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Den Ansatz finde ich deutlich besser, wobei der Öffner natürlich etwas sperrig zu handhaben ist. Ist der Öffner bereits belegt (liegt ein Signal drauf und wenn ja, was ist das für eins?). Natürlich kann man so ein Signal mit ein wenig Elektronik invertieren, aber so richtig schön ist das nicht. Grundsätzlich ja, zumal du ja nur 12V schalten möchtest. Man gibt AC an, weil es hier um einen möglichen Lichtbogen beim Ausschalten des Relais geht. Wechselspannung hat ja diesen Sinus-Verlauf und damit ständig einen Nulldurchgang. Spätestens dort löscht sich ein Lichtbogen. DC ist da ungemütlicher, da steht dauerhaft Spannung an und wenn erstmal ein Lichtbogen (zwischen den Relaiskontakten) brennt, dann löscht sich dieser nicht mehr. Das alles ist aber kein Problem, wenn du nur 12V schalten möchtest. In Luft braucht es 1000V je Millimeter um einen Lichtbogen brennen zu lassen. Bei 12V verlischt der nach grob 1/100mm und den Abstand haben die Relaiskontakte nach dem Öffnen auf jeden Fall. Empfehlen würde ich dir trotzdem den Hilfskontakt der Ladegeräte.
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Ein paar Beispiele: https://www.conrad.de/de/p/omron-g2r-2-230v-printrelais-230-v-ac-5-a-2-wechsler-1-st-503981.html https://www.conrad.de/de/p/schaltrelais-unterputz-finder-13-31-8-230-4300-1-schliesser-230-v-ac-12-a-1-st-1217460.html Oder die Conrad Suche aufrufen: https://www.conrad.de/de/search.html?search=relais 230 Alternativ: Welches Gerät wird denn mit den 230V bestromt? Hat dieses vielleicht einen Steuerausgang, den man anzapfen kann? Fände ich deutlich eleganter, als an den 230V rumzuwursteln.
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Versuche tatsächlich folgendes: Öffne die Tür und ziehe an der äußeren unteren Kante die gesamte Tür nach oben. Also quasi nach oben biegen. Damit drückst du ggf. nur das zurück was sich im Laufe der Jahre gesetzt hat bzw. vielleicht hat sich mal jemand an der Tür hochgezogen.
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Hatte ich nicht geantwortet? Genau so kenne ich das auch. Werkstatt und Praxis sind verschiedene Dinge. Eine Werkstatt muss die Bühne frei kriegen, privat kann man mehr Risiko eingehen eine Ladepause zu machen oder eine GGE mehrmals zu versuchen oder einfach nur Glück zu haben.
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Das ist ein Märchen, ich hatte schon eine GGE bei der der Motor nach durchlaufen derselben wegen platter Batterie nicht mehr ansprang. Lag während der GGE irgendwo bei 10,xV
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Das ist ziemlich sicher ein M10 Vielzahn, jedenfalls schraube ich die damit raus. Zum Einstellen gibt es dort allerdings nichts. Ich bin mir aus dem Kopf jetzt nicht sicher, ob Du von Innen die Halteplatten lösen kannst, ansonsten kann man den Schließkeil verstellen und die Tür durch "anheben" richtig "justieren". Du glaubst gar nicht, wie die Endkontrolle im Werk gemacht wird.
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War der "Becher" des Gangstellers von der Schaltwelle ab? Sitzt die SW10 Schraube richtig im Loch auf der Schaltwelle? Solange die Rückfahrleuchten in 5-8 nicht angehen, klappt keine Grundeinstellung.
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Erinnert an SION und wie die Geschichte läuft kann man sich ja anschauen. Ansonsten schöne Idee, wann fängst du an?
