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Schorsch

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Alle erstellten Inhalte von Schorsch

  1. Nö, aber der Bosch Satz über E-Bay kostet das selbe und hält ( bei meinen zwei ANYs) dicht. https://www.ebay.de/itm/115362931135
  2. Hallo, bei normalen Automatikgetrieben hast Du in P eine feste Sperrung. Bei unseren automatisierten Schaltgetrieben, wird bei STOP der Rückwärtsgang eingelegt....also keine feste Sperrung. Da dies ja automatisiert erfolgt und das auch schief gehen kann (Kein Gang drin/ Leerlauf) soll/ muss man zusätzlich die Handbremse ziehen. Ähnlich einen normalen Schaltgetriebe....1Gang rein....bei Schrägen dann noch zusätzliche die Handbremse. Zu deinen weiteren Fragen, kann ich Dir nicht weiterhelfen. Arbeiten an der Bremse, hier hinten und an der Antriebswelle sind dem Getriebesteuergerät egal. Schönen Gruß, Schorsch
  3. Servus RED, gerne doch. Da die Kohlen wegen des Verschleißes im Kommutator stehen, kann man den Läufer/Anker meist nicht einfach rausziehen. Erst die kleinen Federn aushängen, dann kann man die Kohlen zurück-wakeln und kann den Anker raus ziehen. Und wie Michael schon schrieb, ist es wichtig, dass Du die Nut zwischen den Kommutator Lamellen sauber kratzt. Bei Ersatzkohlen mußt Du sehen, dass die Litze auch passt. Zurecht feilen geht sehr gut. Beim Material gibt es auch Unterschiede. Es gibt auch Kohlen mit "Metallbrösel" drin. Hier denke ich sind es "normale"....obwohl die tiefen Rillen im meinem Motor eher ein Hinweis auf Metallbrösel in den Kohlen sind. Du hast geschrieben, dass der Pumpenmotor nun deutlich stärker brummt....also gibt es nach der ersten Reinigungsaktion schon mal einen Unterschied. Evt. läuft die Pumpe nach der Kommutatorreinigung/ Gängigmachung der Kohlen in den Führungen richtig gut.... Schaden kann es nicht. Schönen Gruß, Schorsch PS.: Beim zweiten mal zerlegen, geht das doch alles viel schneller :-)
  4. Hallo nach DK, die Führungshülse sitzt fest am Getriebe befestigt zwischen der drehenden Getriebeeingangswelle und dem hin/her schwenkenden Kupplungs Ausrücklager. Wahrscheinlich soll die verhindern, dass das Ausrücklager die Getriebewelle berührt. Das Ausrücklager ist nur mit zwei Blattfedern in den Ausrückhebel geklickst. Ja, so wie auf Deinem Link schaut die Führungshülse aus. Mit drei Schrauben wird diese mit dem Getriebe verschraubt. Der Kupplungsnehmerzylinder sitz außerhalb des Getriebes und ist mit einen kurzen Seil mit dem Ausrückhebel verbunden. Hier kommt man von außen gut ran. Die Führungshülse sitzt "innen" in der Kupplungsglocke des Getriebes. Also zwei verschiedene "Standorte". Um die Führungshülse zu tauschen, muss das Getriebe raus. Dann tauscht man auch gleich den Kupplungssatz.= Druckplatte/ Kupplungsreibscheibe. Ein Glück das der ANY kein Zweimassenschwungrad hat....sonst würde man dies wahrscheinlich auch vorsichtshalber wechseln! Schönen Gruß aus Franken, Schorsch
