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Schnelletrecker

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Alle erstellten Inhalte von Schnelletrecker

  1. Korrekt! Die durch den Rost entstandene raue Oberfläche schafft einen nicht zu unterschätzenden Reibungswiderstand, der den Stabi auch ohne Schellen davon abhält, sich seitlich zu verschieben... Bei mir hält's jedenfalls schon länger mit den 16 mm Gummis vom Polo ohne seitliche Schellen...
  2. Ja, leider muss man stets bei Koni FSD damit rechnen (unabhängig von dem Federprodukt und/oder der Motorisierung), dass die Front 10 bis 15 mm höher liegen wird als das Heck. Aber man kann ja präventiv dagegen vorgehen im Falle von Sportfedern (WEITEC, ABT).
  3. @all In the past several people made complaints about the FSDs lifting the A2 front (TDIs and FSIs included). The mentioned 20 mm front spring pressing (done professionally by REUTER MOTORSPORT) is only recommendable for those A2 people who definitely want to avoid that weird look of the A2 rear being 20 mm lower than the front - in case of Koni FSD shocks and WEITECs or ABT sport springs. The 20 mm pressed front WEITEC or 045VA ABT springs thus do compensate the lifting effect induced by the front FSD struts. A maximum of 30 to 35 mm of lowering net will be the result at the front. There's still plenty of spring pre-load left... So it's just a matter of proper looks...
  4. Bitte auch bedenken, dass Koni FSD mit dem Betrag der Tieferlegung vom Nachtaktiven (echte 35 bis 40 mm) am technischen Limit wären. Will man mehr als 35 mm tieferlegen per Sportfedern, kommt man nicht um gekürzte Sportdämpfer mit Rebound vorbei, d.h. bevorzugt Bilstein B8 oder Koni sport short.
  5. Bei nur 140 EUR für die Versicherung solltest Du auf jeden Fall verlängern. Beim Verkauf in einem Jahr wird sich diese Investition durch einen guten Wiederverkaufswert rentieren. Wenn man nicht Selbstschrauber ist, macht sich diese Garantie beim A2 i.d.R. schnell bezahlt. Gruss P.S. Wenn dir die Qualität dieser VAG-Werkstatt nicht gefällt, dann verlängere die Versicherung doch einfach bei einem anderen Händler mit besserem Service.
  6. Hallo, es handelt sich wirklich nur um ein optisches "Problem" - kein strukturelles oder gar sicherheitsrelevantes! Viele A2-Besitzer lassen deshalb die Risse und Scharniere so, wie sie sind (inkl. meiner Wenigkeit). In meinem Fall sind die Risse seit 3 Jahren unverändert geblieben und sehen so aus, wie die hier geposteten Bilder. Die ganze Geschichte mit den Scharnieren ist also vernachlässigbar... Gruss
  7. Hallo munich, bei allen Tieferlegungen sind die A2 Seriendämpfer inkl S-Linedämpfer mit der stärkeren Federrate von Sportfedern (WEITEC, ABT, EIBACH, KW, FK, VOGTLAND, etc) überfordert. Insbesondere die Zugstufendämpfung ist nun unzureichend und führt zu einem mehr oder weniger ausgeprägten harten Hoppelfahrwerk. Aus diesem Grund sind Tieferlegungsfedern stets mit Sportdämpfern zu kombinieren. Feder- und Dämpfercharakteristik passen wieder zusammen, und man erzielt ein straffes aber nicht unkomfortables Fahrwerk. Zu empfehlen sind vor allem Bilstein B6 und Koni gelb Dämpfer - wenn es komfortabler sein soll, dann auch Koni FSD. In jedem Fall bitte morgen die gelben PUR-Anschlagpuffer um je 30 mm kürzen! So wird der für Komfort und Sicherheit (Bodenhaftung) wichtige Restfederweg bei einer Tieferlegung wieder hergestellt. Die "Anleitung" zum Kürzen gibt's hier: Kürzen der gelben Anschlagpuffer bei Tieferlegungen mittels Sportfedern (ABT, WEITEC) - A2 Forum Gruss
  8. Hi, da wird sich in den nächsten Wochen wahrscheinlich noch etwas in Sachen Setzung tun – weitere minus 0,5 bis 1 cm sind potentiell möglich. Vorne netto minus 35 mm – das ist ein sehr gutes Ergebnis für Sportfedern Das deutliche Setzen nach der ersten Fahrt ist eher auf die Hochdrucktechnik der Bilsteine zurückzuführen in Verbindung mit der sportlich-straffen low-speed Druckstufe an der VA. Bilder würde ich erst in 2 – 4 Wochen machen nach dem Abklingen des sekundären Setzungsvorgangs. Viel Spaß noch beim Kurvenräubern!
