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War das ein original VAG-Doppeltempgeber oder Zubehör? Vielleicht einfach nur schlechte Qualität... Ne fehlerhafte Charge lässt sich ja nicht ausschließen... Und: Genug G12 ist schon im Wasser drin? Nicht dass da was zufriert. Hatte den Spass auch schon mal. Zu wenig G12 mehr drin. Losgefahren, Temp stieg für weniger als -15°C zu schnell, wusste gleich was Sache war. Bin rechts ran und hab den Motor im Standgas laufen lassen. Als der Eispfropfen dann weg war, sank die Temp schlagartig von >90°C auf 70°C und stieg dann wieder auf 90°C. Dann kam mit den 70°C auch warme Luft im Innenraum an. Luftblase schließe ich auch aus. Kombi könnte sein, wäre aber ein merkwürdiger Defekt.
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- atl
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Schwankt nur im Leerlauf? Leistung hat er? Leck im Ansaugsystem? Leck im Auspuff? Beides? Schlauch von der Kurbelgehäuseentlüftung abgerutscht/angebissen? Ölpeilstab nicht richtig drin/Rohr von selbigem defekt? Benzinpumpe halblebig? Benzinfilter dicht?
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Weils aus Kunststoff ist, der mit der Zeit einfach aushärtet und spröde wird und bricht.
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Teuer wirds, das dürfte wohl sicher sein. Entweder einen Austauschmotor verbauen oder den alten reparieren lassen. Dann am besten vom Motorinstandsetzer. Son Schaden hab ich schon mal repariert. Dauert Zeit, aber geht schon. Hier steht n bisschen was: Motorreparatur eines 1.6 FSI - A2 Forum Mit bisschen Glück ist dein Motor auch noch zu retten. Mit viel Pech hat er es aber nicht überlebt. Ob man da noch was machen kann, sieht man erst, wenn der Kopf demontiert ist.
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Da gibts keine Erfahrungen, die man haben müsste. Wenn es i.O. ist und fehlerfrei montiert wird, dann merkt man davon nichts. Wenn man was macht, tritt in dem Fall der Umkehrschluss ein... entweder war das Teil n.i.O. oder es liegt ein Montagefehler vor. Fehlerquellen könnte die von Wolfgang genannte sein, nämlich dass die Kupplungsscheibe nicht zentriert wurde bevor die Druckplatte montiert wurde. Ist uns auch schon mal passiert, aber in unserem Fall ging nix kaputt oder hat Geräusche gemacht. Das Getriebe ging dann fast nicht auf den Motor drauf, denn wenn die Kupplungsscheibe nicht mittig sitzt passen logischerweise auch alle anderen Dinge nicht übereinander (Zentrierbolzen am Motorblock in die entsprechenden Löcher der Getriebeglocke; Schraubenlöcher am Motorblock fluchten nicht mit denen am Getriebe). Wir haben die Antriebswelle vom Getriebe damals trotzdem einfach in die Kupplungsscheibe gesteckt und das Getriebe dann an seine entsprechende Stelle (mit viel Kraftaufwand) hin geschoben. Dabei kann natürlich etwas kaputt gehen, denn die Kurbelwelle vom Motor, die Antriebswelle vom Getriebe als auch die Kupplung sind für diese Belastungen nicht ausgelegt. Wenn dann irgendwas von den Teilen beim Motorstart unter Spannung steht und sich dann noch dreht, kanns halt schnell mal knack machen... Wenn dann z.b. etwas aus dem Federteller raus gebrochen ist, gibts ne Unwucht, die man spüren kann. Eine andere Möglichkeit ist, dass vielleicht nicht alle Schrauben richtig angezogen wurden. Oder dass die alten (Dehn-)Schrauben, die eigentlich bei jeder (De-)Montage gegen neue zu ersetzen sind, nochmal verwendet wurden und beim Motorstart ein paar abgebrochen sind? Der raue Motorlauf deutet jedenfalls darauf hin, dass irgendwas abgebrochen ist und nun Unwucht vorhanden ist. Geräusche wirds darum nicht mehr machen, weil das abgebrochene Teil entweder in der Getriebeglocke ganz unten drin liegt oder evtl. sogar schon aus der Glocke raus gefallen ist. VFRiend hats ja schon gesagt... zerlegen und nachsehen was los ist.