  5. Die Kohlen haben z.B. noch einiges an Nutzlänge...
  6. Hi, halt wie lang die Kohlen (noch) sind... Ob die Federn es noch schaffen, die Kohlen auf den Kommutator zu drücken. Der HydrauliköÖlstand ist in Ordnung? Bei locker gedrehten Gefäß voll....im Betrieb noch was zu sehen? Ich habe den Kommutator auch mit Schleifleinen eben geschliffen. Schaut wieder sauber aus...aber ist halt auch 1mm im Durchmesser kleiner.... Schönen Gruß, Schorsch
  7. Servus, da Du schreibst....keine Fehlermeldung wird angezeigt..., kannst Du ja gleich auch nach dem Ladedruck bei Vollgasfahrt schaun. Sollte so um ein Bar Überdruck haben, wenn der Druck eingeregelt ist. Oder nach den Zuständen der PDEs. Kein Fehler abgelegt? ....komisch bei "Notlauf". LMM? Moderates "Öl" in der Verrohrung nach der Kurbelgehäuseentlüftung...also nach dem Lader ist normal. Schönen Gruß, Schorsch
  8. Hi Achim, hole halt einige Kostenvoranschläge ein. Bei uns gibt es auch "Motorschleifereien" die sowas anbieten. 500Eu? wenn günstig. Den Zahnriemensatz kann man auch gleich neu machen....Ist ja die gleiche Arbeit. Dann lohnt es sich....kann man sich schönreden. Die Planfläche vom Zyl-Kopf sollte man mindestens planen lassen. Obwohl, dann müßen die PDEs auch raus...:-( Da kommt eins auf andere. Kopfdichtungen habe ich schon 10-20 gemacht. Ist halt schrauberei.... Oft früher noch mit Weichstoffdichtungen.... "Heute" gibt es selbst bei Benzinern meist nur Stahl Mehrlagen Dichtungen.... Ach Du kommst aus KIB....Ist ja lustig. Mein Schwiegervater ist gebürtig aus Gauersheim. Schönen Gruß, Schorsch
  9. Servus, zur Info: Der 1,2 TDI hat keine normalen Zylinderkopf Dehnschrauben. Er hat Zuganker die von den Hauptlagerblöcken bis in den Zyl-Kopf reichen. Der Zyl. Kopf ist dann mit Muttern an den Zugankern befestigt. Da der Block auch aus Leichtmetall ist, drücken sich die Verstärkungungsringe der Kopfdichtung oft auch in den Block....unschön. Durch die herausstehenden "Stehbolzen", läßt sich die Blockoberfläche auch nicht einfach planen. Schönen Gruß, schorsch
  10. Servus, Ich kann hier nicht glauben, dass für eine M6er Schraube, die im Kopfalu sitzt, 20 Nm vorgegeben sind....
  11. Servus Vienu, Wsl ist durch die Motorwäsche oeliger Schmutz auf die Schleiferinge/ Kohlen gekommen und verschlechtert dadurch den Kontakt... Erregerstrom kann durch den Regler nicht mehr hoch genug eingestellt werden. Müsste man gut prüfen können. Alle großen Verbraucher einschalten und schauen ob die Ladespannung einbricht. Die sollte um die 14v liegen. Unter 13,5v wäre zu wenig. Evt. Wird das von alleine wieder. Schönen Gruß Schorsch
  12. Bei meinem ANY reichte schon eine ausgenutelte Koppelstange am Stabi für die Verweigerung der Plakette.... Aber ansonsten wurde nicht weiter vermerkt... Schade um die Nachprüfungsgebühren. Aber die werden auch eine "statistik" haben....die sie einhalten müßen. Damals GTÜ nun Tüv Nord....in Franken! Am besten war mal das beanstanden der Feinstaubplakette....Ich sagte dann: Die habt ihr mir doch vor Jahren verkauft und dabei wsl. keinen UV beständigen Stift verwendet... Ich bekam dann kostenlos eine neue... Schönen Gruß Schorsch
  13. Hi Jahn, Ich hätte an deiner Stelle eher einen guten Tripodetopf besorgt, da anzunehmen ist, dass die Führungen vom alten beschädigt sind... Das Fett ist auch ein Thema... Hier ist kein schwarzer Fett drin, dass bei Gleichlaufgelenken versendet wird. Irgendwas zähes... Was hast du verwendet? Beim Tausch der inneren Antriebswellenmanschette am any meines fastschwiegersohns habe ich hier nur normales Kugellagerfett verwendet...wird das Auto überleben.... Schönen Gruß Schorsch
  14. Servus, im letzten Satz fehlt ein "nicht". Anzeichen wären Fressriefen an den Zylinder Kolbenseiten längs zu den Kolbenbolzen, da Dort der Kolben nicht hin her kippt und so die Ringe nicht zum Bewegen animiert.... Schönen Gruß, Schorsch
  15. Wenn die Auswuchtgewichte ungünstig geklebt sind , steifen die sogar am Bremssattel an....und die sind ca. 7mm hoch.... Genau deshalb funktioniert keine kleinere Felge. Da gab es früher Mal einen Spruch: Die Bremse sollte die Felge ausfüllen. In den Spitzenmotorisierungen wird das auch gemacht. Die haben dann große Bremsanlagen und gezwungenermaßen große Felgendurchmesser. Schönen Gruß Schorsch
