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Ob das Werkzeug, was du in dem Bild zeigst, passt? Ich würde sagen, eher nicht, denn es fehlt eine große Hülse, in das das auszupressende Lager rein passt. Der 2. Punkt, gerade beim Auspressen, ist, dass der Rand recht schmal ist. Die Druckhülse rutscht gerne ab bzw. runter, und dann wird das Lager schief aus- oder eingepresst.
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Fehler Konzerndatenbus Komfort Eindrahtbetrieb, Statisch deutet auf ein Problem mit dem CAN-Bus hin. Wurde ein anderes Autoradio eingebaut oder wurden irgendwelche Umbauten/Nachrüstungen vorgenommen? Wenn der Motor kurz läuft und dann wieder ausgeht, dann deutet das auf die Wegfahrsperre (WFS) hin. Das KI und das MSG hängen bezüglich WFS voneinander ab. Man steckt den Zündschlüssel in das Zündschloss und die WFS im KI prüft, ob es sich um einem bekannten/erlaubten Schlüssel handelt. Wenn ja, geht die Schlüssel-LED im KI aus. Wenn man nun den Motor startet, fragt das MSG an, ob es sich um einen bekannten/erlaubten Schlüssel handelt. Wenn das KI das bestätigt, bleibt der Motor an. Wenn das MSG aber keine Nachricht (über den CAN-Bus) vom KI erhält, dass der Schlüssel bekannt/berechtigt ist, dann schaltet das MSG den Motor wieder ab. Da ja der Motor (für 1 Sekunde) angeht, würde ich sagen, dass es nicht daran liegen kann. Ferner lassen sich auch der Fehlerspeicher vom MSG und KI auslesen, so dass ich auch hier zu dem Schluss komme, dass Kl. 15 (Zündungsplus) vorhanden ist, denn ohne Kl. 15 könnte man den Fehlerspeicher nicht auslesen. Also erstmal die Kommunikationsprobleme im CAN-Bus beheben, wobei für die WFS der CAN-Bus Antrieb zuständig ist, während der CAN-Bus Komfort für die ZV, Innenraumbeleuchtung, FH, usw. zuständig ist.
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Hast Recht, man muss die Schraube für kleinere Werte "anziehen".
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Seltsam. Ich habe selbst einen Hall-KNZ drin und den auf etwas weniger als 1,7V eingestellt. Kleinere Werte führen doch dazu, dass das Seil vom KNZ entspannt wird, also weniger bis gar nicht der Ausrückhebel betätigt wird. Wie soll dann bei nicht betätigten Ausrückhebel die Kupplung rutschen?
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Wie kommst du zu dieser These? Werte um 2V und kleiner, bedeuten, dass die Kupplung geschlossen, also unbetätigt ist. Wie soll die Kupplung dann bei Vollgas durchrutschen, wenn die Kupplung, ich sag mal, "noch mehr" geschlossen ist?
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An dem hinteren Anschluss werden die folgenden Teile angeschlossen. Das Teil wird dann oben am Schlossträger festgeschraubt. Eingebaut sieht es von oben so (beim 1.4 AUA) aus.
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Der 1.2er ist kein richtiges Automatikauto, sondern hat ein automatisiertes Schaltgetriebe. Sprich er kuppelt und schaltet von allein. Aber, die Werkstätten haben ein Problem das Auto zu reparieren, wenn mal was sein sollte. Hast du eine kompetente Werkstatt zur Hand? Es scheint so, dass der Wagen noch kein Softlack hat, was insofern gut ist, dass der Lichtschalter und das Klimabedienteil hübsch anzusehen sind. Die PDC (Einparkhilfe) ist nachgerüstet. Sehr wahrscheinlich hat der Wagen einen 21L Tank. Aufgrund der Laufleistung von 198tkm und dem Alter solltest du nachfragen, ob die Führungshülse und der Kupplungsnehmerzylinder bereits mal erneuert wurden. Ebenfalls sollte man auf Geräusche vom Getriebe achten. Wann war der letzte Zahnriemenwechsel?
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Das Werkzeug kenne ich nicht. Sturz usw. stelle ich nach "Augenmaß" ein, und fahre dann zur Achsvermessung. Wenn man den Aggregateträger demontiert hat, gibt es laut RLF 4 Schrauben mit einem aufsteckbaren Konus und einen Gummiring, siehe Link. Diese 4 Schrauben werden anstelle der Schrauben eingesetzt, mit denen der Aggregateträger angeschraubt ist. Der Aggregateträger soll sich dann damit ausrichten lassen. Quelle: kabelschuhe-shop.de Ich habe mir mal so einen Satz für meinen 1.2er gekauft, weil ich die gesamte Vorderachse draußen hatte. Kurz um ein Drama. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ein Konus ums verrecken nicht mehr raus wollte. Also musste der gesamte Aggregateträger wieder ab. Konus angeschliffen und nochmals probiert. Mist Dinger. Lag sicher an mir. Der Sturz lässt sich beim 1.2er an mehreren Stellen einstellen. Unten ist der Stoßdämpfer beim 1.2er mit 2 Schrauben am Achsschenkel befestigt. Lockert man die beiden Schrauben, kann man den Stoßdämpfer unten mehr ins Radhaus drücken oder heraus ziehen. Gleichzeitig kann man auch den Achsschenkel rein drücken oder raus ziehen. Wenn man die 4 dicken Schrauben (nur) löst, mit denen der Aggregateträger befestigt ist, lässt sich der Aggregateträger in alle 4 Richtungen verschieben. Das hat auch Auswirkungen auf den Sturz und auf den Nachlauf. Hinweis: Der (lose) Aggregateträger wird vom Motor/Getriebe über die Pendelstütze nach hinten geschoben. So ist es nicht möglich den Aggregateträger zu verschieben und dann (in Ruhe) die 4 Schrauben anzuziehen. Vorher die Schraube raus schrauben, mit der die Pendelstütze am Aggregateträger festgeschraubt ist. Danach kann der Aggregateträger verschoben, ausgerichtet und festgeschraubt werden. Das obere Domlager lässt auch ein wenig Spiel zu, aber wahrscheinlich eher vernachlässigbar.
