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kalla

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Alle erstellten Inhalte von kalla

  1. Hallo, im nachstehenden Beitragsstrang gibt es bebilderte Hinweise zum Wechsel des Gummilagers sowie Angaben zur Lageposition des Sechskantes: Grüße Kalla
  2. Hallo, zur Lambdasonde nach Kat gibt es einen bebilderten Beitragsstrang mit zusätzlichen Informationen: Da dürfte der Großteil Deiner Fragen beantwortet sein. Wobei, es hängt natürlich auch viel von Deinen Möglichkeiten (Werkzeug, "Werkstattwagenheber" usw.) ab. Grüße Kalla
  3. Hallo, bei meinem sind da auch Stehbolzen angebracht und der Unterbodenschutz wird darauf mit Muttern befestigt. Beim Themenstarter sieht das für mich so aus, als wenn es sich sogenannte (Plastik-) Spreizmuttern für Befestigungen in Radkasten handelt (ich kenne die bei meinem ML). In diese wird dann eine Metallschraube (z. B. Sechskant) eingedreht. Wenn die bisherige Metallschraube nicht mehr hält, ist die Plastikspreizmutter (wahrscheinlich ein Vierkant) wohl "ausgenudelt" und daher zu ersetzen. Alternativ würde ich eine Einziehmutter aus Metall einsetzen. Evtl. muss dazu aber das Viereckloch rund gebohrt werden. kalla
  4. Hallo, auch ich kann nur anraten, zunächst die Pinbelegung noch einmal sorgfältig zu kontrollieren. Dabei würde ich den Belegungsplan anhand der Motorvariante noch einmal durcharbeiten. Eine Kopiervergrößerung könnte dabei auch helfen. Und dann würde ich mir visuelle Einbauhilfen, welche das Pin-Abzählen kontrollieren können, merken. (Es war z. B. beim Cum-Cartec Set für den 1,4 Benziner AUA, BBY so: Pin 57 liegt gegenüber Pin 76, und Pin 75 beim Stecker unmittelbar rechts daneben, Pin 38 liegt in der anderen Steckerleiste Pin 57 genau gegenüber; beim ATL-Diesel liegen z. B. 3 Pins am einem Ende der Steckerleiste). Solche, vorher anhand des Belegungsplanes überlegten Zuordnungen und evtl. eine Lupe erleichtern eine visuelle Kontrolle. Und dann würde ich die Funktion mit VAGcom noch einmal kontrollieren: siehe Beitrag von Phönix https://a2-freun.de/forum/forums/topic/43454-14-tdi-atl-gra-ohne-funktion/?do=findComment&comment=826477 Ob das mit dem alten VAGcom funktioniert weiß ich aber nicht. Und erst nach dieser oder einer solchen Kontrolle mit dem alten VAGcom würde ich die Suche nach irgendwelchen Kabelfehlern beginnen. Grüße Kalla
  5. Hallo, ein Motorausbau zu Hause haben Forumsteilnehmer nachstehend schon mit Bildern beschrieben: Da kannst Du Dich schon mal informieren. Wie Du siehst, ist es sehr wohl machbar. Grüße Kalla
  6. Hallo, der Themenstarter wollte einen ATL Motor erwerben und dabei sicher gehen, einen solchen (ATL) zu bekommen. Dazu hatte er nach der Kennzeichnungsstelle (…irgendwo eingegossen oder gelasert?) gefragt. Nähere Angaben zu Zustand oder Örtlichkeit des Motors fehlten. Offen blieb daher auch für die interessierten Leser der o.g. Frage also, wo finde ich diese spezielle Motorbezeichnung, z. B. bei dem bei mir (ich meine den Leser) eingebauten Motor? Wo kann der Fragesteller (oder zukünftige Forumsteilnehmer) die Kennzeichnung bei einem z.B. verunfallten Fahrzeug, dessen noch eingebauter Motor sehr wohl infrage kommen kann, dort finden? Die Motorkennzeichnung an einem von allen Seiten visuell problemlos zugänglichen Motorblock zu erkennen, wäre sicher auch dem Themenstarter relativ leicht gefallen. Schließlich hatte er ja sogar eine mögliche Demontage der Zahnriemenabdeckung erwähnt. Die im Forum mit dem grün? unterlegtem Kennwort „Lösung“ gekennzeichnete Antwort, die zweifellos richtig und zutreffend war und ist (nämlich ..