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Bei uns war es gestern Abend kalt. Im Sommer gibt es ja kaum einen Abend, an dem ich nicht draußen bin (selbst im Winter ist das selten). Aber es war so unangenehm kühl, dass ich mich in den Keller vor die Playstation gesetzt habe.
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Das sind mal prompt 40° Unterschied. Und das im Juli.
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Da wirst Du "nur" zur nächsten Werkstatt gebracht.
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Vorne hab ich nicht im Kopf. Auf der Hinterachse sind sie zwischen Achse und Radnabe geschraubt. Die Schrauben stehen hinten auch über und an dieser Stelle deutlich verrostet. Es muss also komplette Bremse ab, evtl. Radlager und dann noch die Nabe.
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Ich war dieses Jahr ohne ein Blech an der Hinterachsbremse beim TÜV. Keine Beanstandung. Die neuen Bleche liegen im Keller, ich scheue mich allerdings ein wenig vor der Arbeit..
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Viel besser: einfach immer ein Kind im Auto lassen!
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50 km ist die Grenze. Wir sind mal etwas über 40 km mit dem Golf liegen geblieben (Keilriemen gerissen) und die Karre musste heim. ADAC kam, hat in der Zentrale angerufen und gesagt, dass auch n Kind dabei ist. Die haben gesagt, ah ja, der hatte eh schon lange nichts mehr und ne halbe Stunde später war ich samt Auto daheim.
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Das waren u.a. wir. Bei 38 Grad wollten wir uns und die Kinder nicht strapazieren und haben uns eine schöne Bucht gesucht. War nicht schlecht..
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Dieses Wochenende ist schlecht. Letztes wäre gegangen, da war ich ganz in der Nähe!
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und auch nicht meine Fahne! Die habe ich absichtlich beim Seemer liegen lassen, damit @mak10 nicht alleine nach Hause fahren muss..
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Ich muss auch passen. Dienstag klappt bei mir leider nicht.
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Gestern im Radio gehört, dass der Panamera wohl die Grenzwerte für Stickoxid um einen Faktor 8 überschreitet. Braucht der wohl doch etwas mehr Sprit als angegeben? Ich bin entsetzt! Umwelthilfe misst bei Luxus-Autos zu hohe Abgaswerte Da ist sie wieder, die böse Umwelthilfe! Bis gerade eben war der Porsche noch sooo sauber!
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Wann immer du verbrennst, entsteht CO2 und das gilt es zu vermeiden. Ein BEV, der mit Solar oder Wasserkraft geladen wird erzeugt im Fahrbetrieb auch nicht passiv CO2. Der aktuelle Ansatz ist somit nicht verkehrt. Wirklich besser ggü. dem Verbrenner werden aber erst, wenn man es schafft von den elektrochemischen Batterien weg zu den rein elektrischen (Hochvoltkondesatoren) kommt. Das ist eine Frage der Zeit. Der Verbrennst musste auch klein anfangen.
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Ja, die sind unterschiedlich lang. ATE ist auch eine gute Wahl.
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Genau. Mit den Kindern ist eine Ferienwohnung aber definitiv die günstigere Wahl. Nicht nur finanziell.
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Nupi & Tatzino ; 1DZ; Landgasthof Seemer vembicon + Hunde: Monikas Ferienhof durnesss; Zeltplatz Wurfzelt rocks!; Landgasthof Seemer DerWeißeA2; Zeltplatz, Monikas Ferienhof Vicos_Frauchen & Daniel_calibri; 1 DZ Landgasthof Seemer + 2 Hunde Cabriofahrer & Frau und Hund Pension Haus am Einberg DZ cmpbtb; Zeltplatz; Landgasthof Seemer; Nachdem das Zelt 2018 gehalten hat... VikArt & Tigyt ; Zeltplatz, Landgasthof Seemer mak 10 & Fauchilein, Landgasthof Seemer Omega1 & Beifahrerin und Hund , Landgasthof Seemer Eric; Landgasthof Seemer EZ Komfort Schraubfixx wohnt im EZ bei Bornemanns Schreibnixx u. Schraubnixx wohnen im DZ bei Bornemanns Idler & becles13; 1DZ; Landgasthof Seemer Laberle 1DZ + Hund LarsFuchs, Zeltplatz, Landgasthof Seemer RS655 + Co - Pilot, Landgasthof Seemer AQuadrat + BQuadrat Haus Hochstein pianoman85; Haus Hochstein AL2013 + 1; Ferienwohnung Gerstmann (auch in Eslohe) Karat21. Präsidentensuite im Landgasthof Seemer McFly: Zeltplatz Seemer Papahans u. Monika bei Bornemanns Granitei Haus am Einberg DZ Romulus Zeltplatz Monika's Ferienhof Bedalein und Familie: Ferienwohnung Wrede
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Meine beiden A2 nageln für gewöhnlich.