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Reicht hier eines vom gelb blauen Möbelhaus oder sollte ich doch lieber im Fachmarkt schauen? Kannst du dazu ein paar mehr Infos raus lassen?
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Es geht nicht um Wasser im flüssigen Ethanol. Es geht um den Wasserdampf, der durch die Verbrennung von Ethanol (ohne Wasser darin) entsteht. Bei der Verbrennung von 1kg Benzin entstehen wohl so 1kg Wasser. Bei 1kg Ethanol aber wohl 1,17kg Wasser. (Chemiker bitte vor und ggf. richtig stellen ) Bist ja auch Langstreckenfahrer, da verdampft das Wasser im Öl, egal wo es her kommt. Was ich sagen wollte ist, dass viele Argumente im Ansatz nicht falsch sind und nicht den Charakter von Magneten in Bettwäsche haben, aber die Schlagkraft der Pros ist doch eher homöopathisch bis gering, weils zumindest im Fall vom A2 nicht soooo viel bringt und auf dem Papier/Monitor gut ausschaut. Der 1.4 verträgt Benzin, Gas und Ethanol - natürlich nur wenn das System richtig eingestellt ist. Ich persönlich finde, das einzig stichhaltige Argument für Alkohol ist die Kostenfrage wenn man günstig tanken kann - und dabei steht die Frage, woraus das (Bio-)Ethanol gewonnen wird bis jetzt noch nicht im Raum...
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Hmja, dafür ist das Abgas von Ethanol feuchter (Wasseranteil), oder? In der Kaltlaufphase bildet sich mehr Kondensat, die Schmierung ist dadurch schlechter, es gelangt mehr Wasser ins Motoröl... Kann man alles für und wieder argumentieren. Beim A2 ist das aber alles mehr oder weniger hypothetisch und darum nahezu egal. Nutzen kann mans nur im 1.4er ohne Sorge größere Probleme zu bekommen, beim FSI ist es fraglich, wenn der nicht mal E10 kriegen soll... Die Hardware des 1.4er Motors macht weit mehr mit, als Ethanol oder Ottokraftstoff anrichten können. Sie ist für Beanspruchungen ausgelegt, die in der 75PS-Konfiguration nicht abgerufen werden... So richtig exotische Motorschäden sind hier im Forum nicht bekannt. Wahrscheinlich die meisten Gas-Fahrer
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Panne des Tages: erst Rauchwölkchen, dann Wasser weg
A2-D2 antwortete auf aluschlampe's Thema in Technik
Welche Dichtung? Die Zylinderkopfdichtung? Die wird beim Tausch des Kopfes sowieso erneuert. -
famore: Is es das nicht? Das Motorsteuergerät (zumindest das von Bosch welches bei den Dieseln verbaut ist) schaltet doch auch den Zuheizer an/aus, egal ob Dieselzuheizer oder elektrisch. Das Signal könnten man doch zum automatischen ein/ausschalten nutzen.
