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Ich glaub in Erfurt ist die nächste Messe. Jemand, der sich mit seinem A2 dort hinstellen wird, bekommt von @Nachtaktiver mit Sicherheit ein gutes Angebot.
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Bis dahin kannst Du das Unterdruck- und Drucksystem akribisch prüfen. Also alle Schläuche von Anfang bis Ende prüfen, an alles Stellen verbiegen und knicken. Außerdem schauen, ob die Enden der jeweiligen Schläuche/Rohre dicht sind.
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Ernsthaft? Ok, ich geb das mal so weiter. Weißt Du wer der OEM ist? Danke derweil!
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Ein Bekannter hat Probleme mit seinem A2. Er hat nen 2001er AUA und seine Lenkung war undicht. Seine (freie) Werkstatt will ihm nun wieder die Lenkung 8Z1 423 052 X einbauen, welche wohl nicht mehr lieferbar ist. Hat jemand Erfahrung damit? Kann er einen anderen Index verbauen?
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Ja, wir werden sehen. Ich hatte zunächst auch versucht die Mechanik eines Rahmens ohne EFH in Teilen rüber zu bauen, aber das funktioniert leider nicht. Bei dieser Lösung kommt man mit 70 bis 80 Euro (inkl. Nieten und Zange) hin. Dauer für Einbau sind ein bis zwei Stunden.
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Heut mal wieder ein kleine Anleitung. Was war das Problem? Mein Fenster (in diesem Fall hinten rechts) konnte nicht komplett geschlossen werden, es war immer ein Spalt offen. Ursache war eine gebrochene Führung, bei der ein Zahn der Führung abgerissen war. Infolge dessen verkantete es und das Seil sprang ständig aus der Fensteraufnahme. Erst wollte ich den kompletten Rahmen (der Einfachheit halber) tauschen, aber beim Rahmen mit elektrischem Fensterheber (EFH) erweist sich das als gar nicht so leicht. Da findet sich nichts vernünftiges am Markt. Weder als komplette Tür, noch nur der Rahmen. Was braucht ihr für den Tausch? einen VALEO Fensterheber Rechts hinten & elektrisch: Valeo Nummer 851181 Links hinten & Elektrisch: Valeo Nummer 851180 ACHTUNG: Bei diesem Fensterheber hatte ich das ein oder andere kleinere Problem. Vor Bestellung also erstmal diesen Beitrag ganz durchlesen. Es besteht auch Verletzungsgefahr. 1/2 & 1/4 Zoll Ratschenkasten (mit Torx 25, 27, 10er 6-Kantnuss und Kreuzschlitz PH1) Nuss mit Torx 45 (für Schrauben zwischen Rahmen und Tür Kleiner Schraubenzieher oder vergleichbares (Stift, Nagel, Inbusschlüssel etc.) Bohrmaschine mit 5mm Aufsatz 4,8 mm Nieten (da im Valeo Satz die falschen Nieten enthalten sind) 6x20 mm Innensechsrund Blechschraube, passiviert und selbstfurchend. Etwa die N10473401 (da Aufnahme bei Valeo mit falschen Durchmesser versehen) Nietzange für 4,8mm Nieten kleiner Magnetstab Türdichtmasse (Teilenummer? Hat die jemand parat?) Immer wieder eine zweite Person (m/w/d, im folgenden Mann genannt ) So. Los geht es mit der Reparatur. Als erstes müssen wir alles aufmachen. Wir fangen an mit der Türpappe. Die hat drei Schrauben. Zwei unter dem Türgriff (nicht Türöffner!) und eine hinter der Blende vom Hochtöner. Der Magnetstab hilft hier, die Schrauben ganz raus zu bekommen. Dann die Türpappe am Loch an der Unterkante packen, wegreißen und vorsichtig (!) abheben. Vor dem vollständigen abnehmen das Kabel vom Hochtöner und den Baudenzug des Türöffners abmachen. Jetzt sieht man das große Türblech, auf dem schon der Motor sitzt. Macht Euch nun am besten ein Bild von der Türe, damit ihr nachher nachvollziehen könnt, was wo dran war. Als erstes das Blech über dem Motor/Steuergerät entfernen, die Stecker vom Steuergerät lösen und dann den Motor/das Steuergerät abschrauben. Danach dürfen alle Tannenbaumclipse des Kabels aus der Tür gezogen werden, sprich, der Kabelbaum muss weg vom Blech. Nicht vergessen, den Lautsprecher abzustecken, welcher selbst aber am Blech bleiben kann. Dann das komplette Blech vorsichtig lösen, den Baudenzug vorsichtig durchführen. Nun