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Die Getriebe haben Probleme, aber die Grundeinstellung geht meist auch bei einem defekten Getriebe durch. Hattest du den Gangsteller ab und vielleicht 2 Stecker vertauscht? Das passiert gerne mal. Halteplatte an der Hydraulikeinheit sitzt auch plan, so dass sicher Öldruck am KNZ (hatte mehrmals gefragt ob dieser betätigt wird) und Gangsteller anliegt? Nur der Vollständigkeit wegen, Getriebe passen mit den Kennbuchstaben DSK, FLE und FFU
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Funktionieren würde es, sieht aber komisch aus, da der Chrom-Rahmen der Faceliftklappe etwas anders aussieht. Das Bild der Mischung ist nicht stimmig. Ich habe noch einen Chromrahmen da, müsste aber nachschauen ob es Facelift oder Vor-Facelift ist.
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Sicherungen sind doch schnell geprüft: https://wiki.a2-freun.de/wiki/index.php/Sicherungen
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Den Behälter gibt es bei jeder VW/Audi Vertragswerkstatt unter der Teilenummer: 6N0 142 427 D Hier ist dann wahrscheinlich die Führungshülste defekt, bzw. kann auch ein sterbender KNZ dazu führen. Hier sollte man bald etwas tun.
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An sowas würde ich auch denken... ich habe es mit einer Fieberringdichtung versucht, aber das war nix. Du weißt doch, dass man durch Lösen des Druckspeichers die Einheit drucklos machen kann. Dabei wird eine Bohrung im Sockel in den der Druckspeicher eingeschraubt wird "freigegeben" und das Öl aus dem Druckspeicher kann in den Ausgleichsbehälter strömen. Du siehst was ich meine, wenn Du an einer Hydraulikeinheit den Druckspeicher abschraubst und in das Gewinde schaust. Bei Gelegenheit mach' ich ein Foto fürs Wiki. Bisher ist es nur eine Vermutung, dass hier der Druck verloren geht. aber es lässt sich reproduzieren: Druckspeicher lösen und er hält wieder für ein paar Tage.
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Du meinst RTFM12? Das ist ein grässlicher Scherz den sich die Steuergeräte-Programmierer überlegt haben. Wahrscheinlich wurde einer der Entwickler mal von seiner Werkstatt geärgert. Der Fehler sagt sowas wie: Mit dem Gangsteller stimmt was nicht, aber ich verrate dir nicht was. Häufig hilft schon in "Adjust" die Koppelstange zu lösen und spannungsfrei anzuziehen. Geht er 2x die GGE durch? Falls ja, leuchten bei beiden Durchgängen die Rückfahrleuchten in 5-8? Der KNZ wird während der GGE betätigt?
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Da hast du recht und würde es tatsächlich an der Dichtfläche liegen, hat man das Problem mit einem neuen Druckspeicher natürlich gelöst, auch wenn der eigentliche Druckspeicher noch völlig in Ordnung ist.
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Nein, weil der Wählhebel erst nach RTFM12, also ohne Abbruch, angelernt wird. Vorher zeugt er irgendwas an. Nach (-)! und STOP! passen die Positionen wieder.
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Ölfilterspannbanddingens Wahrscheinlich ist das Ausdrücklager beim Ausbau runtergerutscht, fahren tut die Kiste so niemals problemlos.
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Lass sie dran, sonst läuft dir das Getriebeöl aus. Verstehe nicht so recht woran es hakt, denn anscheinend ist ja alles demontiert.
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Nein, das sind beim 3L Steckwellen. Du musst bei beiden inneren Manschetten aufmachen und kannst dann später die Wellen einfach aus den Flanschen ziehen. Damit die Tripoden nicht runterfallen, stülpe ich Einweghandschuhe drüber. Auf der Fahrerseite musst du das Traggelenk abdrücken, dann kannst du das Federbein wegdrücken und so die linke Antriebswelle aus dem Getriebe ziehen. Diese jetzt wegbinden, damit sie nicht weiter stört. Nun ist das Getriebe in Abdrückrichtung frei. Am besten drückst du den Motor ein wenig nach vorn, indem du zwischen Ölwanne und Konsole einige Holzklötze platzierst. Nun lässt sich das Getriebe recht gut in Richtung fahrerseitiges Radhaus abziehen. Dabei fällt dann auch die rechte Antriebswelle aus dem Flansch. Hier auch einen Handschuh drüber. Das Getriebe geht gut raus, wenn der Motor etwas abgesenkt und wie erwähnt von der Konsole weggedrückt wird. Die Servo-Leitungen müssen nur etwas zur Seite gedrückt werden, können ansonsten aber drin bleiben. Ausbau geht eigentlich sehr viel einfacher als Einbau, da dir hier die Schwerkraft ordentlich hilft.
