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Zum 'Luft saugen' nachgefragt... mir wurde erklärt, daß die 'Übergabestelle' Schwallsperre / Ölpumpe unterhalb des 'Ölspiegels' liegt, also immer im Öl. Der O-Ring stellt nur sicher, daß durch das Metallsieb gesaugt wird. Kavitation in einer Öl-Zahnradpumpe schließe ich aus. Zur unmöglich defekten Pumpe: die Werkstatt baut nur Original- Teile ein. Es sei denn, man liefert selbst an* und hat dann keine Gewährleistung auf die Teile. Eine originale VAG-Ölpumpe kostet bestimmt einen Batzen Geld. Man meinte, erstmal mal wieder zu machen und probieren. * Koni-FSD, Turbo und Kettentrieb habe ich da machen lassen und selbst angeliefert. Beim AGR Kühler hatte ich mit der Forums- Reparaturlösung aus Filderstadt angegeben. Doch Kitkom konnten nicht zeitnah liefern. Also Originalteil nach 10AT Standzeit eingebaut. Habe jetzt Probleme, die auf den Kettentrieb hindeuteten. Jetzt noch eine Fremd-Ölpumpe, mit Arbeiten am Kettentrieb, ist mir zu heikel. Hätte ich zuhause eine Bühne und die nötigen skills und Werkzeuge, würde ich selber schrauben. Zeit ist momentan genug vorhanden.
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Der bei meinem ATL grüne O-Ring saß unschuldig innen in seiner Nut im Stutzen der Ölpumpe. Ich zeigte fragend drauf..... den gäbe es nicht einzeln (?? - wirklich nicht??) Beispielfoto: Zur Pumpe: Das habe ich auch gefragt. Antwort, sinngemäß: eine defekte Ölpumpe in diesen Motoren wäre äußerst unwahrscheinlich. Hat er noch nie gehört.
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Patientenbesuch. Ölwanne und Schwallsperre sind unten. Kettentrieb ist ohne Befund. Kettenräder sind fest und richtig positioniert. Das Metallsieb in der Schwallsperre ist zu etwa 20-30 % mit irgendwas zugesetzt. Darunter in dem flachen 'Kanal' erkennt man meine erste abgebrochene Spitze vom Ölmeßstab. Hmmm. Nächste Aktionen, Vorschlag vom Werkstattleiter: -Einbau neuer Schwallsperre -neuer Öldrucksensor -Test Einwände? Danke Ach ja, das fast neue Motoröl wurde zur Wiederbefüllung aufgehoben. Macht nicht jede Werkstatt. -
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Mein ATL steht ja aktuell wg. anderer Probleme in der Werkstatt. Ölwanne ist runter. Ist es sinnvoll, gleich das Öleinfüllrohr (Riffelschlauch) erneuern zu lassen. oder kommt man später auch selbst als gemäßigter Hobbyschrauber relativ gut da ran? 360.000km 16,5 Jahre Was meint Ihr? Dankeschön
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Nach Betätigung eines Kettentriebes mit 30 Gängen über 30km durch Weinberge und Wald und einem Stück Quetschekuche + Kaffee hatte ich den passenden Gemütszustand erreicht, es auszuprobieren. Es sind 40 Umdrehungen der Kurbelwelle. Kann man bestimmt auch ausrechnen, weiß aber nicht mehr, wie. Wo ist der Gieck?
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Ich habe mal ein Funktionsmodell gebastelt. Aus meinen Altteilen. Ja, muss man ein paar Umdrehungen machen, bis die Markierungen wieder fluchten. Sehr buddhistisch. Kettenrad Umlenkung ist falsch herum.
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Sehr schön, dann brauche ich nicht in den Keller.
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Also bei demontierter Wanne den Motor so lange manuell drehen* bis Kupferglied und Markierung an Ausgleichswelle passen. Sicherheitshalber. Ansonsten sonstwie die Stellung markieren. Dann Kettentrieb untenrum auseinander rupfen. * zum Drehen muss aber die ZR-Verkleidung weg. Zweiteilig, soweit ich mich erinnere, als ich bei Dietmarchens ANY mitgeholfen habe. Mann. Ich brauch' diesen ganzen Heckmeck wie Fußpilz.
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Also kriege ich/die Werkstatt zur Not Umlenkung, Ausgleichswelle und Ölpumpe gelöst, ohne die Kette ganz abzunehmen. Diese verbleibt hängend oben auf der Kurbelwelle auch in ihrer korrekten Position = Markierung zu kupferfarbenem Kettenglied und man muß nur die Ausgleichswelle dann wieder richtig zum zweiten 'Kupferglied' positionieren? Ja, ich bin im Fragealter. Seit 16 1/2 Jahren. Seit dem ich den A2 habe. ... und beim nächsten JT spendiere ich mindestens eine Kiste Kaltgetränk, wenn das hier gut ausgeht.
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So soll es geschehen! Ja. Endlich. Kriegt man Schraube bzw. Zahnrad der Ólpumpe denn dann auch fest bzw. gewechselt, wenn nur die Ölwanne weg ist. Wenn der Spanner fixiert ist, ist die Kette dann locker genug oder muss der ZR wieder runter? Habe das Bild mit der Einbausituation gerade nicht im Sinn.
