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Schnelletrecker

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Alle erstellten Inhalte von Schnelletrecker

  1. Wenn ich persönlich einen A2 1.4 Otto besitzen würde und eine preislich interessante Lösung (etwa EUR 635,-) mit erstklassigen Komponenten verbauen wollte mit dem Ziel einer echten 50/30 mm Tieferlegung, dann würde ich Folgendes kombinieren: ABT Federn für die Vorderachse 25 mm Pressen lassen beim Profi Bilstein B8 Sportdämpfer (VE3-5218) für die VA (B8 sind gekürzt + besitzen Reboundfunktion + trotz relativ großer Tieferlegung kein Durchschlagen an der VA + herausragendes Ansprechverhalten mit gutem Restkomfort) Bilstein B6 Sportdämpfer (BE3-6789) an der HA (ungekürzt + herausragendes Ansprechverhalten mit guten Restkomfort) Diese „custom“ Lösung ist potentiell komfortabler als ein gut abgestimmtes Gewindefahrwerk in gleicher Höheneinstellung. Zudem ist sie qualitativ und preislich kaum zu schlagen. Gruss P.S. Bilstein B6 und B8 besitzen eine absolut identische Dämpfungsstärke und –charakteristik. Die Unterschiede beziehen sich hier alleine auf die Kolbenstangenlänge und den Rebound zur Erhaltung der wichtigen Federvorspannung bei Tieferlegungen jenseits von 40 mm. P.P.S Wenn die originalen gelben PUR-Anschlagpuffer (= Gummihohlfeder) weiterverwendet werden bei einer Tieferlegung durch Sportfedern, müssen diese immer um den Betrag der Tieferlegungsrate gekürzt werden! An den HA-Puffern muss deshalb ein Zwischenstück entnommen werden und die beiden Hälften dann mit Sekundenkleber zusammengefügt werden:
  2. Weil die ABT Federn beim 1.4 Otto 30 mm Tieferlegungsrate nicht überschreiten, sind die Koni FSD Dämpfer in keinem Fall in ihrer Wirkungsweise beeinträchtigt! Wir sprechen hier auch nicht über die Grenzen der Belastbarkeit eines Dämpfers, sondern über die Verschiebung der Bewegungsfrequenzen eines PKW. Eine für die „intelligente“ FSD-Technologie nachteilige Frequenzverschiebung passiert erst bei Tieferlegungen > 35 mm bzw bei Verwendung von Federn mit zu starker Federrate (was beides nicht der Fall ist bei den ABT oder WEITEC Federn). Hier zum Beispiel steht genaueres zur Funktionsweise von Koni FSD. Es muss darauf hingewiesen werden, dass bei ABT + FSD leider die Vorderachse unzureichend runterkommt, siehe Erfahrungsberichte von cr-a2 hier und hier sowie rudi123 mit dem 1.4 Benziner. Bei Koni FSD plus Tieferlegung beim 1.4 Benziner besteht also stets die Gefahr eines „Kackstuhls“. Da hilft sowohl bei den ABT (045 VA) wie auch den WEITEC 30/30 Federn im 1.4 Benziner nur noch eine professionelle Federpressung von etwa 15 mm an der VA. Resultat sind dann die minus 35 mm an der VA, die beim 1.4 Benziner sonst nie netto erreicht werden. KAW 50/30 versprechen wie gesagt gerade beim 1.4 Otto deutlich zu viel Tieferlegungsrate an der VA - siehe Berichte von AUDIRS2 (1.4 TDI) hier und hier. Also wenn für Dich bereits das nicht tiefergelegte A2-Serienfahrwerk "unfahrbar" ist, dann sind um 15 mm gepresste 045er ABT VA-Federn plus Koni FSD beim 1.4 Otto der beste Kompromiss aus Komfort und akzeptabler Optik.
