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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. "Aufregung" deshalb, weil Fred Wonz beobachtet hat, dass, wenn man den Heckspoiler mehr oder weniger kräftig bewegt, noch mehr Wasser herausläuft. Ich kann seine "Aufegung" schon verstehen. Und wenn das an anderen A2's nicht zu beobachten ist, mithin der Spoiler etwas "lose" ist, liegt irgendwo der Umstand nahe, dass bei einer der nächsten Wäschen womöglich der Heckspoiler abgerissen und die Heckscheibe zertrümmert wird. So einen Fall hatten wir hier im Forum auch schon einmal... Einziges "Problem" bei losem Heckspoiler: den gibt es nur zusammen mit einer neuen Heckscheibe. Das wird dann nicht ganz billig und "wartet" auf die Abrechnung über die Teilkaskoversicherung... CU! Martin
  2. Na gut, dann kriege ich eben heute mal hier die Prügel... :D
  3. Hallo! Ja, "Sportline", "Goal" und Räder, die breiter sind als die einer Dampfwalze: das sind Dinge, die die Menschheit wirklich weiterbringen! Nimms mir nicht übel, aber ein Minderverbrauch von 0,5 l weniger macht schon etwas aus: wenn eine Änderung unserer Wertevorstellungen nur dazu führen würde, dass der Anteil der "Hardcore-Ökos" unter uns Autofahrern nur 10% betragen würde, wir könnten in Deutschland glatt ein paar Millionen Liter Treibstoff - jeweils auf hundert km! - einsparen. Was das bzgl. des CO2-Ausstoßes bzw. hochgerechnet auf die gesamte jährliche Fahrleistung aller in Deutschland zugelassenen Autos bedeutet, will ich jetzt mal außen vor lassen. Noch ein Beispiel: wenn jeder seinen Haushalt konsequent (und dort, wo es sinnvoll ist), mir energiesparenden Lampen und Elektrogeräten ausstatten würde, dann würde der einzelne monatlich auch "nur" ein paar EUR weniger an Stromkosten zahlen. In der Summe aller würde es aber dazu führen, dass man, den Hardcore-Ökos nach dem Mund redend, aufgrund des dratisch sinkenden Stromverbrauchs sofort (!) ein paar E-Werke (am liebsten AKW's...) stillegen könnte. CU! Martin
  4. Nicht mal das hole ich bei a.t.u. Denn Glühlampen sind bei SB-Warenhäusern (real,- usw.) noch einmal deutlich billiger als bei a.t.u. Das gilt jedoch nicht für diese (komischen?) Blinkerlampen, die einen weißen Glaskolben zu haben scheinen, aber trotzdem gelb leuchten. Was diese Dinger betrifft, scheint wohl der komplette deutsche Einzelhandel Abzockermanieren entwickelt zu haben (die Hersteller im übrigen auch)... Zum Thema "Reparaturen": Inspektionen und alles, was mit Elektronik zu tun hat, erledigt an meinem Auto der Freundliche. "Mechanische" Reparaturen (Auspuff, Bremsen) eine freie (Meister-)Werkstatt, die im übrigen entweder Audi-Ersatzteile einbaut oder sich die Teile direkt beim Hersteller, also einem Zulieferer von Audi besorgt. Um die Klimaanlage darf sich gerne ein Webasto-Stützpunkt (Bosch-Dienst) kümmern, und die Stoßdämpfer prüft der ADAC (für Mitglieder kostenlos). Übrigens sind meistens auch die Reifenhändler mit Achsvermessungsanlagen ausgerüstet. Das machen die nach meinen Erfahrungen mindestens ebenso gut wie der Freundliche. Aber Achtung: die Reifenfuzzis verkaufen zwar i.d.R. keine Inspektionen, wollen aber dafür gerne mal die Stoßdämpfer kostenlos testen (und neue verkaufen). Also diese Prüfposition von vornherein kategorisch ablehnen, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. CU! Martin
