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Es rappelt stark hinten links (66kw 2004)
mamawutz antwortete auf charlottevictoria's Thema in Technik
Bei mir war es die Batterie, die ein wenig Spiel hatte. Vier Filzpads untergelegt und wieder fest montiert. Schon war es ruhiger. -
[1.4 TDI AMF] Kein Erreichen der Höchstgeschwindigkeit
mamawutz antwortete auf svenandinge's Thema in Technik
... 'Lappen und Handschuhe im Luftfiltergehäuse' waren es bei mir einmal. Eigenverschuldet. Ich peitsche mir den Rücken seit dem Vorfall fast täglich. Mental. -
Oh. Blöd. Ich kann dir eine Werkstatt hier bei uns empfehlen. Die haben aktuell viel Erfahrung gesammelt mit dem ATL.
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Jahrestreffen 2010, Diskussionsthread und Nachlese
mamawutz antwortete auf A2-s-line's Thema in Jahrestreffen
Den Hund gibt es immer noch. Sichtlich gealtert, aber freundlich. Wir waren heute oben auf der Starkenburg in der Burgschänke zur kulinarischen Weinprobe der Genossenschaft. Die Wirtin ist auch noch die selbe. Lecker Essen, lecker heimischer Wein+ einmal einen Merlot aus Brasilien, der Heimat der Wirtin. Schöner Abend. Wir waren die Einzigen, die hoch gelaufen sind. Und wieder runter. Wenn Ihr mal in der Gegend seid... lohnt sich. Schreibt 'ne PM. http://www.burgschaenke-starkenburg.de/ -
Epilog Es gab nochmals eine Schrecksekunde, als sich mit lautem PIEP die..... .... gelbe Zapfsäule im FIS meldete. Puh. Und die Rechnung habe ich bezahlt. Jetzt will ich aber für die nächsten 30-40tkm keinen ungeplanten Bühnenbesuch mehr.
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Ich habe einen Kontrollzwang. Also heute nochmal nach Mannheim auf eine Bühne. Sind alle Schrauben von der Ölwanne drin und so. Getan. Es fanden zwei Minifitzelchen von Irgendwas zwischen den Lamellen des alten Ölfilters.Nichtmal Fruchtfliegengröße. Grau. Weich. Flächig. Fussel? Dichtmittel?. Sowas geht aber durch jeden Ölkanal oder Spritzdüse. Hmm. Und, ich werde bald mal alle Befestigungselemente vom Unterboden erneuern müssen. over and out
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Der A2 läuft wieder. In allen Drehzahlbereichen bis in den Begrenzer unauffällig. Der 'Schlag' war eher ein starkes Ruckeln, im Nachhinein betrachtet. Ursache ist wohl der KW-Sensor gewesen, der ja auch im Fehlerspeicher stand. Warum dann gleichzeitig die rote Öldruckwarnung kam, ich hatte sofort die Zündung ausgeschaltet und die Kupplung getreten, bleibt rätselhaft. In der Werkstatt wurden der Öldruck und - Schalter mit einem externen Öldruckprüfer ähnlich dem VAG 1342 geprüft. Es gab kein verlässliches Ergebnis. Mal Druck da, dann nicht, dann nur bei geringen Drehzahlen. Die Ölwanne wurde demontiert. Der Kettentrieb war i. O., das Sieb der Schwallsperre war etwas zugesetzt. Meine Frage nach 'zuviel Dichtmittel beim Kettenwechsel im Februar' wurde verneint. Man habe penibel darauf geachtet, die Raupe nicht zu dick auszuführen. Naja, ist beim ATL ja ein Gefummel mit der Wanne, vielleicht wurde ja doch etwas verschmiert und in die Ölwanne eingetragen.... kann ich aber kaum beweisen.... Die Ölpumpe als Grund wurde ausgeschlossen. Man baute wieder alles zusammen, mit neuer Schwallsperre und O-Ring zur Pumpe, erneuerte den Öldruckschalter. KW-Sensor ist auch neu. Probelauf: keine Ölwarnung, keine Fehlermeldung. Und sogar die Tür hinten rechts wird wieder im FIS erkannt, wenn sie offen ist. Der Werkstattleiter, dem mein A2 offensichtlich ziemlich am Herzen liegt, sagte, ich solle jetzt erstmal fahren. Die nächsten 300.000km, da möchte er mich gerne begleiten. Er empfiehlt, demnächst mal den Zylinderkopfdeckel zwecks Inspektion der Nockenwelle abzunehmen. Er hätte schon zwei / drei 1.9er mit hoher Laufleistung gesehen, wo die Nocken und Hydrostößel langsam angefangen haben zu fressen. Grund: Beschichtung / Hartschicht von den Nocken verschlissen. DieRechnung habe ich noch nicht erhalten. Was ich aber ziemlich bald mache, ist, einen neuen Ölfilter einzubauen. Ob ich in dem Alten was finde? Ich danke euch für die Begleitung hier, die Hinweise und Tipps. Und fürs Mutmachen. ..... und, möglicherweise kann ein Mod wieder einige Beiträge in den Kettenthread kopieren / verschieben, wenn diese dort besser aufgehoben sind. Dankeschön.