  3. Hallo, die Wahrheit bei Sportfahrwerken ist allgemein, dass man erst ab einem gewissen Einstiegspreis sicher sein kann nicht schon nach einem halben Jahr ölende + defekte Dämpfer zu riskieren harmonisch abgestimmte, sportlich-straffe Fahreigenschaften zu erreichen einen „kackenden Elch“ (hinten tiefer als vorne) zu vermeiden Die äußerst preiswerten „China“ Komplettfahrwerke à la SUPERSPORT, TA-Technix, V-MAXX, GTS, H-trac etc. sind generell auszuschließen. Hier kommt neben der vergleichsweise niedrigen Qualität der Materialien (Festigkeit, Dichtungen, Oberflächenhärte, Rostempfindlichkeit usw.) auch der Sicherheitsaspekt hinzu (längerer Bremsweg). Gewindefahrwerke Die in den FK Highsport und Silverline Gewindefahrwerken verbauten Sachs-Dämpfer sind leider nicht sehr langlebig. Gleiches gilt für die KW Variante 1 Dämpfer (made by Al-Ko). Nur die mit Koni gelb bestückten FK Königsport und Silverline-X Gewinde bzw. KW Variante 2 sind beim A2 empfehlenswert. Vielleicht kommt in naher Zukunft noch das aus technischer Sicht besonders interessante K-SportRacing Gewindefahrwerk dazu. Sportfahrwerke (Komplett) Gerade beim vergleichsweise leichten A2 1.4 Benziner fällt die Tieferlegungsrate durch Sportfedern potentiell nicht zufriedenstellend an der Vorderachse aus. Gute Ergebnisse haben hier eigentlich nur die ABT Federn mit Koni „gelb“ erbracht. Weiters sind zum Beispiel die Weitec Sportdämpfer, wie sie zum Beispiel im Ultra GT Sportfahrwerk eingesetzt werden, deutlich zu hart für den A2 abgestimmt. Das KAW 50/30 Sportfahrwerk bzw dessen Federn sind in Bezug auf die erzielbare Tieferlegung leider zu optimistisch. In der Realität kommt man mit den ABT Federn und Koni gelb tiefer als mit KAW 50/30. H&R Fahrwerke oder Federn sind beim A2 leider aufgrund des mangelhaften Restkomforts nicht zu empfehlen! Neben den bewährten WEITEC Federn für den 1.4 TDI und FSI sowie den ABT Federn (für alle Motorisierungen) sind auch die 30 mm Eibach Federn eine interessante und preiswerte Alternative (bitte Suche verwenden) in Verbindung mit guten Sportdämpfern wie Koni gelb oder Bilstein B6. Wenn es jedoch spürbar komfortabler sein soll, sind am besten die goldenen FSD von Koni zu verbauen bis zu 35 mm Tieferlegung. Fazit: Lieber also noch ein paar Monate sparen und vor allem gute Sportdämpfer berücksichtigen. Diese halten nicht nur eine Ewigkeit (> 100.000 km) sondern bringen auch eindeutige Vorteile bezüglich Restkomfort, Bremsweg, Handling usw. mit sich. Die Entscheidung, etwa 300 EUR mehr zu investieren, wird man nie bereuen, insbesondere wenn der A2 täglich oder auch auf Reisen eingesetzt wird.
  4. Nur, dass alle seriennah abgestimmten Stoßdämpfer (Monroe, Bilstein B4 etc) im A2 leider weiterhin zu einem unharmonisch, sprich schlecht abgestimmten Fahrwerk beitragen. Hier und hier sind die Preise für sehr empfehlenswerte Alternativen wie Koni FSD oder Bilstein B6 aufgezeigt, die eine deutliche Verbesserung beim A2 speziell in Bezug auf Komfort und Sicherheitsreserven auf schlechter Strecke (inkl Schotter) bewirken. Als A2-Fahrer sollte man also prinzipiell bei einem anstehenden Dämpfertausch in Betracht ziehen, die Fahrwerksabstimmung nachhaltig zu optimieren. Wer den direkten Vergleich noch nicht erfahren durfte, der sollte am besten einen A2-Fahrer, der auf FSD oder B6 upgegraded hat, für eine Testfahrt aufsuchen. Gruß
  5. Dito, der neue HANKOOK Ventus V12 EVO ist momentan einer der besten Sommerreifen überhaupt. Schneidet in jeder Disziplin besser ab als die meisten deutlich teureren „Markenreifen“. Er ist – wie bereits erwähnt - allerdings nicht in 195/45R16 zu haben. Ich fahre ihn seit ein paar Monaten in der Größe 205/45R16, welche sehr gut mit den 6x16 Zöllern zu kombinieren ist (sehr guter Felgenflankenschutz). Gruss Hankook Ventus V12 Evo.pdf
