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Was haltet ihr von diesem 1,6 FSI ?
janihani antwortete auf christian.k's Thema in Verbraucherberatung
Na, ich würde sagen, du hast Bock darauf, die 1.6er Spezifika kennen lernen zu wollen. Die 1.4er sind einfach zu schlicht für dich. -
Wenn du den schwarzen Deckel abschraubst, wird der Filter leer laufen und somit auch das Wasser raus kommen. Aber, um den Deckel abschrauben zu können, muss die (2Nm) Schraube raus, die gerne abbricht. Also sei vorsichtig.
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Am Dieselfilter gibt es eine Wasserablaufschraube, womit man das Wasser ablassen kann. Da beim A2 der Filter aber im Bereich der Hinterachse montiert ist, kommt da der normale A2 Nutzer nicht dran. Beim alten Filter ist das noch recht einfach: Bei den neueren Filtern bricht gerne die Schraube ab.
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Sehr wahrscheinlich. Beim AUA gab es im VAG Konzern mal eine Nachrüstung mit einem Heizelement für Golf und Co, weil die Kurbelgehäuseentlüftung zu frieren konnte. Der Überdruck aus dem Kurbelgehäuse sorgt dann dafür, dass das Öl z.B. aus dem Ölmessstab heraus gedrückt wird. Daher überprüfe, ob der dicke schwarze Schlauch vom Ölabscheider zum schwarzen Luftkasten frei ist. Sollte ein Heizelement vorhanden sein, sollte geprüft werden, ob Zündungsplus anliegt. Ferner sollte das Heizelement geprüft werden, ob es noch ok ist, z.B. durch eine Widerstands- oder Durchgangsmessung.
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Der Diesel hat keine Kraftstoffpumpe (im Tank) wie der Benziner.
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Bis zu dem Video hätte ich es eher für nicht möglich gehalten, dass über das kleine Loch nennenswerte Mengen Wasser angesaugt werden können. Danke @Phoenix A2 für deinen Versuch.
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So einen 3L, bei dem der Ablaufschlauch nicht mehr vorhanden war, ist mir mal untergekommen. Das Hydrauliköl sah dann so aus.
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Ich denke, es wird an der Viskosität des Hydrauliköls liegen. Bei den aktuellen Temperaturen Nachts, wird es zähflüssiger werden.
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Der Bremslichtschalter ist doch schnell ausgebaut und kann dann geprüft werden.
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Die Regeln ändern sich von Jahr zu Jahr, sprich was geringe bzw. erhebliche Mängel sind. Und in letzter Zeit wird wohl verstärkt auf Achsaufhängung usw. geachtet.
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Ob das Werkzeug, was du in dem Bild zeigst, passt? Ich würde sagen, eher nicht, denn es fehlt eine große Hülse, in das das auszupressende Lager rein passt. Der 2. Punkt, gerade beim Auspressen, ist, dass der Rand recht schmal ist. Die Druckhülse rutscht gerne ab bzw. runter, und dann wird das Lager schief aus- oder eingepresst.
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Fehler Konzerndatenbus Komfort Eindrahtbetrieb, Statisch deutet auf ein Problem mit dem CAN-Bus hin. Wurde ein anderes Autoradio eingebaut oder wurden irgendwelche Umbauten/Nachrüstungen vorgenommen? Wenn der Motor kurz läuft und dann wieder ausgeht, dann deutet das auf die Wegfahrsperre (WFS) hin. Das KI und das MSG hängen bezüglich WFS voneinander ab. Man steckt den Zündschlüssel in das Zündschloss und die WFS im KI prüft, ob es sich um einem bekannten/erlaubten Schlüssel handelt. Wenn ja, geht die Schlüssel-LED im KI aus. Wenn man nun den Motor startet, fragt das MSG an, ob es sich um einen bekannten/erlaubten Schlüssel handelt. Wenn das KI das bestätigt, bleibt der Motor an. Wenn das MSG aber keine Nachricht (über den CAN-Bus) vom KI erhält, dass der Schlüssel bekannt/berechtigt ist, dann schaltet das MSG den Motor wieder ab. Da ja der Motor (für 1 Sekunde) angeht, würde ich sagen, dass es nicht daran liegen kann. Ferner lassen sich auch der Fehlerspeicher vom MSG und KI auslesen, so dass ich auch hier zu dem Schluss komme, dass Kl. 15 (Zündungsplus) vorhanden ist, denn ohne Kl. 15 könnte man den Fehlerspeicher nicht auslesen. Also erstmal die Kommunikationsprobleme im CAN-Bus beheben, wobei für die WFS der CAN-Bus Antrieb zuständig ist, während der CAN-Bus Komfort für die ZV, Innenraumbeleuchtung, FH, usw. zuständig ist.
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Hast Recht, man muss die Schraube für kleinere Werte "anziehen".