  5. Hmm, vielleicht kauft er sich in Kürze ja auch ein ganz anderes Auto und will dann von uns nichts mehr, dafür dann von anderen alles wissen... Nix für ungut! Martin
  6. Hallo! der Polo Bluemeotion ist doch das, was VW / Audi aus dem Experiment des viel zu teuren "Ultraleichtbauexperiments" (3l-Autos à la A2 und Lupo) gelernt hat. Endlich wird der spritsparende Antrieb, den jeder fordert, nicht mit sündhaft teuren, auf niedrigstes Gewicht getrimmten Komponenten kombiniert, während man gleichfalls einen geringfügig höheren Mehrverbrauch in Kauf nimmt. Ein solches Konzept hätte z.B. in der A2-Familie sicher auch mehr Akzeptanz gefunden - nämlich bei denen, denen der A2 1.2 TDI schlichtweg zu teuer war. Damit hast Du grundsätzlch recht. Widersprechen möchte ich Dir - aus eigner Erfahrung - bei Deinen Aussagen zu den Themen: - EFH: natürlich kann man auch mit der Hand kurbeln. Als Fahrer aber meistens doch nur vorne links! Dass es mitunter, gerade im Sommer, ganz angenehm ist, "mal eben" während der Fahrt (bzw. vorher per Knopfdruck) alle Fenster kurz zu öffnen und wieder zu schleißen, ist sicher unbestritten. Ok, mit dem EFH vorne rechts hat man es mal einfacher, das Fenster zu öffnen und jemanden nach dem rechten Weg zu fragen. das passiert natürlich im Zeitalter der GPS-Navigation nicht mehr so oft... - beheizbarer Außenspiegel: völlig richtig ist, dass man vor (!) Antritt der Fahrt für entsprechende "Rück"-Sicht zu sorgen hat. Aber wie oft ist es mir schon im Nebel passiert, bzw. wenn man im Winter bei Regen in ein beheiztes Parkaus gefahren ist), dass mir, ruckzuck, während der Fahrt, die Spiegel beschlagen sind. Bei meinem allerersten Neuwagen, einem Golf 2, habe ich auf dieses Extra auch verzichtet. Ein paar Monate später habe ich mich geärgert, dass ich dieses Extra ncht geordert hatte. Ihr könnt mir meinen A2 gerne wegnehmen: aber die Spiegelheizung nicht! Und wenn schon wg. der Speigelheizung elektrische Leitungen in die Spiegelgehäuse gelegt werden müssen, dann kann man auch gleich die elektrische Spiegelverstellung einbauen, die ebenfalls den Vorteil hat, dass man, wenn man vor der Fahrt den Spiegel nicht so 100%ig eingestellt hat, auch "mal eben" ohne Verrenkungen nachjustieren kann. - FFB: Egal, welche Autos ich schon gefahren habe: als Laternenparker hatte ich noch bei jedem, nicht mit FFB ausgerüsteten Auto eingefrorene Türschlösser. Bei einigen früher (Fiat...), bei anderen (VW / Audi, Mercedes) später. Bei vorhandener FFB ist es mir inzwischen egal, ob der Schließzylinder eingefroren ist. Dass das regelmäßige Einspritzen von Alkoholen, Trenn- und Schmiermitteln in das Türschloss nicht das Gelbe vom Ei ist, dürfte sich auch schon herumgesprochen haben. Oder zerlegst Du regelmäßig das Türschloss, um es komplett neu zu fetten, wenn die "Selbstmedikation" mit Mittelchen aus dem Zuberhörmarkt nciht mehr fruchtet? CU! Martin