“direkt ….Getriebe angeflanscht….kleine Erhöhung…“), erschien mir jedoch bei den vielen offenen Randbedingungen schlichtweg als viel zu pauschal. Daher meine auch näher mit „wo denn..“ tatsächlich begründete Anmerkung. Und um diese für die Leser begrifflich noch deutlicher zu machen, das Beispiel mit dem Ballonfahrer. Ob die vor meiner Anmerkung als „Lösung“ gekennzeichnete Antwort dem Fragesteller geholfen hat, kann jetzt hier offen bleiben. Meine Nachfrage führte jedenfalls zu weiteren Informationen sogar mit Bildern. Dadurch können jetzt alle Interessierten den Kennbuchstaben finden. Wenn meine beispielhafte Anmerkung als begriffliches Beispiel für die erbetene doch etwas genauere Beschreibung der Örtlichkeit des Kennbuchstabens für „Unwissender“ hier „völlig unzutreffend“ war, bitte ich ihn hiermit um Entschuldigung. Mir ist halt nichts Besseres für diese Situation eingefallen. Grüße Kalla
  7. Hallo, diese Lösung ist aus meiner Sicht so wie die Antwort auf Frage eines Ballonfahrers in der Luft zu einem auf den Boden stehenden Einheimischen: Ballonfahrer: „Wissen sie, wo ich hier bin?“ Einheimischer: „ Ja, ca. 30 m über dem Erdboden.“ Für wahr, eine doch sehr klare Antwort auf die gestellte Frage. Nur, ob eine solche Antwort dem Fragenden hilft? Die Stelle, wo das Getriebe an den Motor angeflanscht wird, umfasst meistens 360 °, quasi einmal rund. Hilfreich wäre jetzt hier auch zu wissen, an welcher Stelle des Flansches, dieses quasi 360 ° Kreises diese Erhöhung zu finden wäre. Also z. B. oben an der Zylinderreihe oder beim Anlasser oder nach hinten zum Fahrgastraum oder gar unten, und da auch nur nach Abnahme der Bodenplatte usw. Aus meiner ganz persönlichen Sicht halte ich es schon für wünschenswert, dass man hier die Stelle der Erhöhung mit dem Kennbuchstaben doch etwas ausführlicher beschreibt. Das würde die Suche beim eingebauten Motor doch erheblich vereinfachen. Die Angabe mit dem Flansch grenzt aber die Suche grundlegend schon erheblich ein. Dafür danke. Grüße Kalla
  8. Hallo und Entschuldigung, nach meinem Eindruck und Zugang über die neue rechte Beitragsauflistung im Forumsbildschirm war der zitierte Beitrag der letzte Beitrag zum Thema. Jetzt bei Übernahme im Forum sehe ich, zitierter Beitrag ist ja schon fast 3 Jahre alt. Ich bitte um Entschuldigung. (Wir hatten heute seit 9 Uhr bis 15 Uhr Stromausfall wegen Leitungsstörung in Strasse. Da geht ja heutzutage im Haus nix mehr, nicht mal Kaffee kochen oder Rolladen. Hat wohl auf mich abgefärbt.) Grüße Kalla
  9. Hallo, wie jetzt? Blinken diese LED Beleuchtungen jetzt auch so wie bei den geschobenen Fahrrädern, deren LED Licht auch immer am Flackern ist? Das wäre für unsere A2 ja furchtbar. Wie ein blinkende Leuchtreklame. Dann doch lieber das alte H7 Licht lassen. Grüße Kalla
  10. kalla

    Querlenkerlager Winkel

    Hallo, in nachfolgendem Beitrag ist der Wechsel beschieben und auf S.2 ein Schnittbild dabei: Grüße Kalla
  11. Hallo, in der Ausgabe 1/2021 findet sich unten auf dem Titelseite neben dem kleinen Bild eines roten A2 eine „Kaufberatung Audi A2 Spaceframe aus Alu: Ist er das Auto für immer?“. Im Innern der Zeitschrift beginnend findet sich ab Seite 58 mit „GERNEKLEIN“ und weiter bebildert sowie mit Detailbildern versehen, eine mehrere Seiten umfassende Kaufberatung zum A2. Neben den bebilderten und erläuternden Details zu Karosserie, Motor, Antrieb Fahrwerk und Bremse sowie Interieur finden sich nicht nur die technischen Daten sondern auch einige Ersatzteilpreise und auch der „CLASSIC-DATA-MARKTWERT“. Ferner auch die Clubadresse des A2 Clubs. Als einer, der selbst einen solchen treuen Begleiter fährt, sich für „alte“ Autos interessiert und auch noch einen anderen eingemotteten Oldtimer hat, finde ich den Artikel als gelungen. Zumindest wird nun ein größerer Publikumskreis auf unseren A2 aufmerksam. (Aus Copyrightgründen verzichte ich auf Abbildungen und Auszüge aus dem Beitrag.) Grüße Kalla