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Die deutsche Politik sollte sich mal bewusst werden, dass sich die Industrie anpassen wird, wenn weniger Autos unterwegs sind. Ich sehe einen riesen Markt für Fahrzeuge und Infrastruktur für den ÖPNV. Schaut Euch den heutigen Durchschnittszug/-bus an. Unbequem, im Sommer viel zu heiß, im Winter kühl-nass, ungemütliches Licht. Wenn das alles etwas optimiert wird, dass die Leute bequem sitzen können, WLAN da ist, Lademöglichkeiten, Multimedia, etc. und der Bus/die Bahn mit nem hohen Takt, guten Verbindungen und passenden Preisen angeboten werden, entsteht dort ein riesen Markt. Auch die Wartemöglichkeiten an Bus und Bahn müssen optimiert werden. Keiner hat Bock auf dem Land ohne Bushäuschen im Regen auf den verspäteten Bus zu warten und zig mal zwischendrin umzusteigen, wo er wieder im Regen steht. Es müssen dem Bürger Vorteile geschaffen werden, damit er das Auto stehen lässt. Heute sieht es so aus: PKW: Auto ist, wenn überhaupt, nur gering günstiger als Bahn. Es ist bequem, man kommt von Tür zu Tür Man kann sofort, ohne Verzögerung starten Man kann gut Sachen (Einkaufe) transportieren ÖPNV: unbequem (Sitze, Licht, Klima, Nähe zu fremden Personen) unflexibel (man muss sich nach dem Fahrplan richten) teuer dauert länger, da selten Direktverbindungen Also was nehm ich?
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Oh, der heisst mit Nachnamen wie unser 2. Vorstand. Ob die wohl verwandt sind?
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Da verdient die Politik Geld dran und das ist gut. Die Regierung steht hinter der Automobilbranche. Das ist der Jobmotor #1. Wenn viele Autos verkauft werden, haben viele Leute Arbeit. Wenn viele Leute Arbeit haben, werden viele Autos verkauft und Sprit. Wenn viele Autos und Sprit verkauft werden und Leute arbeiten, verdient der Staat sauviel Geld. Wenn man jetzt plötzlich den Nahverkehr stark fördern würde (etwa per staatl. Subventionen), so dass das Netz sehr engmaschig wird und der Takt kurz ist, würden die Autos fehlen. Damit auch die Steuern aus Verkauf, KFZ-Steuer und Spritsteuer. Wer soll dann den Nahverkehr bezahlen, wenn Steuern aus Sprit und Steuern fehlen? Also wird geschaut, dass die Leute regelmäßig neue Autos kaufen, die angeblich umweltfreundlich und sauber sind. Zumindest die ersten drei Jahre. Dann werden sie über die Medien, Steuern und Fahrverbote zu Dreckschleudern deklariert, damit man ein umweltfreundliches und sauberes Auto kauft... Warum sollte man also Autos von der Straße nehmen? Die Gefahr ist viel zu groß, dass man die schwarze Null nicht mehr halten kann, die Wähler böse werden. Mehr erspare ich mir jetzt, da das zu politisch wird. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2478/umfrage/entwicklung-der-einnahmen-aus-mineral--energiesteuer-seit-dem-jahr-1950/ https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/Broschueren_Bestellservice/2018-03-29-zoll-kraftfahrzeugsteuer.html
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Na ja, das was hinten rauskommt ist direkt proportional zu dem, was man vorne reinkippt. Dann reden wir mal nicht über Verbrauch. Jemand der 2 Tonnen und mehr Stahl und Plastik durch die Gegend fährt und diese alle paar Jahre gegen neuproduziertes Metall und Plastik austauscht, ist bei weitem weniger verantwortungsvoll, wenn es um die Umwelt geht. Die Tendenz geht nach wie vor zum SUV. Verbrauch ist eine Sache, aber der hat deutlich größere Reifen, also auch Reifenfläche. Der Verursacht durch Reifenabrieb auch viel mehr Mikroplastik (oder Mikrogummi ) als wir mit unseren Aludosen. Das gleiche gilt für den Feinstaub von den Bremsen. Die neueren Fahrzeuge sind bei weitem nicht besser, wie die älteren Fahrzeuge. Die Grundmasse nimmt immer noch stetig zu, damit der Konsum des Fahrzeuges: Sprit, Öl, Reifen, Bremsen, etc. Und jeder Konsum ist doch irgendwie umweltschädlich. Ich finde es sehr kurzsichtig, dass "alte" Autos immer gleich mit Dreckschleudern gleichgestellt werden. Was ist, wenn ich mit meinem alten Auto dafür nur 100 km in der Woche fahre? Ist der dann immer noch schlimmer, als jemand der 500 km in der Woche den Euro 6D fährt? Wer an die Umwelt denken will und ganzheitlich was ändern will, überdenkt seine ganze Lebensweise und schaut, dass er an allen Stellen etwas optimiert. Bei mir sieht das so aus: Die ganze Familie ernährt sich vegetarisch Lebensmittel kommen, wo möglich, aus der Region (örtlicher Bauernhof) Fahrtstrecken reduzieren (Arbeitsweg früher 60km, jetzt 6 km) Photovoltaik auf dem Hausdach 100% Naturstrom was nicht über Photovoltaik abgedeckt werden kann wenig Flugreisen keine Schiffsreisen Das ist in Summe doch so viel besser, wie ein Euro 6 Diesel...
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Driften hat auch seine Vorteile: Fährste quer, siehste mehr!
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Doch! Den Porsche Panamera Turbo S e-hybrid! Wenn man den ohne "S" nimmt, kommt der sogar unter 3 Liter!!!
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Einem Otto-Normalverbraucher würde ich niemals sagen, dass die Handbremse eine Notbremse ist. Auch wenn sie links/rechts absolut gleich zieht. Lass den das mal bei 60 in ner Kurve machen, insbesondere im Winter. Da biste weg von der Straße. Und wenn Du nur leicht bremst, dann ist das Verhalten Rechts/Links doch unbedeutend.
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Wir waren um Ostern 2.000 km mit Dachbox und Fahrradträger unterwegs und haben insgesamt 5,7 gebraucht, bei bis zu 140 km/h.