  7. Hallo! Nachdem ich heute mal wieder (und seit langer Zeit) zufällig beim Wal-Mart war, fiel mir in der Technikabteilung so eine Ölflasche vom Regal auf mein Haupt und murmelte mir zu: "Kauf mich!" Ich habe es trotzdem nicht getan - weil es sich nur um ein "Longlife-2-Öl" handelte... Also: die Soße nennt sich "Pentosin Super Performance 2", hat die Viskosität 0W-30, erfüllt die VAG-Norm 503.00 / 506.00 und kostet pro Liter so um die EUR 12,--. Die Abzocker von Castrol wollen für ihre Brühe, die rechts nebenan im Regal steht, die bekannten (und unverschämten) 22-Komma-undwas-Euro pro Liter. Der Mehrpreis komt wahrscheinlich daher, dass die Castrol-Flasche silbern und der Pentosinbehälter nur rot ist... Aber warum erzähle ich Euch das alles eigentlich? Beim nächsten Ölwechsel kommt in meinen A2 entweder das Longlife-3-Öl rein, oder ich stelle auf feste Ölwechselintervalle um. CU! Martin
  8. Ist ja auch schon off-topic... Ja, dann setze Dich mal in einen A4 2.5 TDI, und Dein A2 verkommt zur Spaßbremse... Was ich damit sagen will: das Bessere ist schon immer des Guten Feind gewesen, und einen nicht aufgeladenen 1.4 Benziner mit 55 kW mit einem 1.4 TDI und 11 kW mehr zu vergleichen erinnert mich an Äpfel und Birnen. Was den "Bums" betrifft: wir können gerne mal eine Probefahrt mit meinem A2 machen. Dass ein nicht aufgeladener Benziner im Vergleich zum aufgeladenen Diesel Drehzahlen braucht, ist alles andere als ein Geheimnis. Davon abgesehen, "knurrt" ein Dreizylinder, insbesondere als Diesel schon, bevor (!) man etwas von ihm will. Mag sein, dass die Kraft aus dem Drehzahlkeller "Spaß" bereitet: schneller als mit dem 1.4 Benziner kommt man damit auch nicht von A nach B. Insbesondere nicht in der Stadt, und unter der Voraussetzung, das man sich an die jeweiligen Tempobeschränkungen hält, auch nicht auf Langstrecken. Schon gar nicht bei der Verkehrsdichte von heute. Gruß - von einem, der mit der "Spaßbremse" schon mehr als genug Spaß gehabt hat. Martin
  9. Hallo! Betr. "Garantieverlängerung", Car-Life-Plus" & Co.: wenn sowas (ich sage jetzt bewusst nicht "Quatsch") EUR 200 p.a. kostet, dann hätte ich im Laufe von 5 Jahren EUR 1.000 auf den Tisch geblättert! Ich habe schon mehrere Autos über 5 Jahre gefahren, und bei keinem hatte ich in dieser Laufzeit Reparaturkosten, die dem Betrag von EUR 1.000 nur annähnernd entsprochen haben. Verschleißteile natürlich außen vor gelassen, denn die übernimmt ja die "Reparaturkostenversicherung" auch nicht. Fazit - ist aber auch nichts Neues: am Ende gewinnt sowieso nur einer, nämlich die Versicherung! Also lasse ich es. Kosten sparen, um die Prämien für die Reparaturkostenversicherung wieder reinzuholen gibt es viele: 1. in den ersten 2 Jahren (Werksgarantie) immer zum Freundlichen - da kostet mich eine außerplanmäßige Reparatur sowieso nichts, hält aber die spätere Option auf Kulanzleistungen offen 2. im 3. Jahr evt. erforderliche Reparaturen beim Freundlichen machen lassen und Kulanzantrag stellen (geht in den meisten Fällen zugunsten des Kunden aus). Wofür also eine Versicherung, die ich im 3. Jahr eh nicht brauche? Und danach? Verschleißteile (Auspuff, Bremsen, Zahnriemen) wechselt jeder erfahrene, markenunabhängige Schrauber (Kfz-Werkstatt) deutlich billiger. Ob ich nun bei Audi viel Geld ausgebe und anschließend etwas über Car-Life-Plus wiederbekomme, ist doch fast schon dasselbe, als wenn ich gleich zu einem guten Schrauber (und hierzu zähle ich ausdrücklich nicht die Pit-Stops, a.t.u.'s, Euromaster und Konsorten) gehe, der von vornherein deutlich weniger verlangt. CU! Martin