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originale DWA - BackupHorn oder normale Hupe
A2-D2 antwortete auf mtuaw's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Wenn es so ist, kann es sein, dass dieses Horn in Deutschland vielleicht doch verbaut war (glaub ich aber nicht). Dann nur in Verbindung mit Telematik - das wohl seltenste Extra im A2. Die Telematik war auch mit Notstromversorgung. -
originale DWA - BackupHorn oder normale Hupe
A2-D2 antwortete auf mtuaw's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Das Backuphorn war in deutschland meine ich nicht verbaut, ob ein deutsches Komfortsteuergerät dieses Horn überhaupt ansteuern kann oder es codiert werden kann, weiß ich leider auch nicht. Hier findest du einige nette Infos zum Komforsteuergerät (danke fmbw10 alias supertramp!). Dich dürfte besonders Beitrag #44 interessieren... -
Panne des Tages: erst Rauchwölkchen, dann Wasser weg
A2-D2 antwortete auf aluschlampe's Thema in Technik
War noch Wasser im Ausgleichbehälter? Entweder kein Kühlmittelzusatz im Kühlwasser, so dass da was eingefroren ist oder Wasserpumpe kaputt. Das Thermostatgehäuse ist üblicherweise so gebaut, dass der Innenraumwärmetauscher für die Heizung immer durchströmt wird, sobald der Motor läuft und alles in Ordnung ist. Der Thermostat regelt nur den großen Kühlkreislauf (=Durchfluss durch den Wasserkühler in der Front des Fahrzeugs). Im FSI ist ein kennfeldgeregeltes Thermostat verbaut und zudem fährt der FSI eine höhere Wassertemp als die meisten anderen Ottomotoren (ich meine über 100°C bzw. um/knapp über dem Siedepunkt von reinem Wasser; Das soll spritsparen helfen, weil das Öl dünner wird und der Motor schneller warm). Darum ist es beim FSI doppelt tragisch, wenn nicht genug Kühlmittelzusatz im Kühlwasser ist. Bei Betriebstemp wird das Wasser so heiß, dass es siedet. Dadurch steigt der Druck im Kühlmittelkreislauf. Kühlmittelzusatz setzt den Siedepunkt über 100°C. Außerdem wird der Motor intern nicht mehr richtig gekühlt wenn Gasblasen durch siedendes Wasser entsteht. Im Winter kann es eingefrieren. Nicht nur, dass gefrorenes Wasser den Block zum platzen bringen kann, es sorgt auch dafür dass das Wasser im Motor nicht fließen kann wenn es außerhalb im Motor gefroren ist. Dann geht auch keine Heizung und der Kühler nicht mehr, weil die Schläuche zugefroren sind. Der Motor erhitzt sich, weil kein Wasseraustausch möglich ist. Wenn nun der Tempfühler kaputt ist, könnte es sein, dass der Thermostat nicht mehr richtig geregelt wird. Es könnte auch sein, dass das Thermostat defekt ist. Dann müsste aber noch die Heizung funktionieren... -
Der TÜV-Prüfer ist wohl von der genauen Sorte... Kann man bemängeln, muss man aber nicht. Du benötigst für folgendes für eine Seite: 1x N 10403702 - Mutter Dämpfer oben 2x N 90648402 - Schrauben zur Befestigung des Domlagers 1x 6Q0 512 131 D - Anschlapuffer* 1x N 90517304 - Schraube Dämpfer unten 1x N 10286110 - Mutter Dämpfer unten 1x 8Z0511149A - Unterlage Feder unten * Das Teil was bei dir kaputt ist. Es ist kürzer als der original verbaute und hat nur 67mm. Der braucht auch bei Tieferlegungen nicht gekürzt zu werden. Wird pro Seite ca. 27EUR kosten. Wird sich nicht lohnen wo anders zu bestellen als bei einem Audi-Händler.
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Bitteschön: Steuergerät klassifiziert, kurze Rückfrage vor Bestellung - Seite 3 - A2 Forum
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Ja, das ist leider so... aber warum muss man heute so auf Nummer sicher gehen? Eine kleine Anekdote, die ich diesen Januar nach 1,5 Jahren abgeschlossen habe. [Anekdote] Mir hat ne Frau unter Zeugen im Sommer 2011 aufm McDonaldsparkplatz eine Macke ins Auto gemacht. Ich hab sogar die Polizei gerufen, weil die einfach davon gefahren ist. Die netten Herren in Zivil waren kurz darauf vor Ort und hat die Verursacherin telefonisch erreicht und zurück auf den Parkplatz gebeten. Die Polizei hat sich Notizen gemacht und zweifelsfrei festgestellt, dass die Frau die Macke in die Tür gemacht hat (Spuren an beiden Fahrzeugen). Wir haben uns darauf verständigt, dass