seht ihr schön in die Türe rein. Damit wir den Rahmen auch heraus bekommen, muss im oberen Teil der Türe die Türdichtung abgezogen werden. So, jetzt haben wir den Rahmen gleich raus. Dieser hängt an vier Schrauben (Torx 45). Zwei sieht man unten innen am Rahmen, zwei weitere sitzen hinter der Türdichtung, also aussen. Achtung, der Kabelbaum ist am Fensterrahmen befestigt, nicht vergessen abzumachen und den Kabelbaum entsprechend so hinzu legen, dass er nicht weiter stört. Sind alle Schrauben los, kommt der zweite Mann ins Spiel. Dieser hält den Rahmen oben und hebt ihn langsam raus, während Du unten den Rahmen führst, damit dieser nichts zerkratzt oder selber beschädigt wird (Gleiches gilt dann auch beim Einsetzen des Rahmen beim Zusammenbau). Hier habe ich den Rahmen mal hingelegt und die neue Mechanik daneben: Jetzt muss die Scheibe erstmal von der alten Mechanik gelöst und heraus genommen werden. Den Bügel bricht man am einfachsten ab und drückt die Scheibe raus (die Unterseite der Führung bricht dann automatisch). Sieht dann so aus, wenn es zwei Teile sind: Den schwarzen Spreizniet in der Scheibe kann man auch raus machen, braucht man nicht mehr. An dieser Stelle nicht wundern, die Aufnahme des neuen Rahmens sieht etwas anders aus, aber es funktioniert: So, die Scheibe sollte sich jetzt rausnehmen lassen. Also zur Seite damit und den Bohrer in die Hand nehmen. Die Nieten der Rollen dürfen jetzt abgebohrt werden. Die Reste der Niete im Rahmen können mit einer Zange abgebrochen und mit einem Stift etc durch gedrückt werden. Damit der neue Niet sauber passt, bin ich mit dem Bohrer noch kurz ins Loch. Jetzt kommt der erste grobe Fehler, der beim neuen Rahmen vorhanden ist. Die falschen Nieten sind mitgeliefert! Wir brauchen 4,8 mm, geliefert sind deutlich größere, welche nicht in die Aufnahme des Valeo Teils passen. Also eigene Nieten nehmen und einsetzen. Hierbei unbedingt aufpassen, die Stanzbleche der neuen Führung wurden nicht entgratet bzw. angefast und sind saumäßig scharf. Ich habe mich tierisch geschnitten. Das darf eigentlich nicht sein. Ist dieser fest, dann die Scheibe aufschieben und arretieren. Wenn das jetzt alles geschehen ist, darf der Rahmen unter Zuhilfenahme des zweiten Mannes wieder eingesetzt werden. Eine Einstellung des Fensterrahmens ist jetzt zwingend erforderlich. Beachtet, dass alle vier Schrauben des Rahmens in großzügige Löcher gehen, welche uns das Potential der Einstellung geben. Das müssen wir nutzen. Also alle vier Schrauben handfest anziehen und wieder eine Umdrehung lösen. Die Dichtung kann jetzt schon wieder eingesetzt werden, damit wir die Türe schließen können. Jetzt den Rahmen ringsum anschauen, um zu sehen, wie dieser liegt. Der Rahmen kann hoch, runter, rechts, links und leicht rotiert werden. Das ist ein wenig Gefummele, bis es mal passt. Hier ein paar vorher/nachher Bilder: Hat das alles funktioniert, dürfen die Schrauben wieder gut angezogen werden und alles zusammen gebaut werden. Das Zwischenblech kann wieder montiert werden. Die Dichtmasse hast Du ja sicherlich schon entfernt. Wenn nicht, dann kann das der zweite Mann machen. Der soll auch mal was machen! In der Zwischenzeit kannst Du Dich über das nächste Problem ärgern: Valeo hat bei den Hülsen für die Schrauben des Motors/Steuergerätes den falschen Durchmesser gewählt, aus meiner Sicht ist die Entformschräge im Kunststoff auch in die falsche Richtung orientiert. Ursprünglich sitzt hier eine 5x20 Innensechsrund Blechschraube (mit selbstfurchendem Gewinde). Die Hülse hat auch 5mm, die Schrauben halten also nicht. Hier kommt jetzt die grüßere Schraube zum Einsatz. ich hatte im Keller zufällig noch passende 6mm Innensechsrund Blechschrauben, welche hier passen. Die Teilenummer steht oben. Hier der Unterschied der Schrauben: Na gut, jetzt kannst du den Motor über das Blech an den neuen Rahmen anschrauben. So, jetzt alle Kabel wieder dran, Funktionstest, Pappe dran und gut ist. Gute Fahrt!