  10. Ja, das haben so manche Kopien an sich, dass sie besser sein sollen als das Original, aber Lexus wird das nie schaffen! Die anderen Fernostler schon gar nicht... Davon mal abgesehen: ich habe entweder eine echte Rolex am Arm, oder gar keine. Was uns die "Geiz-ist-geil"-Mentalität schon gebracht hat, sehen wir allmonatlich beim Blick in die Arbeitsmarktstatistik... Und ich persönlich ärgere mich schon lange über den Schrott, der zuhauf in den Geschäften ausliegt und selbst das wenige Geld, das hierfür verlangt wird, nicht mehr wert ist. CU! Martin
  11. Naja, sagen wir mal: die besten Kopien! Aber zurück zum eingentlichen Thema - @ alle: ich habe den A2 - ergo auch die Werkstätten - so bewertet, wie es meinem persönlichen Empfinden entspricht. Was hätte ich auch für einen Vorteil, wenn ich das Auto besser aussehen lasse, als es ist? Es wird nicht mehr gebaut! Und wenn ich das Auto (und die Werkstätten) zu gut aussehen lasse, wird sich bzgl. der Servicequalität bei Audi, egal, um welches Modell es geht, auch nichts ändern, weil die bei Audi zu dem Schluss kommen könnten: "Seht her, wir sind so gut davongekommen, dass wir uns die Kosten, um unseren Service zu verbessern, glatt sparen können!" CU! Martin PS: die Qualität der Beratung und der Mängeldiagnose sowie die Reparaturkosten habe ich gerade mal "durchschnittlich" bewertet. Das Auto selbst kam mit Ausnahme der Qualität von Elektrik und Innenraumverarbeitung deutlich besser davon.
  12. Hallo! Das mit dem Reifenwechsel nur auf einer Achse habe ich mir schon lange abgewöhnt: vor vielen Jahren hatte ich mal einen Golf 2 (und ich hatte damals noch keine Winterreifen in der gleichfalls auch nicht vorhandenen Garage): nach ca. 70 Tkm - die Räder wurden nie achsweise getauscht! - polterten die Hinterräder, die an einigen Stellen Profilauswaschungen aufwiesen, spür- und hörbar. Vorne war noch ca. 2,5 mm Profil drauf, hinten (außer an den ausgewaschenen Stellen) deutlich mehr. Meine Problemschilderung konterte der Reifenhändler mit der Aussage: "Wenn Sie nie die Räder von vorne nach hinten gewechselt haben, wundert mich Ihr Problem nicht?" Fazit: ich musste dennoch 4 neue Reifen kaufen (mann, waren die billig: das Stück für nicht mal 80 DM inkl. Montage - waren ja auch "nur" 175/70 R 13 S "Breit"-Reifen) und habe zur Sicherheit auch eine Stoßdämpferprüfung und Achsvermessung durchführen lassen. Kostete natürlich extra, auch wenn beides ok gewesen war. Damit war der Fall klar, dass zukünftig regelmäßig die Räder achsweise gewechselt werden sollten. Man könnte natürlich jetzt ins Feld führen, dass Ungegelmäßigkeiten bzgl. der Achsgeometrie und der Stoßdämpfer kaum auffallen werden, wenn den Reifen "keine Zeit gegeben wird", etwaige Schäden am Refenlaufbild anzeigen zu können. Aber: so lange ich nicht über Bordsteine räubere und die regelmäßigen kostenlosen Stoßdämpfertests auf den mobilen ADAC-Prüfständen durchführen lasse, so lange bin ich der Überzeugung, dass ein regelmäßiges achsweises Wechseln der Räder 1x p.a. richtig ist. Davon abgesehen: was hätte ich auch gespart? Die Reifen auf der Vorderachse verschleißen eh schneller als die auf der Hinterachse. Wenn der regelmäßige achsweise Tausch ausbleibt, wird vorne öfter, hinten dagegen seltener gewechselt. Im Durchschnitt isses doch wieder (nahezu) gleich! Oder etwa nicht? CU! Martin