  6. Hallo alorenzen, ich klinke mich mal hier aus und überlasse das Feld den 1.2er Fahrern mit Eigeninitiative. Wer sich wirklich für diese gute 165/65R15 -Alternative interessiert, wird gerne die paar Minuten Zeit investieren, um die notwendigen Unterlagen zu beschaffen. Felgengewichte, sofern sie nicht zum Beispiel unter wheelweights.net gelistet sind, erhält man per freundlicher E-Mail-Anfrage direkt beim Felgenhersteller. Die in den jeweiligen TÜV-Felgengutachten aufgelisteten Reifenbreiten sind nicht relevant für die 1.2er Fahrer. Durch die beim 1.2 TDI generell notwendige TÜV-Einzelabnahme kann auf jeder 5 bis 6 Zoll breiten Felge ein 165er Reifen eingetragen werden. Die Freigabe eines bestimmten Reifens, z.B. Pirelli Cinturato P4 165/65 R15 81T Fulda EcoControl 165/65 R15 81T Continental EcoContact 3 165/65 R15 81T bezogen auf die minimal sowie maximal mögliche Felgenbreite geschieht durch den Reifenhersteller. Auf der Webseite eines jeden Reifenherstellers gibt’s den Link hierfür (Email oder Fax). Damit der Reifenhersteller die maximal zugelassenen Radlasten des Fahrzeugs kennt, muss man stets den genauen Fahrzeugtyp mit angeben. Die von mir hier beigefügten Reifenfreigaben beziehen sich alle auf den A2 1.4 TDI. Weil dieses Fahrzeug deutlich schwerer ist als Eure 1.2 TDI Sparbüchsen, werden sich bezüglich Lastindex bei Euch keine Probleme ergeben. Einzig der Geschwindigkeitsindex T ( = max. 190 km/h ) der oben gelisteten aktuellen Testsieger-Spritsparreifen sollte bei schnellen Autobahnfahrten über 200 km/h berücksichtigt werden. Meines Wissens sind jedoch die kaum erhältlichen 145/80R14 Trennscheiben ebenfalls mit dem Speed-Index T versehen. Gruss
  7. @Kane Es ist doch bekannt, dass die Abstimmung eines Motorkennfeldes im Serienzustand immer der beste Kompromiss unter Einbeziehung von Faktoren wie Klimabedingung, Spritqualität, landesspezifische Abgasnormen etc ist. Das volle Spritspar-Potential ist bei aufgeladenen Motoren dadurch leider selten im Serienzustand zu erreichen. Man kann stets auf die großen TDI-Flotten an LKWs, Taxis und Firmenwagen und nun auch Traktoren, Mähdrescher usw. verweisen, die vorwiegend in einem solchen „ECO“-Drehzahlintervall betrieben werden. Das ist für viele Firmen ein mittlerweile nicht mehr zu unterschätzender Kosten-Einsparfaktor geworden...
  8. Korrekt. Bei PKWs liegt der für’s ECO-Tuning relevante Bereich etwa zwischen 1700 und 2200 U/min. Der gewollte Drehmomentzuwachs (%) durch eine genaue Optimierung der Kennfelder (Ladedruck usw) schon im unteren Turbo-Wirkungsbereich ist größer (relativ!) als die hierfür verwendete angehobene Einspritzmenge (%). Diese Differenz macht den Spar-Effekt aus, insbesondere wenn man hauptsächlich o.g. Drehzahlintervall nutzt. Mit langem 5. Gang (0,65) ist also mit reichlich Drehmomentreserven (zum Überholen) bei 2200 U/min eine äusserst ökonomische Autobahngeschwindigkeit von etwa 125 km/h zu realisieren. Auch für Stadt und Landstrasse ist dieses „ECO“-Drehzahlintervall ausreichend. Unter etwa 1700 U/min ergibt sich kein Einsparvorteil (aber auch kein Nachteil) mangels Auflade-Effekt. Hier der Link zu DKR-Tuning (auch per Suchfunktion hier im Forum zu finden in den jeweiligen ECO-Tuning Threads). Gruss P.S. Der Hauptvorteil des ECO-Tunings liegt darin, dass man nicht nur bei Autobahngeschwindigkeiten (wie im Falle einer CW-Wert Optimierung), sondern bereits bei Stadtfahrten gegenüber Serienzustand merklich Diesel einspart. Vielleicht finden sich ja doch noch genug Interessenten für die Sammelbestellung (wie gesagt kann man sich nach 30 Tagen Probefahren ja immer noch entscheiden).