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Schau ins Wiki
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Nö, nur das es bei Audi deutlich teurer ist.
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Nach meiner eigenen Erfahrung, macht eine Getriebebude nur das, was kaputt ist. Sehr wahrscheinlich werden nur die 4 Kegelrollenlager und die Wedis erneuert. Die Frage ist, was an deinem Getriebe gemacht wurde.
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was heißt denn neuwertig? Das Getriebe hat erst wenig gelaufen? Oder wurde das Getriebe überholt, so dass es nun neuwertig ist?
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Schau mal, ob rechts neben der Batterie ein Antennenverstärker verbaut ist.
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Stimmt ja auch so. Aber ich hätte nicht gedacht, dass es auch passt, wenn das innere Teil um 180° gedreht wird. Das habe ich vorhin erst festgestellt.
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Die Gabel in der Glocke kann falsch montiert werden. Falsch, die beiden Auskerbungen an der Gabel zeigen zum Ausrücklager/nach außen. Richtig, die die beiden Auskerbungen zeigen zur Getriebeglocke.
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Da ich gerade im Keller ein Getriebe liegen habe, habe ich mal Bilder vom Kupplungshebel (offen. geschlossen) gemacht. Durch die breitere Nase (siehe Finger) kann man den Kupplungshebel und das Innenteil nicht falsch montieren. Es geht nur in einer Stellung zusammen. Wie du an den Bildern (in die Kupplungsglocke) erkennen kannst, müssen die Aussparungen der beiden Hebelarme nach hinten zeigen, damit sich dort die Federn des Ausrücklagers einhaken können. Es ist möglich, dass Innenteil (in der Glocke) falsch zu montieren. In der "ganz falschen" Stellung ist der Kupplungshebel blockiert. In der weniger falschen Stellung, scheint erstmal alles ok zu sein, aber die Aussparungen für die Federn am Ausrücklager zeigen nach vorne!
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Würde ich unterstützen. Das Drehteil fertigst du @Schwabe? Um welche Gewindegrößen handelt es sich bei dem Innen/Außengewinde Adapter? Der alternative Druckspeicher ist für welches Auto, wo zu bekommen?
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Welche Gänge waren exklusiv für den 3L? 4 und 5? Für den 5. Gang wollte eine Getriebebude für das Zahnradpaar vor einigen Jahren 500€ (ohne Einbau) haben.
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Verdammt, das sieht aus, als wenn die Kegelrollen aus dem Kegelrollenlager zwischen die Zahnräder gekommen sind. Da ist zu den Lagern auch ein neues Gangradpaar fällig.
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Beim ColorMFA wird "nur" der eingelegte Gang angezeigt. Ich fand die Liste mit den Gängen eh nutzlos. Ok, man konnte anhand von D oder E (zusätzlich) erkennen, ob man sich in Eco oder TT befindet, aber das kann man auch anhand der Eco Led erkennen. Für mich also kein gravierender Nachteil oder etwas, was ich unbedingt behalte wollte.
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Eigentlich ist es ganz einfach, die entsprechenden Downloads für das ColorMFA zu finden. Einbauanleitung Bedienungsanleitung Aktuell habe ich das ColorMFA im 1.2er und im ATL drin. Meinen Automatik habe ich mittlerweile verkauft. Was willst du denn genau wissen?
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Kontrolliere mal deinen KFZ-Schein (Teil 1). Wenn bereits die Anhängelasten in O.1 (gebremst) und O.2 (ungebremst) eingetragen sind, dann brauchst du keine ABE Bescheinigung.
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Auf dem schwarzen Teil kann man die Hülse runter schieben. Dann die Stange einhängen und das Schiebeteil hoch schieben.
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Das ist doch ermutigend. Vielleicht heilt sich das KI von @toms111 ja auch von selbst.
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Also liegt Zündungsplus am Tacho an. Gut. Bezüglich der schwach leuchtenden WFS-LED kann so aus der Ferne keine Aussage getroffen werden. Folgendes finde ich komisch: Der DZM zeigt 400 U/min an Der Tank ist leer (und Reserve leuchtet nicht auf) Beide Displays sind dunkel Mit VCDS könnte man eine Stellglieddiagnose machen, bei der einige Anzeigen geprüft werden. Danach ist man immer noch nicht schlauer, aber man könnte vielleicht so feststellen, was geht. Ob es auch AutoAid kann? Probieren. Mal alles in der Software durchgehen. @Alle: Kann man ein KI resetten, neu starten?