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Sauber. Dann wünsche ich Dir für die Zukunft immer eine handbreit Luft ums Blech! Ist gesundheitlich auch wieder alles ok?
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Gitb es Probleme bei der Fahrt? P2108 deutet auf ein defektes Modul hin. Ist der Stecker drauf und hat auch Kontakt? Diesen evtl. mal mit Kontaktspray absprühen. Schau Dir auch mal das Kabel an der Drosselklappe an, hat es Risse oder einen Bruch? Hast Du VCDS? Dann lass die Drosselklappe mal offen und mach eine Stellglieddiagnose. Dann siehst Du ob sie ordentlich läuft oder sich bewegt. Ich würde die alte Drosselklappe mal ordentlich reinigen und wieder einbauen. Welcher Fehler kommt dann?
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Vorstand: Bitte einen vernünftigen Umgangston hier. Ich habe die letzten Beiträge gelöscht, das ist nicht der Ton, den wir uns hier im Forum wünschen.
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Ich habe für Musik einen BlueMusic Bluetooth-Adapter. Der kommt an den Wechsleranschluss und fertig. Funktioniert saugut, allerdings ohne Freisprechen. Im grauen A2 hab ich dann noch das Originale BT STG. Moderne Handys können beide Bluetoothanschlüsse gleichzeitig koppeln. Auf dem einen Musik, auf dem andere FSE. Klappt einwandfrei.
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Das Schmerzensgeld zahlt die Versicherung, nicht die Verursacherin und soll Deine Umstände relativieren (Arztkosten, Wartezeiten, Fahrtzeiten, etc.). Das würde ich mitnehmen. Die Dame wird Dir das nicht übel nehmen. Viel wird es eh nicht sein, aber eine gebrauchte Stoßstange kannst Du dafür kaufen.
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Ich melde mich jetzt auch nochmal zu Wort. @Artur hat meinen Fall ja schon zitiert. Wenn Du mit dem vorhandenen Schaden in eine Fachwerkstatt gehst, liegt der Reparaturwert möglicherweise über dem Wiederbeschaffungswert. Aber so darf man bei einem Wagen, der älter ist und geliebt wird, nicht rechnen. Eine Stoßstange und den den Radlauf bekommst Du zusammen mit Glück schon für 100€ beim Schrotthandel und bist damit eventuell sogar billiger als beim Lackieren der beiden Teile. Einbauen und Fertig. Das ist eine Sache von einer Stunde, somit kommst Du dann schon mit unter 300 € weg. Ich schlage vor: Frag bei der ein oder anderen kleinen Werkstatt an, was schleifen, ggf. Spachteln und dann Lackieren kostet. Schau deutschlandweit bei Schrotthändlern nach Ersatzteilen (die haben ihre Teile alle bei Ebay), wenn Du ihnen gut zusprichst, versenden sie Dir die Teile auch. Ansonsten lässt sich hier über den Club auch sicher was organisieren.
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Hab ich letztes Jahr für 300 machen lassen. Wollte es erst selber machen, aber wenn man die Kosten für Bühne und die eigenen Nerven gegen rechnet, war es sinnvoller, das nicht selber machen zu lassen.
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Ja, du hast recht. Ich habe bei mir alles nochmal gewischt und mit Reiniger sauber gemacht. Bremsflüssigkeit sollte nirgends liegen bleiben.