  9. Solange man dieses ECO-Tuning 30 Tage Probetesten kann, ohne einen Cent effektiv dafür bezahlen zu müssen, lohnt sich dieser kostenlose Test für alle TDIs auf jeden Fall. Nicht umsonst rüsten seit geraumer Zeit viele Transport- und Taxiunternehmer, Landwirte sowie natürlich Firmen mit grossem Dieselfahrzeug-Fuhrpark auf das Eco-Tuning um. In meinem Fall verbraucht der AMF Motor bereits seit 2,5 Jahren 0,5 l weniger als Serie (bei gleichbleibender Fahrweise) – und dies bereits mit einem reinen Leistungstuning. Gruss
  10. Hallo abi2004, man sollte die anscheinend von den meisten hier überbewertete Stabi-Problematik von mehreren Seiten objektiv betrachten. In meinem Fall haben mehrere „Freundliche“ und auch der TÜV gegen die hier vorgestellt Methode nichts einzuwenden gehabt. bisheriger Stabilisator (ohne seitliche Begrenzungen gegen Verrutschen) plus Stabigummis 6Q0411314P mit 16 mm Innendurchmesser Es ist wirklich völlig ausreichend, die „alte“ Stabistange weiterzuverwenden. Durch die 16 mm Gummilagerung kann der Stabi sich in keinem Fall seitlich bewegen – dafür ist die 16 mm Innenpassung in Verbindung mit dem 18 mm Aussendurchmesser des Stabis viel zu stramm. Man benötigt also keineswegs Schlauchschellen, selbst-angeschweißte seitliche Begrenzer o.ä. Behelfsmittel gegen Verrutschen. Es ist im übrigen nicht sinnvoll, den Rost am Stabi vollständig zu entfernen, der sich i.d.R. unterhalb der gerissenen Plastikbuchsen gebildet hat. Diese harmlose Rostoberfläche sollte unbehandelt (ohne Öl/Fette) bleiben, um bestmöglichen Widerstand gegen Druck-, Zug- und Scherkräfte bereitzustellen. Bis der A2-Stabi durchrosten wird, vergehen vielleicht 50 bis 100 Jahre mit täglichem Betrieb. Eine durchgebrochene Stabistange infolge von Korrosion wird man beim A2 wohl nie finden. Übrigens sind beim neuen/modifizierten Stabi diese seitlichen Begrenzungen neben der Aufnahme punkt-geschweißt. Gruss P.S. Unter den „Freundlichen“ herrscht inzwischen ein „Kampf“ um jeden Kundenauftrag im Servicebereich. Insbesondere hat sich dieser Trend verschärft, seitdem die zahlreichen Internetforen umfassend detailreich Probleme jeder Art dokumentieren und preiswerte (bzw. kostenlose) Lösungen bereitstellen.