  16. Ich tippe Mal auf schlechtes Spritzbild der (einer) Benzin Einspritzdüsen. Habe ich am Bipower Multipla öfters. Schönen Gruß Schorsch
  17. Was es mit der Pos.5 Aufsicht haben soll, verstehe ich nicht. Das Thema mit der Ölverdünnung betrifft den oberen o- Ring. Aber das ist eine andere Baustelle. Die Ölverdünnung führt zu Schmier-Verlust und einlaufen der Nocken. Ursache ist hier die Konstruktion des pde und dessen Betätigung. Der Kipphebel drückt nicht sauber axial auf das pde, sondern in einer Bogenbewegung die das pde zum Schwenken anregt,wenn dies nicht 100%ig angepresst wird. Der seitlichen Spannklotz stellt das nicht sicher.... bewegte sich das pde, so schlägt es den seitlichen Sitz im Kopfaluminium oval....irgendwann können die o-ringe nicht mehr dichten... Sprit geht in den Ventildeckel.. Ölkreislauf. Oft wird unten dann die Kupferdichtung undicht und Verbrennungsgas geht in den Sprit... Startschwierigkeiten. Ich tippe immer noch auf Luft im Sprit System. Ja die Kühlwasserthermostate hängen oft....wegen den zu niedrigen motorblocktemperaturen kommt es auf längerer sicht auch zum ringstecker...die Kolbenringe backen sich in den ringnuten fest... übel....da dann Verbrennungsgas vorbei strömt und Material vom Kolben abbrennt....irgendwann frisst sich das. Anzeichen wären fressriefen an den Zylinder Kolbenseiten längs zu den Kolbenbolzen, da Dort der Kolben nicht hin her kippt und so die Ringe zum Bewegen animiert... schönen Gruß Schorsch
  18. So...... hab ganz übersehen, dass Du ja den 1,2er hast.... Und....dessen Knackfrosch am Spritfilter stellt erst bei höherer Temperatur auf offenen Rücklauf um. Beim Googeln nach Knackfrosch Temperatur 3L bin ich auch wieder im A2 Forum gelandet: XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Geschrieben 1. April 2019 An sich ist das Rücklaufventil vom 1.2 TDI baugleich mit den anderen A2 TDI Ventilen, nur dass es eine Öffnungstemperatur von 60 grad hat, anstelle der, ich glaube 15 oder 30 grad vom normalen TDI. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Also Speise den kalten ANY doch mal mit Falldiesel. Oder besorg dir zum Überprüfen einen Spritfilter ohne Knackfrosch und überbrücke den Knackfrosch mit einer Tülle. Ist auf jeden Fall einen Versucht wert. Wenn Du schon PDEs getauscht hast, ist das doch eine Kleinigkeit! Schönen Gruß, Schorsch
  19. Ich tipp ja immer noch auf Luft im Spritsystem... Die guten BIP Werte MWB 23 sprechen aber dagegen. Der Spritfilter wird ja vom warmen Spritrücklauf aufgewärmt. Dafür sitzt ober das Thermoventil, dass den Rücklaufsprit erst bei "heißen" Sprit direkt in den Rücklauf Richtung tank schickt. Bei kalten Sprit, vor der Thermoumschaltschwelle des Ventils, hat man hier einen "kurzgeschloßenen Rücklauf" mit Schwierigkeiten beim Entlüften... Die 50Grad sind aber "zu viel"....das Thermoventil schaltet schon viel früher um. Dennoch ist eine Prüfung des Rücklaufsprit auf Blasenfreiheit sinnvoll. Schönen Gruß, Schorsch
  20. Servus, hast Du die richtige Anordnung der drei Schläuche am Hyd. Aggregat auch überprüft? Schönen Gruß, Schorsch
  21. Hätte mich auch gewundert, wenn die nicht überein bestimmt hätten...Der Russring ,der sich an der Innenseite der Dichtung ansammelt, misst hier auch ca. 50mm...
  22. Servus, So der Lader vom heiligen AFN liegt am Küchentisch mit Bemaßung... Jetzt braucht nur noch der Schwabe aus Günzburg seine 1,4 TDI Dichtung für den Serien VTG Abgasturbolader mit dem MKB ATL konstruktiv vermessen...
  23. Servus, ach Du hast schon einen 1,4TDI mit VTG..... Schwabe könnte die Dichtung am 1,4 VTG Lader messen und ich die mit 1,9 TDI Garett 15/17 vergleichen, die ich zuhause habe. Lustigerweise hat der 1,2TDI auch schon einen GT15...hier mit kleiner 41mm Verdichter. Der 1,9AFN dann auch einen GT15, aber mit mit größeren Verdichter. Der 130PS PD dann den GT1749.....der passt aber vom "Auspuff" auch auf die AFN... Noch interessanter ist, das des Auslassflanschbild am Zyl-Kopf vom 3Zyl TDI das selbe wie von den 1,9er 4 Zyl. ist..... Der damalige Tuningfan hat ja am 1,9 Lader einfach einen Abgaseingang abgeschnitten, zugeschweißt und das an den 1,4 TDI geschraubt..... Schöner Gruß, Schorsch PS.: Ich tipp mal drauf, der der VTG Lader Auspuffflansch der gleiche ist wie bei den 1,9ern....
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