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Vielleicht, obwohl das sicher nicht nötig ist, denn der Druckspeicher selbst ist ja noch völlig in Ordnung. Nur die Dichtfläche zwischen Druckspeicher und Entlastungsbohrung der Hydraulikpumpe funktioniert hier nicht mehr richtig. Ich hatte begonnen mit einer Dichtung an der Stelle zu experimentieren, aber das habe ich vorerst wegen der Temperaturen und akuter Unlust nicht weiter verfolgt. Möglich, dass auch ein Nacharbeiten der Dichtfläche am Druckspeicher genügt.... hier muss man etwas Kreativität zeigen.
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Ich hatte keine Wahl, das Auto kroch mit den letzten verbliebenen Elektronen der Batterie nach Hause und ich brauche den Wagen täglich. War schon spannend, zuerst stieg erstaunlicherweise das ABS aus... da war schon Stimmung im KI, da der Regler aber völlig tot war, ging auch die Batteriekontrolle nicht (mehr) an. Also munter weiter gefahren... klarer wurde es dann, als die Servo ausgestiegen ist. Ab da habe ich den Motor nicht mehr aus gemacht - war gerade mit Anhänger auf dem Weg zum Recyclinghof - und habe versucht mich nach Hause zu retten. Immer wenn die Hydraulikpumpe ansprang wurde das KI schon bedenklich dunkel, also versucht im aktuellen Gang zu bleiben um Schalten und Kuppeln zu vermeiden. Auf den letzten Metern war auch kaum noch Schub da... wahrscheinlich wurden die PD-Elemente nur noch halbherzig angesteuert... aber er hat mich bis nach Hause gebracht und dort wurde kurzerhand der gut abgehangene Regler verbaut. Läuft jetzt schon einige tausend Kilometer klaglos damit.
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Du kannst so ziemlich jeden Regler verwenden der für diese Bosch Lima geeignet ist. Die scheinen alle untereinander tauschbar zu sein. Ich habe in meinem Diesel jetzt einen Regler drin, den ich mal für einen AUA Benziner gekauft habe. Läuft.
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Da man dort tatsächlich sehr bescheiden rankommt und der Ausbau des Getriebes wahrscheinlich eher nicht geplant ist, kann man nur mit den bekannten Hausmitteln rangehen... -> Etwas größeres mit Macht reinprügeln und hoffen, dass man Drehmoment drauf bekommt. -> Etwas eleganter: Schräg von unten in Drehrichtung einen scharfen Schraubendreher ansetzen und eine Kerbe in den Schraubenkopf schlagen. Und zwar so ankerben, dass der Schraubenkopf in die "lose" Richtung geschlagen wird. Durch die gerichteten Schläge bricht man die Schraube hoffentlich los. -> Den Inbus einschlagen und festschweißen. Die Hitze hilft die Schraube loszubrechen. Ggf. nach dem Schweißen sogar abschrecken, dann zieht sie sich stärker zusammen als das umgebene Material. -> Crimpzange am Außenumfang der Schraube, aber da wird der Platz nicht reichen. -> Schraubenkopf wegbohren, Gangsteller abnehmen und dann versuchen den Rest mit einer Ordentlichen Zange oder 2 Kontermuttern herauszudrehen. Mein Favorit wäre zunächst Option 2.
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Es ist höchstwahrscheinlich die Entlastungsbohrung am Druckspeicher. Du kannst das "Druckhalten" über mehrere Tage beliebig oft reproduzieren, indem du 1x den Druckspeicher komplett löst und wieder festziehst.
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Kann man resetten.... ist aber Geschmackssache.