  13. Hallo! Das mit dem automatischen Einschalten des Abblendlichts halte ich schon für eine gute Sache, den Regensensor bzw. Komfortblinker ebenfalls für entbehrlich. Denn hätte jedes Auto diesen Dämmerungssensor: die Diskussion über das TFL würde schnell verstummen, weil die in der TFL-Werbung gerne dargestellte Verkehrssituation des in einer im Sommer stark verdunkelten Allee unbeleuchtet engegenkommenden Fz. nicht mehr vorkommen dürfte. Zum Thema Dämmerungsensor: ich habe noch einmal nachgesehen: bei www.in-pro.de gibt es div. Sensoren zum Nachrüsten für - u.a. - div. Audi-Modelle. Gleichfalls natürlich auch vorbereitete Kabelsätze für Fahrzeuge mit "Check-Control". Natürlich gbt es für den A2 keinen fahrzeugspezifischen Kabelsatz. Aber ich könnte mir vorstellen, dass die Verkabelung in einem mit Check-Control (und CAN-Bus) ausgerüsteten A3 auch nicht anders ist als in einem A2. Wie z.B. dieser Sensor eingebaut werden muss, steht u.a. auch in der "Gute-Fahrt"-Ausgabe 11/05 auf Seite 78. Eine Kopie dieses Artikels möchte ich aus urheberrechtlichen Gründen aber hier nicht reinstellen. CU! Martin
  14. Hallo Godfather! Ehrlich gesagt: mich wundert es nicht, dass Du mit Deinem A3 diese Probleme hattest. Warum? Ganz einfach: Audi (und nicht nur Audi) musste, weil die Konkurrenz aus Frankreich bzgl. des DPF mal wieder schneller war, und weil daraufhin ein ehemaliger grüner Umweltminister, der gerade mal weiß, was einen Verbrennungsmotor von einem Elektromotor unterscheidet , ein ganzes Volk verunsichert hat, "mal eben" nachziehen. Da wird innerhalb von nur wenigen Monaten ein Auto (bzw. ein Motor) mit DPF aus dem Boden gestampft, nur um sagen zu können: "Hey, wir können das auch!" Dass der in Sachen Partikelfilter, Schadstoffklassen und dem Damoklesschwert "Fahrverbot" völlig verunsicherte Käufer eines solchen Fz. erstmal der Dumme - oder soll ich besser sagen: "Testfahrer"? - ist, damit war doch zu rechnen. So weit ich weiß, sind auch die ersten mit DPF ausgerüsteten Fz. aus Frankreich anfangs nicht problemlos gelaufen. Von der Tatsache, dass die Hersteller ausgereifte Konzepte auf den Markt werfen, sind wir heute entfernter denn je. Offensichtlich zählt es heute mehr, der Erste mit einem neuen Konzept, als der Beste in Sachen Kundenzufriedenheit zu sein. So landen viele Euphoriker, die unbedingt zu den ersten gehören wollen, die die neue Technik spazierenfahren, schnell auf dem Boden der Tatsachen. Ich persönlich halte es noch immer so, dass ich mir die "neue Technologie" erst dann zulege, wenn sie erstmal 2-3 Jahre auf dem Markt ist, ergo die Kinderkrankheiten ausgemerzt sind. Damit bin ich bis jetzt auch immer gut gefahren. CU! Martin