  11. Also die 16 Zoll Reifengröße mit dem höchsten realisierbaren Komfortwert und welche ohne Tachoanpassung montiert werden kann, ist 195/50R16. Dies wäre auch meine erste Wahl bei 6x16 oder 6,5x16 Felgen, wenn es um Komfortverbesserung bei 16 Zoll geht (ein Dämpferwechsel zu Koni FSD bleibt jedoch immer die eindeutig nachhaltigere Lösung). 7x16 Felgen sind schon grenzwertig in Verbindung mit einer 195er Reifenbreite hinsichtlich Komfortreserven, weil die Reifenflanke hier kaum dämpfend elastisch "einfedern" kann. Per TÜV-Einzelabnahme sollte es also kein Problem geben, wenn man vor dem 195/50R16 Reifenkauf alles mit dem TÜVer abklärt. Wenn sich ein Prüfer dennoch querstellen sollte, dann einfach zur nächsten Prüfstelle fahren... Ein in allen wichtigen Disziplinen in seiner Preisklasse kaum zu schlagender preiswerter Qualitäts-Sommerreifen ist der Falken ZIEX ZE-912 MFS, der auch in 195/50R16 angeboten wird. Gruss
  12. Der Hankook Ventus V12 EVO ist ein großartiger Reifen, den man uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Ich fahre ihn selbst seit ein paar Monaten. Gegen den V12 können selbst manche deutlich teureren Michelins, Pirellis usw kaum anstinken. Er verfügt weiters über einen Felgenflankenschutz. Die Gesamtbreite dieser Hankooks in 205/40R17 fällt mit 214 mm relativ breit aus, siehe beigefügtes Datenblatt. Aus diesem Grund solltest Du bei 7,5x17 die ET zwischen 25 und 30 justieren. @ svenno Ist Dein FSI wirklich um 40 mm tiefer? Auf Fotos wirkt es eher wie 25 bis 30 mm. Die Messung des Abstands zwischen Radnaben-Mitte und Kotflügelunterkante wird die Antwort liefern... Gruss Hankook Ventus V12 Evo.pdf
  13. Hier steht was zu dieser Thematik: Felgen-Datenbank für 1.2 TDI 3L – oder: Alternativen zu 145/80R14 und 165/70R14 - Seite 2 - A2 Forum
  14. Handelt es sich denn um einen nagelneuen oder um einen generalüberholten Turbolader?
  15. Hallo Gurkensepp und Alinghi, ihr beide seid dann wirklich die ersten A2 Kandidaten überhaupt, bei denen die Stabilisatorstange (= massiver Stahl) gebrochen ist. Dann haben die anderen 25.687 Stück A2, bei denen „nur“ die 2 Plastikhülsen der Stabilisatorbefestigung aufgebrochen sind, ja noch richtig Glück gehabt. In letzterem Fall kann man für unter 10 EUR mittels anderer Gummi-Lagerungsbuchsen, die ohne die bruchgefährdeten Plastikhülsen auskommen sowie eine stramme 16 mm Innenpassung besitzen, langfristig (= für immer) für Abhilfe sorgen. Der alte Stabi kann also stets verbaut bleiben. Wenn der "Freundliche" den Stabi dennoch mit austauscht, dann macht er das nur aus profitorientierten Gründen... Hier geht’s lang zu Aufklärung: Stabischaden billig do it your self reparieren Gruss
  16. Hi, das wirst Du am besten in Erfahrung bringen können, wenn Du mittels Fahrgestellnummer beim freundlichen Händler freundlich nachfragst. Die verschiedenen Farbpunkte auf den Audifedern symbolisieren u.a. bestimmte Federraten bzw maximal zulässige Achslasten. Decodieren können wird diese der Händler jedoch nicht, aber er wird Dir hoffentlich sagen können, ob Du das 02er Sportfahrwerk mit einer etwas strafferen Dämpferabstimmung besitzt. Die Höhe des Serienfahrwerks beträgt 35 bis 36 cm zwischen Radnabenmitte und Kotflügel.
  17. Die mittlerweile schon stattliche Anzahl von WEITEC plus Koni FSD Fahrern spricht für sich. Daher sollte WEITEC 30/30 bzw 30/00 (hinten verbleiben die Serien- oder S-Line-Federn) auch für Dich die erste Wahl sein. Die Tieferlegung durch das S-Line Fahrwerk erreicht zwischen 15 und 20 mm verglichen zum Serienfahrwerk. Angaben von Sportfedern hinsichtlich Tieferlegungsrate beziehen sich immer auf die Serien-Fahrzeughöhe. Wer also 30 mm Sportfedern einbaut und zuvor die S-Line Federn drin hatte, der wird Netto nur minus 10 bis 15 mm erreichen. Wie bereits erwähnt, müssen die gelben Anschlagpuffer im Fall von 30 mm Sportfedern um 30 mm gekürzt werden!
  18. Ich denke, dass sich der hier aufgeführte 1.8T A2 Quattro Prototyp in realistischen Preisregionen jenseits von EUR 30.000 Kaufpreis befindet...