  9. Hello Phil, these discontinued 2-piece Antera Type 163 wheels are sized 8.5x17 plus 215/35R17 and combined with distinct lowering by coilovers. The offset, adjusted by rim spacers, should range somewhere between 15 and 30.
  10. Auch bei den originalen 7x17ET38 S-lines gibt es mit den Serien 205/40R17 so gut wie keinen Schutz! Deshalb wechseln auch viele S-Line Fahrer direkt auf 215/40R17, um mehr Abrollkomfort und Felgenflankenschutz zu erzielen. Nicht zuletzt bewahren die 215er die S-Line Felgen davor, einen Schlag zu bekommen (die original S-Line Felgen sind leider zu weich). In Deinem MAM6-Fall kannst Du alternativ auch auf 205/45R16 oder noch besser auf 215/40R16 wechseln, Alle Formate sind im MAM-Gutachten bereits gelistet.
  11. Laut Teilegutachten sind die MAM6 in 7x16ET35 auch mit 195/45R16 beim A2 kombinierbar. Es ist also keine Einzelabnahme nötig, sondern nur die "normale" Abnahme bei TÜV, Dekra oder GTÜ per Teilegutachten. Die Radhäuser müssen nicht modifiziert werden. Felgenflankenschutz ist aber so gut wie nicht vorhanden in diesem Fall.
  12. Leider hat das Ergebnis der AU keine Aussagekraft bei den Dieselfahrzeugen mit oder ohne Partikelfiltern! Man kann auch sagen, dass die seit den 60igern bis jetzt angewendete Technik der Feststellung der Abgastrübung völlig sinnfrei ist bei Dieselmotoren der letzten 20 Jahre. Vielmehr müsste die Anzahl der Partikel und deren Größe ermittelt werden. Die notwendige und ausgereifte Messtechnik steht bereits zur Verfügung (z:B. Fraunhofer Institut), wird aber durch die gute Lobbyarbeit der Automobilindustrie erfolgreich verhindert. Wahrscheinlich würden die meisten aktuellen Dieselmotoren mit geschlossenem Partikelfilter-System reihenweise die AU nicht schaffen, weil die Anzahl der detektierten sehr feinen (und damit auch viel schädlicheren) Partikel enorm hoch wäre. Ich als AMF-Fahrer (gelb) würde den Test einer Einzelabnahme des Remus-Filters sogar durchführen wollen, wenn ich nicht ein genereller Gegner aller Partikelfilersysteme (offen + geschlossen) wäre. Alle Filtersysteme sind grundsätzlich nur eine Notlösung und haben überhaupt nichts mit einer effektiven Reduzierung der Gefahr von Krebs zu tun. Im Gegenteil - unsere filterlosen A2 TDIs sind mit ihren relativ großen koagulierten Partikeln weniger gefährlich für unser Atemsystem!
  13. Hallo, alle A2-Serienfahrwerke inkl S-Line sind leider aufgrund der unterdämpften Charakteristik der Serienstoßdämpfer nicht gut abgestimmt. Die Werksabstimmungen neigen bereits über Kanaldeckel oder Eisenbahnübergängen zum Poltern – generell aber zum Durchschlagen bei schlechter Straßenbeschaffenheit. Es sind demnach nicht die Federn, sondern die Stoßdämpfer, die man möglichst zügig austauschen sollte! Die Kaufentscheidung für Deinen Wunsch-A2 sollte sich also auf keinen Fall an den Fahrwerkskomponenten orientieren, sondern an eher der übrigen Ausstattung, welche man nicht mal schnell nachrüsten bzw modifizieren kann (Farbe, Leder, Sportsitze, BOSE, OSS, etc). Koni FSD sowie Bilstein B6 Dämpfer, die jeweils bis zu einer 35 mm Tieferlegung verwendet werden können, haben sich beim A2 bestens bewährt zur Komfortverbesserung: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=31539 https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=23386 https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=30528 https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=30399 Wenn Dir der Abrollkomfort der 17 Zoll S-Line Räder zu gering sein sollte (trotz Koni FSD oder B6), kannst Du sie zum Beispiel hier im Forum in den Basar setzen und etwa auf sehr komfortable 195/55R15 Räder wechseln. Insgesamt sollte vor einem Wechsel der Rad-Reifen Kombination aber stets ein Stoßdämpfertausch auf FSD oder B6 stehen. Bei der Gelegenheit sollte immer geprüft werden, ob folgende preiswerte Verschleißteile an den Dämpfern (prophylaktisch) mit ausgewechselt werden sollen: Domlager PUR-Anschlagpuffer FAZIT: Kaufe Deinen A2-Favorit dann, wenn die wirklich wichtigen Randbedingungen stimmen (Reparatur- und Servicehistorie, gepflegter Zustand, eventuell Gebrauchtwagengarantie, usw.). Das sowieso nachbesserungswürdige A2-Fahrwerk ist dann nach Deinen Vorstellungen zu modifizieren. Gruss