  15. Hallo Ralf! Mach Dir eine Kopie der EWG-Übereinstimmungsbescheinigung und lege sie Dir ins Auto. Das sollte einen Polizisten bei einer Kontrolle davon überzeugen, dass alles seine Richtigkeit hat. Aber das setzt natürlich voraus, dass besagte Reifengröße auch in der Bescheinigung drinsteht. Die Bescheinigung gibt es, da sie Fg-Nr-bezogen ist, übrigens nur bei Audi. Möglcherweise hast Du diese Bescheinigung aber auch schon zusammen mit dem Fz-Brief (bzw. der Zulassungsbescheinigung Teil 2), bekommen. CU! Martin
  16. Hallo Rapunzel! Auch zum Thema "Dämmerungssensor" für das Fahrlicht gibt es etwas. Guggsdu -> Ist zwar "nur" für den Golf 4, sollte aber auch im A2 zu machen sein. Der Bauplan kostet aber EUR1,50... CU! Martin
  17. Hi! Mir fällt in diesem Zusammenhang nur das Komfortsteuergerät ein. Bevor Du das tauschst (ist ziemlich teuer, angeblich so um die EUR 200), würde ich es mal mit dem erneuten "Anlernen" der Schlüssel probieren. Wie das mit dem Anlernen funktioniert, sollte in der Bordbibel stehen - oder Du guckst mal hier! CU! Martin
  18. Nö, sog. "Car-Jacking" erfreut sich auch in Deutschland und Europa immer größerer Beliebtheit. Aber wohl weniger beim A2, als beim A6, A8, 5er / 7er BMW und der Mercedes E- und S-Klasse. Der A2 ist / war dafür noch nicht teuer genug. Aber das kommt noch - wenn er erst einmal ein Oldtimer ist, der aufgrund der zu Lebzeiten relativ geringen Stückzahl rar sein wird! Diese Selbstverriegelungsfunktion hätte ich auch gerne. Man muss ja nicht immer gleich an das Schlimmste denken: vor einigen Jahren (noch zu Golf-2-Zeiten!) hat mir mal ein netter (?) Herr in leicht übelriechender Kleidung an der roten Ampel die Beifahrertür aufgerissen und fragte mich, ob ich ihn ein Stück mitnehmen könnte. In meiner ehemaligen Mercedes C-Klasse war diese Funktion mit der Selbstverriegelung sereinmäßig. Beim Aussteigen musste man auch nur die Türentriegelung (Hebel für die Türöffnung) betätigen, und die Tür sprang auf, so, als ob sie nie von innen verriegelt gewesen wäre. CU! Martin
  19. heavy-metal

    Motorton

    Nochmal hallo! zu 2-1 und 2-2: ich konkretisiere meinen Tip, dass mit dem Ventiltrieb (hydraulischen Ausgleich) etwas nicht in Ordnung ist. zu 2-4: ja, der A2 ist bzgl. des Innengeräusches sicher kein Leisetreter. In einem Golf mit gleichem Motor ist es tatsächlich leiser. So mein Urteil: kein Grund zur Beunruhigung, wenn - siehe oben - alles in Ordnung ist. 2-5: ein Getreiebeölwechsel ist sicher nie ein Fehler. Aber nur ein Öl einfüllen, das auch von Audi für den A2 freigegeben ist. 2-6: dass beim Einlegen des 1. Ganges mitunter (also nicht immer!) 2 Widerstände überwunden werden müssen, ist normal und ebenfalls kein Anlass zur Sorge. 2-7: nun, ob es sich wirklich um einen Unfall handelt, ist schwer zu sagen. Der beschriebene Schaden kann natürlich auch mal dadurch hervorgerufen worden sein, dass jemand bein Einladen eines schweren Gegenstands die Metallblende oben auf dem Stoßfänger beschädigt (eingedrückt) hat, und dass beim Einschieben des Gegenstands auch die innere (schwarze) Kunststoffverkleidung ein wenig herausgedrückt worden ist. Dafür würden zumindest auch die Kratzer auf der Metallblende sprechen. Sieh Dir auch noch einmal die Lackierung auf dem Stoßfänger (in der Mitte, unterhab der Metallblende) genau an. Evt. mit einer Lupe. Wenn keine Haarrisse (feinste Risse) zu erkennen sind, würde ich eher auf einen Schaden, wie er