ich es erst mit Smartrepair versuche um die Kosten klein zu halten und sie die Smartrepair aus eigener Tasche zahlt. Also bin ich zum Lackierer, der hat für etwas unter 100EUR smart repaired, aber gleich von Anfang an gesagt, dass die Erfolgsaussichten für ein unaffälliges Ergebnis nicht garantiert werden kann. Das hab ich auch der Verursacherin nochmal mitgeteilt, sie wollte aber trotzdem das Risiko eingehen. Es kam wie es kommen musste, man hats noch gesehen. Die Smartrepair hat sie nach mehrmaliger Aufforderung auch bezahlt. Ich habe mir also einen KVA vom örtlichen Lackierer besorgt und ihrer Versicherung, als auch ihr Bescheid gegeben, dass wir den Schaden doch richtig reparieren lassen müssen. Die Frau hat sich plötzlich streitig gestellt. Die Versicherung wollte nicht zahlen. Also bin ich zum Anwalt, habe diesen Beauftragt die Sache einzufordern. Er riet mir ab, es einfach lackieren zu lassen (wegen der bereits durchgeführten Smartrepair und weil ein Gutachter hätte nichts mehr vom originalen Schaden feststellen können) und erst mal die Zusage der Versicherung abzuwarten, dass sie den Schaden trägt, denn ich könne auf meinen Kosten sitzen bleiben. Außerdem habe ich nicht eingesehen, in Vorkasse zu gehen (eine Abtretung an den Lackierer hätte im Streitfall das gleiche bedeutet, denn der Lackierer will für seine Arbeit zeitnah Geld sehen). Die Sache hat sich dann ewig gezogen, es gab diversen Schriftverkehr zwischen Anwalt und Versicherung. Letztendlich hat die Versicherung die Regulierung abgelehnt, weil die Verursacherin der Versicherung gegenüber falsche Aussagen gemacht hat. Ich habe daraufhin dem Anwalt gesagt, er soll den Polizeibericht anfordern und den Klageweg beschreiten. Dummerweise kam nach ewig langer Wartezeit Anfang 2013 von der Polizei die Antwort, dass über diesen Vorgang nichts aktenkundig ist. Vielen Dank! Ein Polizeibericht hätte mein Risiko einer Klage auf nahe 0 gedrückt. Eine bearbeitete Schadenstelle und lediglich Zeugenaussagen (die sie auch hatte) waren mir dann zu riskant um eine Klage aus eigenen Mitteln anzustoßen. So hab ich dann noch 155EUR Anwaltsgebühren bezahlt und die Sache einfach abgehakt. [/Anekdote] Heute kam der KVA. Den werde ich jetzt der Versicherung und dem Kollegen vorlegen. Dann kann er sich entscheiden, ob er die 380EUR Material, 188EUR Lackierung und 283EUR Arbeitszeit (netto, nicht brutto) selbst zahlen möchte oder von der Versicherung regulieren lässt.
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Wenn man den Sitz des Radlagers im Radlagergehäuse wie im Rep-Leitfaden beschrieben mit etwas Schmierung (Ich nutze graphithaltiges Universallfett) einfettet, ist das Einpressen recht einfach. Das Auspressen ist auch nicht so ein Gewaltakt. Das übelste ist immer noch, bei manchen Fahrzeugen die Gelenkwelle aus dem Lager zu pressen.
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Is mein ich mit ner Schraube befestigt. Stecker abstecken, Schraube lösen, Nockenwellengeber raus ziehen. Wenns nicht geht vielleicht mit WD40 oder so nachhelfen.
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Auf dem Ventildeckel, fast ganz links in Fahrtrichtung. Ist so ein 90° abgewinkeltes elektronisches Bauteil. Sehr gut zu erreichen, nicht verdeckt.
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Danke! Genau deswegen auch der Hinweis im ersten Beitrag. Die Versicherungen können einem nämlich in so einem Fall das Leben schwer machen. Ich weiß aktuell aber nicht, ob so ein Schild vorhanden ist.
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Zu den Jungs von den Schraubertreffen hätt ich auch mehr Vertrauen wie zu einem Betrieb der mit Reparaturen Geld verdienen muss.
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Äh, du glaubst doch nicht ernsthaft dass ich ne Werkstatt an mein Auto lasse? Das wird fiktiv abgerechnet, die Reparatur mach ich bis auf die Lackierung selbst. Kost mich zwar Zeit, aber immer noch besser als die Werkstatt machen zu lassen. Wenns nach ihm gehen würde, wärs mit nem neuen Nummernschild und Halter getan. Is aber mehr kaputt und der Lack gerissen.