  19. Wenn es Euch hauptsächlich um die Verbesserung des Komforts geht, dann sind beim A2 zuerst die Dämpfer zu wechseln (=> Koni FSD oder Bilstein B6). Den besten Komfort liefern diese Dämpfer mit Federn in Serienhöhe. Denn ein weicherer Reifen („Ballonreifen“) alleine kann die groben Schlaglöcher nur bedingt absorbieren, wenn die Dämpfer unverändert stark unterdämpft bleiben (wie leider die A2 Seriendämpfer) und der Wagen deswegen noch immer zum Durchschlagen und hartem Abrollen neigt. Wie gut die frequenz-selektive Dämpfung der FSDs beim A2 wirkt, kann man zum Beispiel daran sehen, dass man nun auch 45er oder 40er Niederquerschnittsreifen ohne die sonst lästigen Nackenstöße „genießen“ kann (mit Federn in Serienhöhe). Wie schon öfters erwähnt, ist ein sehr guter Kompromiss aus Reifenkomfort, Reifenbreite und ungefederter Masse die 195/55R15 Reifengröße in Verbindung mit einer leichten (= geringe ungefederte Masse) 6x15 bis 6,5x15 Felge. Eine Tachoangleichung ist bei 195/55R15 nicht notwendig, da der Umfang identisch mit 205/40R17 ist.
  20. Abgesehen davon, dass richtige Kuhfänger an SUVs, Geländewagen usw. inzwischen aus Sicherheitsgründen selten geworden sind bzw. in Deutschland keine Zulassung mehr erhalten, gab es nur in Polen folgende "Light"-Version für den A2:
  21. Ich würde dieses Angebot sofort annehmen, hätte ich einen 3L A2. Audi_Freund zum Beispiel hatte ein Gewindefahrwerk für seinen 1.2er über die letzten Jahre gesucht (ohne Erfolg). https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=19961 https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=25492 https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=25203 https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=20034 https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=20135 https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=25151 @almu Mach doch auch mal Werbung bei den 3l Lupos diesbezüglich...
  22. Hallo, bei einer Radgrösse von 145/65R15 muss - je nach Prüfer - der Tacho angeglichen werden, weil der Abrollumfang über 3% vom Serienrad nach unten abweicht. Die Auswahl an 15 Zoll Alu-Felgen mit 4,5 oder 5 Zoll Felgenbreite und 4x100er Lochkreis und passender ET wird sehr übersichtlich sein. So verbleibt immer noch die preiswerte Lösung mit Stahlfelge...
  23. Der Einbau der 1.2 TDI HA-Dämpfer ist wie oben schon erwähnt bis auf eine andere Kolbenstangen- und Kolbenhublänge identisch mit den „normalen“ A2s. Wie Lukas nach dem Einbau der regulären hinteren FSD feststellte, sollte man aus diesem Grund keine Dämpfer verwenden, die für die 1.4, 1.6 und 1.4 TDI passen. Ob die Federtellerdimensionen der 1.2er Fraktion identisch zum Rest sind - keine Ahnung. Bislang ging es ja nur um den Austausch der miesen 1.2er Seriendämpfer mit dem Ziel des Komfortgewinns. Die 1.2er sind - aerodynamisch sinnvoll - serienmäßig bereits um etwa 20 mm tiefergelegt.
  24. Na, dann ist es als 1.2 Besitzer ratsam, sich mal in einem Golf 3 oder Polo 2 (6N) Forum anzumelden. Bei einem Treffen sind nicht nur die äußeren Abmessungen, sondern auch Kolbenhub und Kolbenstangenlänge zu vergleichen. Falls also die äußeren Abmessungen passen, können potentiell folgende Produkte verbaut werden: Koni special (rot) Koni sport (gelb) Koni sport short (gelb, gekürzt mit Rebound) Bilstein B4 Bilstein B6 Bilstein B8 Falls die Abmessungen für Dämpfergehäuse und -flansche für die 1.2er passen, aber Kolbenstange, Rebound und Hub nicht stimmen sollten, dann kann in diesem Fall der technische Service bei Bilstein sowie Poohl-Power für Koni preiswert für Abhilfe sorgen.
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