beim Beladen des Fahrzeugs (oder beim Transport von überlangem Ladegut) passiert sein könnte, tippen. Die Metallblende kann man austauschen (und möglicherweise auch instandsetzen). Wahrscheinlich aber nur nach Ausbau des kpl. Stoßfängers. Wenn die schwarze Abdeckung links neben der rechten Rückleuchte etwas nach oben steht, sollte das durch einen Druck von oben wieder zu richten sein (es muss nur eine Haltenase einrasten). Wenn das nicht geht, (weil der Stoßfänger von oben verbogen ist), dann tippe ich darauf, dass der Schaden nicht durch einen Unfall, sondern eher beim Einladen eines schweren Gegenstands entstanden ist. Und - @ bilunion - noch etwas zum Schluss: Dein Deutsch ist hevorragend. In jedem Fall deutlich besser als mein Schwedisch! Wenn es Dir evt. leichter fällt, Deine Fragen in Englisch zu stellen, sollte das für viele von uns (aber wenigstens für mich) kein Problem sein. CU! Martin
  20. Nö, so ein Auto will ich nicht. Das hat ja nur einen 2. Gang! Trotzdem: gut gemacht! CU! Martin
  21. heavy-metal

    Motorton

    Hallo bilunion! Finde es gut, dass Du die Soundfiles drangehängt hast. So kann man sich das Beschriebene schon etwas genauer vorstellen. Nun aber meine Antworten: 1. das Geräusch hört sich auch irgendwie etwas "hart" an. Würde mal 2 Dinge überprüfen (lassen): a) Ventiltrieb b) Einspritzdüsen 2. auch bei 12°C (aber auch weit darunter) muss der Motor sofort anspringen. Hierzu fällt mit nur ein, mal die elektrischen Anschlüsse auf korrodierte Verbindungen zu überprüfen 3. Ölverbrauch: bei Verwendung des Longlife-Öls (0W-30) ist ein Ölverbrauch messbar. Er sollte aber in der Praxis den Wert von 0,2 l / 1.000 km nicht übersteigen. Zumindest sind dies Erfahrungswerte von Leuten hier im Forum, die den 1.4i-Benziner haben. 4. Es wurde kein Loglife-Öl nachgefüllt: das ist nicht so tragisch, so lange ein Öl nachgefüllt wurde, dass die Audi-Vorgaben für "Nicht-Longlife" erfüllt. Das Longlife-Serviceintervall geht nur dann verloren, wenn mehr als 0,5 l "normales" Öl eingefüllt worden sind. Dann muss spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel ein neuer Ölwechsel gemacht werden. 5. Nun, das Fach öffnen kann man nur, wenn man das Armaturenbrett zerstört. Was wirklich drunter ist, weiß ich nicht. Nur so viel: für eine zusätzliche Ablage reicht es nicht. 6. ... habe ich nicht verstanden. Kannst Du evt. mal ein Foto hier reinstellen? Viel Spaß mit Deinem A2! CU! Martin
  22. Hallo! Nun, das mit dem Verbraucherschutz ist doch in Deutschland schon ganz gut geregelt, insbes. nach der letzten Reform des Gewährleistungsrechts. Denn wenn der beschriebene Erfolg nicht eintritt, hat man - wenigstens in der Theorie - das Recht, die Ware gg. Erstattung des Kaufpreises zurückzugeben, wenn die dem Produkt zugesicherte Eigenschaft fehlt. In der Praxis sieht das natürlich anders aus. Aber nicht wg. des Gewährleistungsrechts, sodern schlicht und ergreifend aufgrund derTatsache, dass niemand mit seinem Fz. vor dem Umbau auf einen Leistungsprüfstand geht und ein paar Monate oder ein paar tausend km später noch einmal. Das wäre nunmal eine Voraussetzung, um die Aussagen des Verkäufers, wenigstens in bezug zur Leistungssteigerung und zum