  12. Versuche tatsächlich folgendes: Öffne die Tür und ziehe an der äußeren unteren Kante die gesamte Tür nach oben. Also quasi nach oben biegen. Damit drückst du ggf. nur das zurück was sich im Laufe der Jahre gesetzt hat bzw. vielleicht hat sich mal jemand an der Tür hochgezogen.
  13. Hatte ich nicht geantwortet? Genau so kenne ich das auch. Werkstatt und Praxis sind verschiedene Dinge. Eine Werkstatt muss die Bühne frei kriegen, privat kann man mehr Risiko eingehen eine Ladepause zu machen oder eine GGE mehrmals zu versuchen oder einfach nur Glück zu haben.
  14. Das ist ein Märchen, ich hatte schon eine GGE bei der der Motor nach durchlaufen derselben wegen platter Batterie nicht mehr ansprang. Lag während der GGE irgendwo bei 10,xV
  15. Das ist ziemlich sicher ein M10 Vielzahn, jedenfalls schraube ich die damit raus. Zum Einstellen gibt es dort allerdings nichts. Ich bin mir aus dem Kopf jetzt nicht sicher, ob Du von Innen die Halteplatten lösen kannst, ansonsten kann man den Schließkeil verstellen und die Tür durch "anheben" richtig "justieren". Du glaubst gar nicht, wie die Endkontrolle im Werk gemacht wird.
  16. War der "Becher" des Gangstellers von der Schaltwelle ab? Sitzt die SW10 Schraube richtig im Loch auf der Schaltwelle? Solange die Rückfahrleuchten in 5-8 nicht angehen, klappt keine Grundeinstellung.
  17. Erinnert an SION und wie die Geschichte läuft kann man sich ja anschauen. Ansonsten schöne Idee, wann fängst du an?
  18. Die Getriebe haben Probleme, aber die Grundeinstellung geht meist auch bei einem defekten Getriebe durch. Hattest du den Gangsteller ab und vielleicht 2 Stecker vertauscht? Das passiert gerne mal. Halteplatte an der Hydraulikeinheit sitzt auch plan, so dass sicher Öldruck am KNZ (hatte mehrmals gefragt ob dieser betätigt wird) und Gangsteller anliegt? Nur der Vollständigkeit wegen, Getriebe passen mit den Kennbuchstaben DSK, FLE und FFU
  19. Funktionieren würde es, sieht aber komisch aus, da der Chrom-Rahmen der Faceliftklappe etwas anders aussieht. Das Bild der Mischung ist nicht stimmig. Ich habe noch einen Chromrahmen da, müsste aber nachschauen ob es Facelift oder Vor-Facelift ist.
  20. Sicherungen sind doch schnell geprüft: https://wiki.a2-freun.de/wiki/index.php/Sicherungen
  21. Den Behälter gibt es bei jeder VW/Audi Vertragswerkstatt unter der Teilenummer: 6N0 142 427 D Hier ist dann wahrscheinlich die Führungshülste defekt, bzw. kann auch ein sterbender KNZ dazu führen. Hier sollte man bald etwas tun.
  22. An sowas würde ich auch denken... ich habe es mit einer Fieberringdichtung versucht, aber das war nix. Du weißt doch, dass man durch Lösen des Druckspeichers die Einheit drucklos machen kann. Dabei wird eine Bohrung im Sockel in den der Druckspeicher eingeschraubt wird "freigegeben" und das Öl aus dem Druckspeicher kann in den Ausgleichsbehälter strömen. Du siehst was ich meine, wenn Du an einer Hydraulikeinheit den Druckspeicher abschraubst und in das Gewinde schaust. Bei Gelegenheit mach' ich ein Foto fürs Wiki. Bisher ist es nur eine Vermutung, dass hier der Druck verloren geht. aber es lässt sich reproduzieren: Druckspeicher lösen und er hält wieder für ein paar Tage.
  23. Du meinst RTFM12? Das ist ein grässlicher Scherz den sich die Steuergeräte-Programmierer überlegt haben. Wahrscheinlich wurde einer der Entwickler mal von seiner Werkstatt geärgert. Der Fehler sagt sowas wie: Mit dem Gangsteller stimmt was nicht, aber ich verrate dir nicht was. Häufig hilft schon in "Adjust" die Koppelstange zu lösen und spannungsfrei anzuziehen. Geht er 2x die GGE durch? Falls ja, leuchten bei beiden Durchgängen die Rückfahrleuchten in 5-8? Der KNZ wird während der GGE betätigt?
  24. Da hast du recht und würde es tatsächlich an der Dichtfläche liegen, hat man das Problem mit einem neuen Druckspeicher natürlich gelöst, auch wenn der eigentliche Druckspeicher noch völlig in Ordnung ist.
  25. Nein, weil der Wählhebel erst nach RTFM12, also ohne Abbruch, angelernt wird. Vorher zeugt er irgendwas an. Nach (-)! und STOP! passen die Positionen wieder.
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