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Ich glaube beim drücken auf den mittleren Knopf wird das Schloss nur entriegelt, der Servo zieht nicht ganz so weit am Hebel vom Schloss. Beim betätigen der Öffnungstaste an der Heckklappe fährt der Servo wohl seinen ganzen Weg bis Anschlag, so dass das Schloss mehr bewegt wird und ganz öffnet. Gleichzeitig zieht man auch noch mit der Hand die Klappe auf. Man hört den Unterschied meine ich auch. Sollte ich mich irren und da gibts keinen Unterschied, müsstest du mal versuchen, den mittleren Knopf zu drücken und gleichzeitig die Heckklappe mit der Hand aufzuziehen.
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Auf Moralpredigten kann ich verzichten, vielen Dank dafür. Nur weil das Wort Anwalt gefallen ist, tritt hier nicht gleich Krieg ein. Ich informiere mich was passiert wenn ich einen nehme, da muss man nicht gleich mit dem nackten Finger zeigen, kitzblitz. Wer schon mal in den Genuss gekommen ist, bei einer Abmachung ala "bitte nicht über die Versicherung, ich zahl das direkt" auf die Schnauze zu bekommen, der wird das vielleicht nachvollziehen können, das es besser ist auf Nummer sicher zu gehen. Meine Erfahrung sagt mir: Es ist völlig wurst ob Nachbar, Arbeitskollege -!- oder jemand fremdes. Oft sinds sogar die, die einem näher stehen als jemand fremdes, die es einem Übel nehmen, wenn man seinen Schaden dann ordentlich ersetzt haben will. Das brauch ich nicht nochmal. Anwalt heißt für mich in KFZ-Angelegenheiten mittlerweile nur, ich übergebe die Sache jemandem, der dafür sorgt, dass ich kein Ärger mit Papierkram habe, der dafür sorgt dass die Sache ordentlich reguliert wird, der meine Nerven schont, der mir meine Freizeit schützt und der richtig zu reagieren weiß, wenn sich der Gegenüber oder die Versicherung quer stellt. Wäre die Antwort auf meine Frage gewesen, dass die Anwaltskosten nicht zu den Rückkaufkosten zählen, sondern nur die unmittelbaren Kosten des Schadens, dann wäre die Sache nun schon beim Anwalt - denn es würde meinem Kollegen nicht weh tun. So habe ich von euch erfahren, dass alles was die Versicherung ausgeben muss (als auch ein Anwalt) seine Rückkaufkosten erhöhen würde - eben genau das, was ich nicht will - worauf meine Frage abgezielt hat . Also nehme ich in diesem Fall erst mal doch keinen Anwalt, verzichte erst mal auf die Leihwagenpauschale und gucke, ob mich jemand zur Arbeit mitnehmen kann wenn das Auto beim Lackierer steht und werde auch erst mal nicht diverse Pauschalen in Anspruch nehmen. Ich hole mir erst mal nur Geld für Material, Lack und Arbeitszeit. Das wäre auch das mindeste, was er mir zahlen müsste, wenn er es aus eigener Tasche zahlt, schließlich hab ich den Ärger damit. Der Weg über die Versicherung ist der einzige sichere Weg für mich. Wenn er keinen Rabattretter hat oder es doch aus eigener Tasche zahlen will, kommt er auf diesem Weg nicht teurer. Die Angelegenheit wurde heute seiner Versicherung gemeldet, der KVA wird auch zur Versicherung geschickt. Dann soll es wohl 6 Wochen dauern, bis es reguliert ist. Einen Anwalt werde ich erst dann nehmen, wenn er oder die Versicherung sich quer stellt - wovon ich bei ihm nicht ausgehe.
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Getriebe / Kupplung ? Komisches Surren im Leerlauf und lauteres Surren beim Beschl.
A2-D2 antwortete auf ThommyDeluxe's Thema in Technik
Schön, freut mich. Ein aufbereitetes Getriebe (neue Lager) gibts ab schätzungsweise 500-600EUR wenn man das alte Getriebe als Pfand zurück schickt. Ansonsten eher 1000EUR oder mehr. Ein vorgeschriebenes Wechselintervall fürs Getriebeöl gibts leider nicht. Kann man aber schon nach 100tkm Getriebelaufleistung mal machen - reicht aber wenn man es dann mit dem nächsten Service mit macht. Vor vorzeitigem Lagerverschleiß schützt das aber meiner Meinung nach nicht zwingend, es erhöht eher die Leichtgängigkeit der Gänge, als auch die Schmierung der Zahnradflanken.