Schadstoffausstoß, widerlegen zu können. Peinlich finde ich nur die Aussagen, die Fz-hersteller hätten kein Interesse daran, spritsparende oder lange haltbare Fahrzeuge zu bauen. Die "Halbwertzeit" eines Automobils wird doch heute weniger von der Haltbarkeit als von der Tatsache bestimmt, dass nach einem Modellwechsel i.d.R. der "Haben-wollen-Effekt" eintritt. Wenn es anders wäre, die Hersteller könnten glatt ihre Marketingausgaben auf "0" zurückführen. Und oberpeinlich in der Anzeige ist der Hinweis: "Betreut durch". Was wird dennn nun da "betreut"? Die Webseite??? Außerdem hätte man da bestimmt auch jeden anderen Namen (Schimanski, Kappinsky...) hinschreiben können. CU! Martin
  23. Hallo Wolfgang! Nun, wenn es so ist, wie Du schreibst, nämlich dass eine ABE in Verbindung mit dem A2 vorliegt, dann würde ich es so machen, wie ich es geschrieben habe : dem Reifenhändler die Räder zurückgeben und das Geld zurückverlangen. Denn Du durftest, im Vertrauen auf die ABE, beim Kauf der Räder davon ausgehen, dass sie an Deinem A2 mehr als nur ein paar Tage problemlos funktionieren. Und Gelegenheit zur Nachbesserung hatte der Reifenhändler nun zu Genüge gehabt. Auf einen Preisnachlass würde ich mich nur einlassen, wenn der Nachlass so groß ist, dass Du, ohne was draufzulegen, andere / neue Reifen montieren kannst (aber darauf wird sich wohl der Händler nicht einlassen wollen...). Wenn der Händler sich jetzt damit herausreden will, das Fahrwerk an Deinem A2 sei defekt, dann möge er bitteschön den Beweis erbringen. Kannst Dich dann ja darauf einigen, dass der Händler die Achs- und Spurvermessung bezahlt, wenn sich herausstellt, dass alles i.O. ist. Auf der ganz sicheren Seite wärst Du bzgl. der Sachmängelhaftung, wenn die Rad-/Reifenkombination nicht nur in der ABE, sondern auch in den Fahrzeugunterlagen angegeben ist. Kannst ja nochmal nachgucken. Aber hierzu bitte beachten: in den neuen Fz-Papieren ist nur noch eine Größe eingetragen. Die COC-Bescheinigung (EWG-Übereinstimmungsbescheinigung) weist hingegen alle vom Fz-Hersteller freigegebenen Kombinationen aus. Aber so ist das nun einmal: extreme Reifenformate führen mitunter, und das gilt nicht nur für den A2 (und ist unter Fachleuten hinlänglich belkannt), zu Problemen bzgl. ungleichmäßigem Verschleiß. Schon deswegen würde ich bzgl. exteremer Räder- / Reifenformate immer den Empfehlungen des Fz-Herstellers folgen. Denn was hätte, außer evt. des Preises, wirklich dagegen gesprochen, wenn Du Dir von Audi freigegebene Größen wie 16"-Räder mit 185/50 oder die 17-Zöller zugelegt hättest? CU! Martin
  24. So, habe nochmal im Brief nachgelesen: Ich verstehe das so: 1. die Materialkosten für das Desinfektionsmittel sind inklusive 2. alles andere (inkl. evt. notwendiges Kältemittel, bzw. der Pollenfilter) kommt noch dazu. CU! Martin
  25. Hi! Habe heute einen Brief von meinem Freundlichen bekommen. Der macht mir das in seinen Augen wohl unschlagbare, zeitlich befristete Sonderangebot: den Klimaanlagencheck (Funktionsprüfung und Desinfektion) für EUR 49,--. Ist das jetzt wirklich günstig? Wer hat sowas schonmal machen lassen, und was habt Ihr - und bei wem? - dafür bezahlt? CU! Martin
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