  12. Hallo, die PR Codes stehen auf einem Klebezettel, der im Servieceheft mit eingeklebt wird. Grüße Kalla
  13. Hallo, nach dem Vorschreiber haben AUA und BBY wohl gleiche Thermostate ("Die Angaben gelten für AUA und BBY. "). Für den BBY gibt es u. a. zwei Beitragsstränge, in denen das Thermostatproblem erörtert wird: In den Beiträgen gibt es auch ergänzende Hinweise zum Wechsel. Grüße Kalla
  14. Hallo, kann es sein, dass es in diesem Beitragsstrang etwas durcheinander geht? Beim Themenstarter ging es um Probleme mit einen Bezinmotor (1,6 FSI /BAD). Dann klinkte sich jemand mit Problemen an einem Dieselmotor (1,4 TDI / AMF) ein. Sicher wäre Motorüberholung ein Problem, was beide Motoren beträfe. Aber hier passen bei der ansonsten stringenten Trennung von Problembereichen in diesem Forum die beiden Probleme aus meiner Sicht nicht zusammen. Grüße Kalla
  15. Hallo, zum Thermostatproblem gibt es schon mehrere Beiträge. U. a. neben Wechselbeschreibungen auch Aussagen zu Regeltemperaturen. Vielleicht schaust Du die Beiräge mal durch: Grüße Kalla
  16. Hallo, habe mit dem Notfaltrad einige Erfahrungen sammeln können. Die habe ich hier im Forum mitgeteilt. Dazu kamen dann weitere Anregungen. Bei "Baustellenfahrzeug" (nur mal so, ist der A2 dafür nicht zu schade?) mit berechtigter Sorge um Reifenpannen würde ich extra Wagenheber und fertiges Ersatzrad mitnehmen. Zumindest aber bei Faltrad einen leistungsfähigeren, besseren Kompressor. Ansonsten die Erfahrungen hier: https://a2-freun.de/forum/forums/topic/44968-reifenpanne-notfaltrad-erfahrungsbericht-fragen/ Grüße Kalla
  17. Hallo, und kontrolliere doch auch mal die "Zuführschläuche" für Öleinfüllen und Ölstand. Auch die können undicht werden und zu Falschluftproblemen führen. Grüße Kalla
  18. Hallo, aber das Ergebnis des Auslesens ist für uns hier immer noch zum Glaskugelkucken. Und dann sollten auch alle Fehler erst einmal gelöscht werden und die nach längerer Fahrt und wenigstens 1 x anmachen hier mal mitgeteilt werden. Und dann sehen wir vielleicht weiter. Grüße Kalla
  19. Hallo, nee, nee, er meint sicher, mit der Gasflamme (50 ct Feuerzeug) das Entlüftungsrohr wieder bis Verformbarkeit erwärmen und mit Überdruck im Tank wieder aufdrücken. Also wenn, würde ich da eher einen Heißluftfön anstatt direkte offene Flamme nehmen. Ansonsten würde ich bei dem im Bild gezeigten Zustand des Rohres das Stück heraustrennen, an den Enden jeweils kurzes, passendes Metallrohrstück einschieben und die Kunststoffrohrenden mit benzinresistenten Schlauch sowie Schlauchschellen verbinden. Die Metallrohrstücke sollen nur verhindern, dass die Schlauchschellen den Schlauch und das Kunststoffrohr zusammen drücken. Grüße Kalla
  20. Hallo, das hat früher schon jemand mal beschrieben: Grüße Kalla
  21. Hallo, Teilaspekte sind in dem Beitragstrang schon einmal behandelt worden: Und ferner fand hier bereits Diskussion statt: Wichtig scheint mir, dass die unten einrastenden Zapfen vernünftig geschmiert/geölt sind um funktionieren zu können. Grüße Kalla
  22. kalla

    Lenkung undicht