  14. Hallo, 195/50R16 Reifen sind ohne Tachoanpassung beim A2 per Einzelabnahme einzutragen. Die hierfür notwendige Unbedenklichkeitsbescheinigung gibt's per Email vom jeweiligen Reifenhersteller. Das Thema wurde bereits erschöpfend behandelt, siehe Ergebnisse der Forum-Suche: Welche Felgen + Reifen - Seite 2 - A2 Forum 195/50 R 16 - A2 Forum Gruss
  15. Tipp für die 1.2 Fahrer, schaut doch 'mal hier rein: Felgen-Datenbank für 1.2 TDI 3L – oder: Alternativen zu 145/80R14 und 165/70R14 - A2 Forum Gruss
  16. Hallo Sponge, wenn wir hier von möglichen Zeitverzögerungen bei FSD sprechen, würde dies wahrscheinlich nur ein professioneller Rennfahrer merken können und sicher nicht ein „normaler“ Führer eines PKW. Wie erstens bereits erwähnte, ist der A2 von Hause aus ein schön direkt einlenkendes Fahrzeug, was den Spaßfaktor nicht unerheblich erhöht. Selbst wenn es verfügbar wäre, für die sportlichen Fahrer hier im Forum kommt daher kaum der Wunsch nach Zubehör wie Domstrebe, Sportstabi, Uniball etc auf. Beim A2 sind eigentlich nur bessere Stoßdämpfer als Serie ein „must-have“. Du musst berücksichtigen, dass so gut wie alle, die hier auf Koni FSD aufgerüstet haben, in erster Linie eine Verbesserung des Komforts gegenüber dem schlechten A2 Serienfahrwerk beabsichtigen. Die Prioritäten bei den FSD Fahrern liegen nur zum Teil auf sportlicher Seite. In der Regel werden, wie hier im Forum zu lesen, die linearen A2 Serienfedern mit den FSDs kombiniert – mit hervorragenden Resultaten. Dass jemand zum Beispiel von Koni „gelb“ oder Bilstein B6 auf Koni FSD umgerüstet hat, ist daher die Ausnahme. Noch ein paar Bemerkungen: Selbstverständlich hat auch die Druckstufe großen Einfluss auf die Rollneigung und damit auch auf das Einlenkverhalten. In meinem Fall zum Beispiel hat sich die Rollneigung extrem reduziert nach der 130% igen Verstärkung der Druckstufendämpfung vorne. Kurvenräubern macht nun noch mehr Spaß im A2. Die Besitzer von Slalom-Cars zum Beispiel verbauen nicht selten das extra harte (150 kg) CUP-Druckstufenventil in ihre gelben KONIS, in Verbindung mit einer höheren Öl-Viskosität. Natürlich sind die PUR-Elemente auch Federelemente! Sie tragen nicht umsonst die offizielle technische Bezeichnung (DIN) “Hohlfeder“. Neben einer durch die Bauform der PUR-Puffer bestimmten Federrate besitzen sie zudem gleichzeitig auch Dämpfungseigenschaften. http://www.fetech.de/produkte/tgde/technische_grundlagen-definitionen.pdf Zum Beispiel hat man sich auch bei Mountainbike-Federgabeln der ersten Generation die Federungs- und Dämpfungseigenschaften solcher Elastomere zu nutze gemacht. Weil die Federrate der im KFZ eingesetzten Gummi-Hohlfedern in der Regel größer ist als die Federrate der Fahrwerks-Stahlfedern, ergibt sich eine Gesamt-Federkennlinie mit Knick nach oben im Kraft/Wege- Diagramm ( = bi-linearer Verlauf). In Bezug auf vermeintliche Nachteile der FSD-Technik gegenüber Sportdämpfern zum Beispiel beim Hochgeschwindigkeits-Einlenkverhalten kann man mehrere Beispiele anführen: Koni FSD Dämpfer werden serienmäßig beim Mclaren SLR oder Lamborghini Gallardo sowie Murcielago Roadster verbaut Bei Fahrtests wurden mit FSD-Dämpfern schnellere Rundenzeiten erzielt als mit anderen Dämpfertypen bei gleichem Fahrzeug (BMW 330Ci Coupe): http://www.tirerack.com/suspension/tests/koni_fsd.jsp http://www.tirerack.com/suspension/tests/koni_fsd_charts.jsp Auch der F1-McLaren des Weltmeisters Lewis Hamilton ist mit der FSD-Technik ausgerüstet! http://www.koni.uk.com/home/index.php Fazit: Nicht nur der erhöhte Fahrkomfort, sondern auch mehr Sicherheit durch besseres “Roadholding“ hat sich bei den FSD in der Praxis bestätigt. Die FSD-Technik führt demnach zu insgesamt verbessertem Fahrbahnkontakt gegenüber anderen Dämpfungssystemen. Auch die relativ straffe Druckstufe der FSD an der Vorderachse beeinflußt das Einlenkverhalten positiv und schlägt sich in konkurrenzfähigen Rundenzeiten nieder.