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Zum 'Luft saugen' nachgefragt... mir wurde erklärt, daß die 'Übergabestelle' Schwallsperre / Ölpumpe unterhalb des 'Ölspiegels' liegt, also immer im Öl. Der O-Ring stellt nur sicher, daß durch das Metallsieb gesaugt wird. Kavitation in einer Öl-Zahnradpumpe schließe ich aus. Zur unmöglich defekten Pumpe: die Werkstatt baut nur Original- Teile ein. Es sei denn, man liefert selbst an* und hat dann keine Gewährleistung auf die Teile. Eine originale VAG-Ölpumpe kostet bestimmt einen Batzen Geld. Man meinte, erstmal mal wieder zu machen und probieren. * Koni-FSD, Turbo und Kettentrieb habe ich da machen lassen und selbst angeliefert. Beim AGR Kühler hatte ich mit der Forums- Reparaturlösung aus Filderstadt angegeben. Doch Kitkom konnten nicht zeitnah liefern. Also Originalteil nach 10AT Standzeit eingebaut. Habe jetzt Probleme, die auf den Kettentrieb hindeuteten. Jetzt noch eine Fremd-Ölpumpe, mit Arbeiten am Kettentrieb, ist mir zu heikel. Hätte ich zuhause eine Bühne und die nötigen skills und Werkzeuge, würde ich selber schrauben. Zeit ist momentan genug vorhanden.
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Der bei meinem ATL grüne O-Ring saß unschuldig innen in seiner Nut im Stutzen der Ölpumpe. Ich zeigte fragend drauf..... den gäbe es nicht einzeln (?? - wirklich nicht??) Beispielfoto: Zur Pumpe: Das habe ich auch gefragt. Antwort, sinngemäß: eine defekte Ölpumpe in diesen Motoren wäre äußerst unwahrscheinlich. Hat er noch nie gehört.
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Patientenbesuch. Ölwanne und Schwallsperre sind unten. Kettentrieb ist ohne Befund. Kettenräder sind fest und richtig positioniert. Das Metallsieb in der Schwallsperre ist zu etwa 20-30 % mit irgendwas zugesetzt. Darunter in dem flachen 'Kanal' erkennt man meine erste abgebrochene Spitze vom Ölmeßstab. Hmmm. Nächste Aktionen, Vorschlag vom Werkstattleiter: -Einbau neuer Schwallsperre -neuer Öldrucksensor -Test Einwände? Danke Ach ja, das fast neue Motoröl wurde zur Wiederbefüllung aufgehoben. Macht nicht jede Werkstatt. -
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Mein ATL steht ja aktuell wg. anderer Probleme in der Werkstatt. Ölwanne ist runter. Ist es sinnvoll, gleich das Öleinfüllrohr (Riffelschlauch) erneuern zu lassen. oder kommt man später auch selbst als gemäßigter Hobbyschrauber relativ gut da ran? 360.000km 16,5 Jahre Was meint Ihr? Dankeschön
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Nach Betätigung eines Kettentriebes mit 30 Gängen über 30km durch Weinberge und Wald und einem Stück Quetschekuche + Kaffee hatte ich den passenden Gemütszustand erreicht, es auszuprobieren. Es sind 40 Umdrehungen der Kurbelwelle. Kann man bestimmt auch ausrechnen, weiß aber nicht mehr, wie. Wo ist der Gieck?
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Ich habe mal ein Funktionsmodell gebastelt. Aus meinen Altteilen. Ja, muss man ein paar Umdrehungen machen, bis die Markierungen wieder fluchten. Sehr buddhistisch. Kettenrad Umlenkung ist falsch herum.
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Sehr schön, dann brauche ich nicht in den Keller.
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Also bei demontierter Wanne den Motor so lange manuell drehen* bis Kupferglied und Markierung an Ausgleichswelle passen. Sicherheitshalber. Ansonsten sonstwie die Stellung markieren. Dann Kettentrieb untenrum auseinander rupfen. * zum Drehen muss aber die ZR-Verkleidung weg. Zweiteilig, soweit ich mich erinnere, als ich bei Dietmarchens ANY mitgeholfen habe. Mann. Ich brauch' diesen ganzen Heckmeck wie Fußpilz.