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Seltsam. Ich habe selbst einen Hall-KNZ drin und den auf etwas weniger als 1,7V eingestellt. Kleinere Werte führen doch dazu, dass das Seil vom KNZ entspannt wird, also weniger bis gar nicht der Ausrückhebel betätigt wird. Wie soll dann bei nicht betätigten Ausrückhebel die Kupplung rutschen?
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Wie kommst du zu dieser These? Werte um 2V und kleiner, bedeuten, dass die Kupplung geschlossen, also unbetätigt ist. Wie soll die Kupplung dann bei Vollgas durchrutschen, wenn die Kupplung, ich sag mal, "noch mehr" geschlossen ist?
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An dem hinteren Anschluss werden die folgenden Teile angeschlossen. Das Teil wird dann oben am Schlossträger festgeschraubt. Eingebaut sieht es von oben so (beim 1.4 AUA) aus.
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Der 1.2er ist kein richtiges Automatikauto, sondern hat ein automatisiertes Schaltgetriebe. Sprich er kuppelt und schaltet von allein. Aber, die Werkstätten haben ein Problem das Auto zu reparieren, wenn mal was sein sollte. Hast du eine kompetente Werkstatt zur Hand? Es scheint so, dass der Wagen noch kein Softlack hat, was insofern gut ist, dass der Lichtschalter und das Klimabedienteil hübsch anzusehen sind. Die PDC (Einparkhilfe) ist nachgerüstet. Sehr wahrscheinlich hat der Wagen einen 21L Tank. Aufgrund der Laufleistung von 198tkm und dem Alter solltest du nachfragen, ob die Führungshülse und der Kupplungsnehmerzylinder bereits mal erneuert wurden. Ebenfalls sollte man auf Geräusche vom Getriebe achten. Wann war der letzte Zahnriemenwechsel?
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Das Werkzeug kenne ich nicht. Sturz usw. stelle ich nach "Augenmaß" ein, und fahre dann zur Achsvermessung. Wenn man den Aggregateträger demontiert hat, gibt es laut RLF 4 Schrauben mit einem aufsteckbaren Konus und einen Gummiring, siehe Link. Diese 4 Schrauben werden anstelle der Schrauben eingesetzt, mit denen der Aggregateträger angeschraubt ist. Der Aggregateträger soll sich dann damit ausrichten lassen. Quelle: kabelschuhe-shop.de Ich habe mir mal so einen Satz für meinen 1.2er gekauft, weil ich die gesamte Vorderachse draußen hatte. Kurz um ein Drama. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ein Konus ums verrecken nicht mehr raus wollte. Also musste der gesamte Aggregateträger wieder ab. Konus angeschliffen und nochmals probiert. Mist Dinger. Lag sicher an mir. Der Sturz lässt sich beim 1.2er an mehreren Stellen einstellen. Unten ist der Stoßdämpfer beim 1.2er mit 2 Schrauben am Achsschenkel befestigt. Lockert man die beiden Schrauben, kann man den Stoßdämpfer unten mehr ins Radhaus drücken oder heraus ziehen. Gleichzeitig kann man auch den Achsschenkel rein drücken oder raus ziehen. Wenn man die 4 dicken Schrauben (nur) löst, mit denen der Aggregateträger befestigt ist, lässt sich der Aggregateträger in alle 4 Richtungen verschieben. Das hat auch Auswirkungen auf den Sturz und auf den Nachlauf. Hinweis: Der (lose) Aggregateträger wird vom Motor/Getriebe über die Pendelstütze nach hinten geschoben. So ist es nicht möglich den Aggregateträger zu verschieben und dann (in Ruhe) die 4 Schrauben anzuziehen. Vorher die Schraube raus schrauben, mit der die Pendelstütze am Aggregateträger festgeschraubt ist. Danach kann der Aggregateträger verschoben, ausgerichtet und festgeschraubt werden. Das obere Domlager lässt auch ein wenig Spiel zu, aber wahrscheinlich eher vernachlässigbar.
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Nö, nur das es bei Audi deutlich teurer ist.
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Nach meiner eigenen Erfahrung, macht eine Getriebebude nur das, was kaputt ist. Sehr wahrscheinlich werden nur die 4 Kegelrollenlager und die Wedis erneuert. Die Frage ist, was an deinem Getriebe gemacht wurde.
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was heißt denn neuwertig? Das Getriebe hat erst wenig gelaufen? Oder wurde das Getriebe überholt, so dass es nun neuwertig ist?
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Schau mal, ob rechts neben der Batterie ein Antennenverstärker verbaut ist.
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Stimmt ja auch so. Aber ich hätte nicht gedacht, dass es auch passt, wenn das innere Teil um 180° gedreht wird. Das habe ich vorhin erst festgestellt.
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Die Gabel in der Glocke kann falsch montiert werden. Falsch, die beiden Auskerbungen an der Gabel zeigen zum Ausrücklager/nach außen. Richtig, die die beiden Auskerbungen zeigen zur Getriebeglocke.