  17. Generell kann man die FSD-Dämpfungseigenschaften in allen Situationen als „nicht schwammig“ bezeichnen. Die Gründe hierzu liegen unter anderem in der speziellen frequenzabhängigen Wirkungsweise der Zugstufendämpfung, welche ausführlich im langen FSD-Thread beschrieben wurde. Zu Deiner Frage: Je schneller die Fahrtgeschwindigkeit ist, desto höher kann die Bewegungsfrequenz der Räder ausfallen. Das heißt, bei Autobahnfahrten schwingen die Räder potentiell höherfrequenter als bei Stadtfahrten. Je schneller man also fährt (bei gleicher Oberfläche), desto besser kompensiert die FSD-Technik die Unebenheiten durch die nun automatisch verminderten Zugstufendämpfungskräfte. Gleiches gilt übrigens bereits bei geringen Geschwindigkeiten zum Beispiel über Kopfsteinpflaster, wenn man die FSD Dämpfer verbaut hat... Auffallend positiv bei Koni FSD ist das sehr exakte stabile Einlenkverhalten in allen Geschwindigkeitsbereichen, das sich gerade beim sehr kopflastigen A2 äußerst positiv auswirkt. Auch abrupte Spurwechsel bei über 180 km/h (z.B. Ausweichmanöver) sind souverän zu fahren, d.h. Einknick-Tendenzen mit Nachschaukeln oder ein leichtes (ausbrechendes übersteuerndes) Heck sind nicht zu beobachten. Nur bei sehr langen zügig gefahrenen Kurven - zum Beispiel auf einem Kleeblatt-Autobahnkreuz mit seinen 360 Grad Spuren – kann sich der mit FSD Dämpfern ausgerüstete A2 etwas deutlicher zur Seite neigen (jedoch ohne dabei zu Untersteuern). Dabei erlauben die FSDs deutlich höhere Kurvengeschwindigkeiten als das stark unterdämpfte A2 Serienfahrwerk (inkl. S-Line). Wer noch weniger Roll- und Nickneigung als bei FSD wünscht, sollte deshalb auf Sportdämpfer wechseln (Koni gelb, BILSTEIN B6). Verantwortlich für das bei FSD insgesamt neutrale Einlenkverhalten ist nicht nur die bei Kurvenfahrten in der Regel automatisch stark eingestellte Zugstufendämpfung (Kurven, Bremsen, Beschleunigen verursachen nur geringe Bewegungsfrequenzen), sondern auch die relativ straffe Druckstufendämpfung an der Vorderachse. Je stärker die Druckstufendämpfung ist, desto eher kommt sie auch der Wirkung eines Sportstabilisators nahe. Vielleicht meldet sich KANE mit seinem 150 PS A2 hier nochmal. Er kann Dir sicherlich etwas zu harmlosen Vollbremsungen selbst bei 230 km/h mitteilen. Er fährt Koni FSD mit WEITEC 30/30 Sportfedern.
  18. Laut Anzeige ist ein Gewindefahrwerk von FK verbaut. Alle Versionen der FK Gewindefahwerke für den A2 besitzen die gleichen Federn: - Highsport (Sachs Dämpfer) - Silverline (Sachs Dämpfer) - Königsport (Koni gelb) - Silverline-X (Koni gelb) Bei dem Gewicht des 1.9 TDI, dessen Schwerpunkt ja noch vor der VA liegt, muss man auf jeden Fall auf stärkere Hauptfedern wechseln. Sonst würden die Hauptfedern des Gewindefahrwerkes sehr oft auf Block gehen. FK bietet eine relativ große Auswahl an verschiedenen Hauptfedern an mit den unterschiedlichsten Federraten. Per Einzelabnahme lassen sich die verstärkten Hauptfedern für den 1.9 TDI dann eintragen...