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Dienstagmorgen wollte meine bessere Hälfte in die Arbeit fahren, steigt ein, drückt die Kupplung und diese bleibt beim Bodenblech stehen. Man konnte das Pedal ohne Mühe in die vordere oder hintere Position bewegen und es blieb bei jeder der beiden Stellungen stehen. Ich habe mir dann den Kupplungsgeberzylinder angeschaut, welcher direkt hinter dem Kupplungspedal an der Spritzwand zum Motorraum sitzt. Und siehe da, er ist feucht, hat also Luft ins Hydrauliksystem gezogen. Man sieht auch schön, wie etwas Flüssigkeit heruntergelaufen ist. Das Bild zeigt die Ansicht, wenn man unter das Kupplungspedal reinschaut. Somit war klar, was zu machen ist. Diese Anleitung ist exemplarisch für den 90 PS Diesel (ATL), wird aber für die anderen Modelle (außer 1.2) verwendbar sein. Die Teilenummer des Geberzylinders ist 8Z1 721 388 A und kostet bei Audi aktuell 120€. Bei entsprechenden Händlern gibt es die Zylinder deutlich günstiger, etwa von Sachs oder Bilstein (ab 45€). Was braucht man sonst noch? 1/4 Zoll Ratschenkasten 11 Ringschlüssel, idealerweise mit Ratsche Dot4 Bremsflüssigkeit Schlauchklemmen für Schläuche bis 25 mm (etwa die hier) Wenn man schon dabei ist, den Kupplungsnehmerzylinder (Audi 120€ / Zubehör 25€ ) Bremsenentlüftungssystem oder Schlauch mit Innendurchmesser von 6mm (1m lang) Becher oder kleiner Eimer zum Auffangen von Flüssigkeit Als nächstes sollte man sich einmal mit den Leitungen vertraut machen, wo diese lang laufen. Wenn man vom Vorratsbehälter für die Bremsflüssigkeit anschaut, sieht man zur Fahrerseite hin weggehend einen flexiblen Schlauch. Hier ist man schon an der ersten Stelle, an der man eine Schlauchklemme setzt. Von hieraus wird die Kupplungshydraulik gespeist. Der Schlauch verschwindet in die Stirnwand zum Fahrgastraum. Direkt rechts neben dem Hauptbremszylinder. Diesen Schlauch kann man jetzt auch schon direkt abziehen. Er sitzt sehr streng, aber keine Sorge, auf den neuen Zylinder geht dieser wunderbar drauf. Dann sieht man direkt darunter (keine 5cm entfernt) ein Rohr. Dieses ist das Druckrohr aus dem Zylinder und führt zum Nehmerzylinder. Wenn man diesem Rohr folgt, macht es viele Kurven und hat zwischen drin einmal ein flexibles Stück. Hier kommt die zweite Schlauchschelle rein. Das sieht dann so aus, man sieht beide Schellen: Ist das getan, kann am Druckrohr die Spange gezogen werden und das Rohr abgezogen werden: So, das war der schmutzige Teil der Arbeit, jetzt beginnt das Gefummel im Innenraum. Wie die Verkleidung (und vorher untere A-Säulen-, Konsolenverkleidung und Lichtschalter) ausgebaut werden, spare ich mir jetzt. Damit nichts kaputt geht, sollten jetzt Kupplungspedal- und Bremslicht schalter ausgehängt und zur Seite gelegt werden. Jetzt ist nur noch den Anschlag des Kupplungspedals im weg. Diesen per Drehung lösen und abnehmen. Dann den Bügel, welcher Kupplungspedal- und Bremspedalrahmen verbindet abschrauben (zwei Muttern). Hinter dem Pedal sieht man jetzt schon schön den Geberzylinder, welcher rechts und links mit einer Mutter befestigt ist. Diese kann man jetzt entfernen. Der Zylinder lässt sich jetzt aber noch nicht rausnehmen. Erst muss man die Kolbenstange vom Kupplungspedal lösen. Hierfür die Zähne des Wiederhakens am Ende der Kolbenstange eindrücken und den Kolben nach vorne schieben. Hier ein Bild des neuen Zylinders, rechts die Aufnahme für das Pedal mit den Widerhaken: Jetzt kommt der letzte Kniff, bevor man den Zylinder rausnehmen kann. Schaut man an die Oberkante des Gebezylinders, sieht man am Übergang zur Übertotfeder eine Nut, in der sich der Zylinder befindet: Man muss den Zylinder also "einfach" nach unten schieben, ehe man ihn abnehmen kann. So einfach ist das leider nicht, denn der Zylinder hängt dann an der Aufnahme für den Pedalanschlag. Ich habe mich entschieden, den Rahmen des Pedals etwas anzulösen, dann ging es besser. Es befindet sich eine Schraube oberhalb der Feder, welche mit Ratsche und Verlängerung gelöst werden kann. Ich habe die Schraube nur angelöst, da es sicherlich mehr als nervig ist, diese nachher wieder drauf zu bekommen. Ich vermute aber, dass man den Rahmen auch komplett mit Pedal und Geberzylinder abnehmen kann. Wenn das geschafft ist, wird es wieder leichter und Du bist fast fertig. Der Einbau des neuen Zylinders erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Erst in die Nut einschuhen, Rahmen oben festschrauben, dann den Zylinder. Jetzt die Aufnahme des Kolbens ins Pedal stecken, bis dieses deutlich hörbar einrastet. Hier unbedingt kontrollieren, dass die Aufnahme auf beiden Seiten