    Hallo, nach meinen Kentnnissen über Erfahrungen bei einem Lenkgetriebe für ein Fremdprodukt (MB ML W 163) herrscht bei den sich dort im Forum Betätigenden die einhellige Auffassung für ein neues Lenkgetriebe vor. Grund sind gemachte Erfahrungen mit Erwerb von überholten Lenkgetrieben. Oft werden dort nur Dichtungen getauscht und Lackierungen erneuert. Offensichtlich gibt es zudem großzügige Auslegungen von Maßtoleranzen bei den bewegten Teilen. Hinzu tritt oft ein zwingend vorgeschriebener Einbau in einer Fachwerkstatt (wobei der Fachwerkstatt - Begriff vorsichtshalber nicht definiert wird ). In solchen Fällen scheidet Selbsteinbau -so man nicht selbst Fachwerkstatt ist- schon aus. Also, bei den genannten 250 € würde ich ganz klar ein Neues nehmen. Als Alternative läßt sich das Lenkgetriebe auch mit einem Dichtsatz (z. T mit neuen Führungsbuchsen für die Zahnstange, z. B. von Febi oder SWAG -zumindest beim ML-) selbst überholen. Das lohnt aber nur dann, wenn die Oberfläche der Zahnstange noch ok ist und die Verzahnung nicht verschlissen ist. Leider kann man dies aber erst dann beurteilen, wenn das Lenkgetriebe zerlegt ist. Grüße Kalla
  23. Hallo und danke für die vielen Antworten. Tröstlich zu erkennen, ich bin nicht der Einzige, der sich ärgert. Die Adapter mit Filterverlegung wären eine Alternative, sind aber bei der Häufigkeit meiner Ölwechsel einfach zu teuer. Das Blöde bei mir ist zudem, dass die Bodenplatte zum ordentlichen Säubern immer ab muss. Dabei hatte ich mir doch extra einen „Bochumer Stopfen“ zugelegt, welcher den Ölwechsel ohne Demontage der Bodenplatte ermöglicht. Nach den Antworten läßt sich die Verschmutzung durch vorherige Demontage von Peilstabrohr und Riffelschlauch wegen des viel besseren Hinkommens von unten erheblich reduzieren. Dies kann ich nun bestätigen. Wenn Peilstabrohr und Riffelschlauch unten am Motorblock demontiert und zur Seite gehangen sind, kommt man mit beiden Händen –mit Normalpranken- von unten zum Filter. D. h. eine Hand Lappen andere Hand Filter abschrauben. Anschließend läßt sich das trotzdem nicht mehr vom Lappen aufgenommene und daneben und an den Motorblock gesuppte Altöl wegen der hervorragenden Zugänglichkeit gut vom Block reinigen. Ich werde in Zukunft immer Peilstabrohr und Riffelschlauch vorher demontieren. Stellt zwar ungewollte Mehrarbeit dar, ist mir aber zur Schweinereireduzierung nicht zu schade. Grüße Kalla
  24. Hallo, bei meinem BBY steht mal wieder Ölwechsel an. Selbstverständlich wird auch der Ölfilter gewechselt. Dies führt aber bei mir immer zu einer Altölsauerei. Aufgrund der seitlichen Anschraublage läuft beim Abschrauben das Altöl am Motor herunter oder in die Schutztülle des Ölmesstabes. Ich bekomme es ohne Sauerei einfach nicht hin. Bei früheren anderen Fremdmodellen war der Ölfilter senkrecht angeschraubt oder steckte in einem extra Behältnis. Bei denen war der Ölfilterwechsel vielleicht schraubtechnisch etwas aufwendiger, gab aber keine solche Ölschweinerei wie jetzt immer beim A2. Gibt es Möglichkeiten, beim Filterwechsel diese Altölverschmutzung zu reduzieren? Lappen unterstopfen ist mir bekannt, reicht aber oft nicht. Schnelligkeit muss man an der blöden Stelle auch umsetzen können. Kann man den Filter anpieksen damit das Öl vorher herausläuft? Oder hat jemand einen anderen Tipp? Grüße Kalla
  25. Hallo, und ohne Oberlehrerqualifikation. Aber die Fragen und Hinweise zum Innenraumfilter bei diesem Beitragsstrang verwässern diesen. Zudem erschweren sie die Suchfunktion. Deshalb möchte ich untertänigst anregen, die Innenraumfilterproblematik in dem Beitragsstrang fort zu setzen: Grüße Kalla
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