  19. Hier mal ein paar Zitate aus diesem Thread: https://a2-freun.de/forum/showpost.php?p=706925&postcount=29 https://a2-freun.de/forum/showpost.php?p=707817&postcount=47 https://a2-freun.de/forum/showpost.php?p=707869&postcount=53 https://a2-freun.de/forum/showpost.php?p=707930&postcount=60
  20. Schwer zu sagen. Aber für jeden Langstrecken-A2 mit einem Besitzer, der sich als Pfennigfuchser bezeichnen würde, sind die o.g. 165/65R15 ( = Seriengröße im Schein) Spritsparreifen den 175/60R15 Gummis vorzuziehen. Sie sind auch preiswerter in der Anschaffung als vergleichbare 175er.
  21. Folgende sehr gute Sommer- Spritsparreifen der Größe 165/65R15 sind alternativ bei allen A2s zu verwenden: Pirelli P4 Cinturato - Testsieger im GTÜ/ACE Test 4/2008 - besonders empfehlenswert im ADAC Test 2008 Fulda EcoControl - besonders empfehlenswert im GTÜ/ACE Test 4/2008 - besonders empfehlenswert im ADAC Test 2008 Continental EcoContact 3 - Testsieger im Stiftung Warentest 03/2007 - besonders empfehlenswert im ADAC Test 2008 Für ein möglichst geringes Gewicht (ungefederte Masse) kann man zum Beispiel die schwarzen 5x15ET28 Winter-Stahlfelgen mit (widerstandsarmen) Radkappen oder auch die Audi Schmiedeleichtfelgen verwenden. Im Vergleich zu 145en verbraucht der Wagen mit den 165ern vielleicht 0,2 l mehr Sprit, man kann aber auf verbesserte Sicherheitsmerkmale zurückgreifen: kürzere Bremswege insbesondere bei Nässe bessere Traktion weniger Seitenwindanfälligkeit bessere Seitenführung Nicht zuletzt sind die o.g. 165er komfortabler als 145er mit 15 Zoll! Hier finden sich die entsprechenden Reifenfreigaben für den 1.4 TDI: https://a2-freun.de/forum/showpost.php?p=697811&postcount=26 https://a2-freun.de/forum/showpost.php?p=697813&postcount=27
  22. Leider sind in der Standardgröße 155/65R15 nur Winterreifen verfügbar. Es gibt zwar Leute, die auch mit der im Sommer untauglichen Winterreifen-Gummimischung fahren, aber die Konsequenzen im Falle eine Unfalls.... 155/60R15 fällt als Alternative weg, da zu große Tachoabweichung.
  23. Um eine (theoretische) Eintragung zu erlangen, müsste man den 1.4 TDI insgesamt um etwa 200 kg erleichtern - jeweils rund 100 kg pro Achse. Um dies zu gewährleisten, müsste man wahrscheinlich Motor mit Getriebe ausbauen und hinten die Sitze samt Sitzbefestigung, Batterie sowie alle Tilgergewichte beglaubigt für immer entfernen... Aber frage doch einfach mal beim TÜV und Reifenhandel, ob es irgendwo 145er gibt mit passender Tragfähigkeit und akzeptabler Tachoabweichung...
  24. Ich sehe gerade, dass der Fulda EcoControl 145/65 R15 72T einen leider zu niedrigen Lastindex (LI) mit 72 aufweist. Auch bei den anderen Reifenfabrikaten gleicher Größe ist die Tragfähigkeit unzureichend. Beim 1.4 TDI ist mindestens ein LI von 77 einzuhalten! Es wird wohl nicht möglich sein, das Format 145/65R15 beim A2 zu verwenden. Ihr könnt ja mal beim TÜV um eine Bestätigung bitten...
  25. Tip (nur für die Optik): Wegen des kraftvollen Gas-Gegendruckes sowie der relativ starken Druckstufe der vorderen Koni FSD Dämpfer sollten die ABT oder WEITEC Federn an der VA stets um 15 bis 20 mm gepreßt werden! Das gilt generell für alle A2-Motorisierungen (auch wenn man bereits die weicheren ABT 045VA Federn verwendet). Besonders anfällig für ein hängendes Heck aber sind die 1.4 Benziner...
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