ordentlich einrastet, damit die Verbindung nicht während der Fahrt versagt. Jetzt kann im Innenraum alles wieder zusammen gebaut werden und es geht im Motorraum weiter. An der Stirnwand sieht es jetzt so aus: Schutzkappen entfernen, oben den Schlauch auf Anschlag einschieben. Beim unteren Anschluss die Spange öffnen und Druckrohr aufschieben. Hier vorher die Dichtung am Rohr anschauen und Dreck entfernen. Spange schließen und den sauberen Sitz kontrollieren. Jetzt muss man das System entlüften. Idealerweise nimmt man hierfür ein Entlüftungssystem, welches Druck auf den Behälter gibt. Hat man keines zur Verfügung, weil das System daheim oder irgendwo anders ausgefallen ist, kann man sich mit einem Schlauch (6mm Innendurchmesser und 1m lang) abhelfen und von Hand entlüften. Ich rate dann aber, das System in einer Werkstatt nochmal spülen zu lassen. Jetzt erstmal den Vorratsbehälter für Bremsflüssigkeit auf Oberkante auffüllen. Dann die Entlüfterschraube (hier kommt der 11er Ringschlüssel zum Einsatz) am Nehmerzylinder öffnen, den Schlauch aufstecken und von einem zweiten Mann das Kupplungspedal in beide Richtungen auf Anschlag bewegen lassen. Man sieht im Schlauch langsam die Flüssigkeit kommen, muss aber viel dafür Pumpen. Dass sich was tut, sieht man am Pegel des Flüssigkeitsbehälter. Hier regelmäßig nachfüllen, so dass man den Stand immer sieht und verhindert, wieder Luft ins System zu ziehen. Wenn keine Blasen mehr kommen, kann man die Entlüfterschraube wieder schließen. Wenn man dann am Pedal pumpt, sollte Druck drauf kommen und es immer von selbst in die Normalstellung gehen. Das war's! Jetzt in den Leerlauf schalten, Motor starten und schauen, ob die Gänge gehen. Diese Anleitung kann im Prinzip auch für den Nehmerzylinder verwendet werden. Man muss halt dann den Nehmerzylinder ausbauen (viel einfacher!) und lässt den Geberzylinder drin. Hier noch weitere Bilder. Vielleicht helfen sie ja noch.
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Aber es macht den Dreck geschmeidig und lässt ihn fließen, wenn man ihn raus blasen will.
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- heckklappenverriegelung
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Schaut gut aus. Könnte passen. Du kannst meinen für 75 inkl. Porto haben. Ich such den raus und melde mich bei Dir. Dann können wir über den Preis reden.
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Ist das das Marzling bei Freising? Dann ruf mal bei www.mp-bikes.de an. Der hat bei mir schon viel machen dürfen und darf sich mitterweile A2-Spezialist nennen, da so viele vom Club vorbei kommen. Der sitzt in Grasbrunn, östl. von München.
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Ich hab noch ein Felgenschlossadapter über. Mach mal ein Bild, mit ein wenig Glück ist es genau der Gesuchte.
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Jetzt bin ich über diesen Thread gestolpert und gebe mal meine Erfahrung dazu. Ich hatte kürzlich das Problem, dass das Heckschloss nicht eingerastet ist. Weder in den Schließer, noch wenn ich es von Hand mit einem Schraubenzieher versucht habe. Die Mechanik kann man leider nicht gut erreichen und ich war kurz davor ein neues Schloss zu kaufen. Ich habe mir dann aber die Mühe gemacht, das ausgebaute Schloss erstmal ordentlich mit Reiniger unter Druck zu spülen. Ich habe auch viel Druckluft reingeblasen, zusammen mit einem Schmiermitte (WD40). Dann wieder gereinigt, geschmiert. Nach Einbau hat es wieder funktioniert und läuft seither problemlos.
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Schee war's! Danke fürs kommen!
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Das würden sie gerne, dürfen sie Entwickler aber nicht. Bei dem System, was ich entwickle, würde ich gerne mehr aus Edelstahl machen, aber allein in meinem Teil-System habe ich 19 Schrauben. Edelstahlschrauben würden schnell bis 20 Cent mehr das Stück kosten. Das bei Fahrzeug-Stückzahlen von 300.000 Stück. Das läppert sich, wenn man über das ganze Fahrzeug Edelstahl verbauen würde. Das lässt der Fahrzeughersteller nicht zu. Nicht mal bei den Premiumsportwagen, wo mein Produkt verbaut wird.
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Ja, die kenne ich. Danke. Kann nur grad nicht messen. Ich hab ne Dachbox im Blick, die müsste passen. Super. Danke!
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Kann mir einer aus dem Stegreif sagen, wie weit die Dachträgerstützen im montierten Zustand auseinander stehen?
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Läuft. Guter Laden! Parken lässt sich in den Hinterstraßen ganz gut.