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Also kriege ich/die Werkstatt zur Not Umlenkung, Ausgleichswelle und Ölpumpe gelöst, ohne die Kette ganz abzunehmen. Diese verbleibt hängend oben auf der Kurbelwelle auch in ihrer korrekten Position = Markierung zu kupferfarbenem Kettenglied und man muß nur die Ausgleichswelle dann wieder richtig zum zweiten 'Kupferglied' positionieren? Ja, ich bin im Fragealter. Seit 16 1/2 Jahren. Seit dem ich den A2 habe. ... und beim nächsten JT spendiere ich mindestens eine Kiste Kaltgetränk, wenn das hier gut ausgeht.
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So soll es geschehen! Ja. Endlich. Kriegt man Schraube bzw. Zahnrad der Ólpumpe denn dann auch fest bzw. gewechselt, wenn nur die Ölwanne weg ist. Wenn der Spanner fixiert ist, ist die Kette dann locker genug oder muss der ZR wieder runter? Habe das Bild mit der Einbausituation gerade nicht im Sinn.
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Es geht weiter. Info von der Werkstatt: Es wurde ein neuer KW-Sensor verbaut. Der alte Sensor stand im Fehlerspeicher. - Motor springt an und läuft unauffällig im Standgas. - Öl spritzt aus der Öffnung vom demontiertern Öldruckschalter - Druckmessungen mit einem externen 'Manometer' ergaben keine sicheren Erkenntnisse. es wird Druck angezeigt, ab Standgas und steigend mit zunehmender Drehzahl, dann ist plötzlich der Druck weg, bei einer weiteren Messung mal wieder gar kein Druck, dann wieder doch.... - man montierte wieder den originalen Druckschalter und bei 1.500 kam die Warnung. Ich war nicht dabei und gebe sinngemäß den Werkstattleiter wieder. Was mag es sein? Ölkreislauf irgendwie verstopft? Ölpumpe wird nicht immer angetrieben?* Mehrfach Messfehler bei Test mit externer Druckmessapparatur? *Zahnrad rund, Schraube locker, Ölpumpe defekt Macht es Sinn, bevor die Ölwanne runter kommt, es nochmal mit einem neuen originalen Öldruckschalter zu probieren? Ja, keine schönen Nachrichten zum Wochenende für mich. Auch die Alpakas konnten mich nicht aufmuntern. Frau Mamawutz drängelt schon. dass es Zeit wird, diese alte Kiste abzuschaffen.
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Ja, Urlaubsreisen werden so langsam spannend mit dem ATL/A2. - wie kommt man an - wann kommt man an - kommt man überhaupt an Und schließlich: - muss oder will man eigentlich irgendwo ankommen Ich glaube, deswegen fahren so viele Ex-A2-Fahrer mittlerweile elektrisch. Man liebt das Risiko.
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Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
mamawutz antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
... ich geh' dann mal 'nen Lottoschein ausfüllen... -
Irgendwas mit Copyright ist halt immer ungünstig. Bitte nicht irritiert sein, deswegen. Die Mods machen hier einen guten Job.
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... oder ein ATL-Fahrer..... ... so, jetzt hör' ich aber auf damit...
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Sind die wieder lieferbar?
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Dankeschön. Ich bin manchmal etwas begriffsstutzig, werde den Patienten gleich mal besuchen (um den Ölschlauch für das Ablassventil hervorzukramen) und möchte mich vor Ort nicht blamieren. Sorry Also - ein defekter Öldruckschalter wird auf jeden Fall im Fehlerspeicher angezeigt, auch wenn der Motor nicht läuft. Richtig? - ist der Öldruckschalter o.k., genug Öl vorhanden und die Pumpe i.O. und angetrieben, gibt es schon im Standgas einen Wert für den Öldruck. Richtig? - dann könnte man mal relativ gefahrlos kurz bis über 1.500 drehen, ob die Warnung kommt. Richtig?
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Fehlerspeicher meldet Kurbelwellensensor. Dafür sprechen auch Motorsymbol und Glühwendel. Austausch habe ich beauftragt. Der war schonmal hinüber. Ziemlich am Anfang. Da sprang der Motor einfach gar nicht an, als ich vom Job nach Hause wollte. Ich meine, mich zu erinnern, daß nach ein paar Sekunden Orgelei die Ölwarnung kam. Kann das sein? Schmeißt ein defekter G28 eine Ölwarnung raus? Werkstatt wollte Freigabe, mal den Motor höher drehen zu lassen, wegen Öldruckwarnung. Man meint, es ist kein mechanischer Schaden. Weiß nicht. Lieber den Kettentrieb begutachten lassen mit Ölwanne runter? Kostet neues Öl und bestimmt etliche Arbeitswerte. ..... OT: Verdammt, schon 13:00 Uhr und mich nur um den A2 gekümmert und die Biotonne entwurmt.