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Es geht weiter. Info von der Werkstatt: Es wurde ein neuer KW-Sensor verbaut. Der alte Sensor stand im Fehlerspeicher. - Motor springt an und läuft unauffällig im Standgas. - Öl spritzt aus der Öffnung vom demontiertern Öldruckschalter - Druckmessungen mit einem externen 'Manometer' ergaben keine sicheren Erkenntnisse. es wird Druck angezeigt, ab Standgas und steigend mit zunehmender Drehzahl, dann ist plötzlich der Druck weg, bei einer weiteren Messung mal wieder gar kein Druck, dann wieder doch.... - man montierte wieder den originalen Druckschalter und bei 1.500 kam die Warnung. Ich war nicht dabei und gebe sinngemäß den Werkstattleiter wieder. Was mag es sein? Ölkreislauf irgendwie verstopft? Ölpumpe wird nicht immer angetrieben?* Mehrfach Messfehler bei Test mit externer Druckmessapparatur? *Zahnrad rund, Schraube locker, Ölpumpe defekt Macht es Sinn, bevor die Ölwanne runter kommt, es nochmal mit einem neuen originalen Öldruckschalter zu probieren? Ja, keine schönen Nachrichten zum Wochenende für mich. Auch die Alpakas konnten mich nicht aufmuntern. Frau Mamawutz drängelt schon. dass es Zeit wird, diese alte Kiste abzuschaffen.
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Ja, Urlaubsreisen werden so langsam spannend mit dem ATL/A2. - wie kommt man an - wann kommt man an - kommt man überhaupt an Und schließlich: - muss oder will man eigentlich irgendwo ankommen Ich glaube, deswegen fahren so viele Ex-A2-Fahrer mittlerweile elektrisch. Man liebt das Risiko.
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Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
mamawutz antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
... ich geh' dann mal 'nen Lottoschein ausfüllen... -
Irgendwas mit Copyright ist halt immer ungünstig. Bitte nicht irritiert sein, deswegen. Die Mods machen hier einen guten Job.
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... oder ein ATL-Fahrer..... ... so, jetzt hör' ich aber auf damit...
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Sind die wieder lieferbar?
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Dankeschön. Ich bin manchmal etwas begriffsstutzig, werde den Patienten gleich mal besuchen (um den Ölschlauch für das Ablassventil hervorzukramen) und möchte mich vor Ort nicht blamieren. Sorry Also - ein defekter Öldruckschalter wird auf jeden Fall im Fehlerspeicher angezeigt, auch wenn der Motor nicht läuft. Richtig? - ist der Öldruckschalter o.k., genug Öl vorhanden und die Pumpe i.O. und angetrieben, gibt es schon im Standgas einen Wert für den Öldruck. Richtig? - dann könnte man mal relativ gefahrlos kurz bis über 1.500 drehen, ob die Warnung kommt. Richtig?
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Fehlerspeicher meldet Kurbelwellensensor. Dafür sprechen auch Motorsymbol und Glühwendel. Austausch habe ich beauftragt. Der war schonmal hinüber. Ziemlich am Anfang. Da sprang der Motor einfach gar nicht an, als ich vom Job nach Hause wollte. Ich meine, mich zu erinnern, daß nach ein paar Sekunden Orgelei die Ölwarnung kam. Kann das sein? Schmeißt ein defekter G28 eine Ölwarnung raus? Werkstatt wollte Freigabe, mal den Motor höher drehen zu lassen, wegen Öldruckwarnung. Man meint, es ist kein mechanischer Schaden. Weiß nicht. Lieber den Kettentrieb begutachten lassen mit Ölwanne runter? Kostet neues Öl und bestimmt etliche Arbeitswerte. ..... OT: Verdammt, schon 13:00 Uhr und mich nur um den A2 gekümmert und die Biotonne entwurmt.
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Hätte ich Ende 2003 bei der Bestellung meines ATL geahnt, daß ein Benziner so lange halten kann.....
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Warum habe ich mir damals eigentlich einen ATL gekauft.....
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Mein neuer Kettentrieb hat nur ein paar Tausend km drauf. Steht alles im weiter oben verlinkten Thema 'Ölpumpe Antriebskette'. Da könnte man auch weiter diskutieren, bzw. evtl. auch Beiträge hin verschieben. Der Motor lief eigentlich ruhig nach dem Vorfall. Nur das gelbe Motorsymbol leuchtete permanent und die Glühwendel blinkte im KI. Ich sage euch dann, was, wie, wo.
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Dankeschön. Ein teurer Schaden passt aktuell so gar nicht in die Lebenssituation. Wir erkennt die Werkstatt, unter Vermeidung von Lagerschäden, eine nicht angetriebene Ölpumpe ohne, daß die den Kettentrieb freilegen? Orgeln, ohne Dieselzufuhr, - also PDE-Kabelbaum abgesteckt - , mit irgendwo demontierter Ölleitung, z. B. am Turbo, oder so?
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Quatsch. Das ZMS hat 110.000, der vor drei Jahren vorsorglich erneuerte Turbo erst 60tkm. Und einen Lappen im Luftfilter schließe ich dieses Mal aus. Vielleicht ist es ja nur irgendwas mit Kurbelwellensensor oder so. Drückt mir die Daumen.
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Im Motorraum alles trocken. Ölstand o.k. Kurz angelassen....ein paar Sekunden. Nur Standgas, keine Ölwarnung, Motorgeräusch unauffällig. Nur die gelben Warnungen, siehe oben. Steht jetzt auf dem Werkstatthof des Vertrauens. Morgen früh mal hinradeln, erstmal Fehlerspeicher..... Motor 360.000km Der Turbo hat 110.000 drauf. Der Kettentrieb keine 10.000 km.
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Autobahn. 120km/h Schlag im Motor. Größen Mäusekino. Rotes Ölkännchen. Motor aus. Ausgerollt auf einen Parkplatz. Puh. Motor läuft, wollte es unbedingt wissen. Gelbes Motorsymbol leuchtet permanent. Glühwendel blinkt. Warte auf den ADAC.