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Phoenix A2

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Alle erstellten Inhalte von Phoenix A2

  1. Wenn man genau hinsieht findet man die benötigte Teilnummer meist auch auf dem Steckergehäuse selbst;).
  2. Kleiner Tipp, hier gibt es eine bebilderte Anleitung zum TFL-Einbau. Es wurden zwar TFL von Hella anstatt von Philips verbaut, aber das sollte ja ziemlich übertragbar sein;). Anleitung: Hella LED-Tagfahrlicht in NSW-Aufnahmen nachrüsten
  3. Welches Werkzeug hast du dafür benutzt? Eine Ratsche inkl. Kardangelenk oder doch eine seehr kurze Ratsche?
  4. Wurde damals das alte Getriebe, der alte Gangsteller mal inspiziert um die Ursache für den nicht mehr nutzbaren 4.Gang zu finden?
  5. Appro pos Glühkerzen: Du kannst nicht zufällig einen Tipp geben wie man sie beim 1.2er gewechselt bekommt, ohne den Motor auszubauen oder die Front abzunehmen;)?
  6. Das hört sich für mich eher nach einem elektrischen Problem an. Evtl. bekommt der Anlasser nicht genug Strom und dreht daher nicht schnell genug durch. Selbst wenn der Motor gar keine Kompression mehr hat, der Anlassvorgang sollte dennoch nicht selbsttätig von der Steuerung abgebrochen werden. Kontrollier doch mal den zentralen Massepunkt im Motorraum.
  7. Nachdem ich den Beitrag gelesen hatte war ich innerlich schon auf die oberen Federlager festgelegt und wunderte mich dann über Druckgussteile an dieser Stelle:janeistklar:. Daher kam auch die Anfrage nach zusätzlichen Bildern. @A2D2: Ich habe mal geschwind Bilder von einem oberen Federlager aus Gummi MIT Metalleinlage gemacht. Auf dem 1.Bild kann man die innere Verstärkung aus Metall erahnen.
  8. Ich habe neue Lager mit der TN 1J0 512 149 B hier liegen. Die sind äußerlich aus Gummi und haben innenliegend wohl eine Metallverstärkung. Stimmt, soweit ich weiss gibt es aber noch eine 2.Variante mit geringerer Auflagestärke (TN 1J0 512 149).
  9. Spricht etwas dagegen "Original" nachzurüsten, außer dem Preis;)?
  10. Das ähnelt stark folgendem Phänomen: 1,2er: Betroffene mit rutschender Kupplung und Fragen dazu
  11. Ob die AHK nachgerüstet ist oder nicht lässt sich meist auch durch einen kleinen Test herausfinden: Blinker am A2 betätigen und gleichzeitig ein angeschlossenes Anhängerkabel simulieren. Die Anschlussbuchse am A2 hat einen kleinen Schaltkontakt dafür, welcher sich mit einem Schraubendreher betätigen lässt. Erhöht sich hierbei die Blinkfrequenz, ist die AHK ganz sicher nachgerüstet! Hintergrund: Die Überwachung der Blinker am Anhänger wird bei AHK ab Werk durch eine "Mitblinkende" Kontrolllampe im Kombiinstrument hergestellt. Bei Defekt eines Blinkers am Anhänger bleibt die Kontrolllampe dunkel. Bei einer nachgerüsteten AHK wird stattdessen meist ein Zusatz-Relais installiert welches ein Ausfall der Blinker am Anhänger durch Erhöhung der Blinkfrequenz anzeigt. PS: Zumindest laut Online-Abfrage bei Audi (habe das Serviceheft gerade nicht zur Hand) hat mein 1.2er ohne AHK auch den passenden Ausstattungscode 1D0.
  12. Ich habe das Ladegerät von Lidl schon länger im gelegentlichen Einsatz. Kann ich bedenkenlos empfehlen. Anders als das Test-Gerät beim ADAC übertrifft das Ladegerät bei mir den max. angegebenen Ladestrom zumindest im 12V-Modus sogar ein wenig (4A bei angegebenen 3,8A).
  13. @flixe: Kannst während der Aktion ein paar Bilder machen? Ein paar Bilder von Alt- sowie Neuteilen wären klasse:)! PS: Beim 1.2er ist das hintere Domlager aus Gummi.
  14. Phoenix A2

    Fehlermeldungen

    17439 => Fehlercode 17439 17428 => Fehlercode:17428 Kraftstoffdruckregelung... 17912 => FSI - 17912 Luftansaugsystem Leck erkannt Diese Threads finden sich u.a. im Forum nach Suche über die Fehlernummern. Damit mal etwas einlesen und weiter nachforschen.
  15. Ein Trichter mit einem 1-1,5m langen Schlauch ist sehr hilfreich. Wenn ich dabei bin, bringe ich einen Solchen wie beim letzten Mal gerne wieder mit.
  16. Aye aye, Sir;).
  17. Sag Bescheid sobald der Teststand fertig ist. Ich könnte dir dann für die 1.2er Fraktion ein komplettes Federbein des B4-Alternativ-Fahrwerks zur Verfügung stellen. Sowie ein altes Federbein zum Vergleich (zumindest was die Kennlinie der Feder angeht).
  18. Naja, die B8 sind ja schon speziell in Verbindung mit einer Tieferlegung >=30mm gedacht. Da wird der Wagen viel mehr Federweg nicht hergeben, bis es irgendwo zu schleifen anfängt;). Ich hatte die Teile Original gekauft. Umso interessanter welche Teile Bilstein in das Servicekit packt. Gibt es das Kit auch für den A2, oder kaufst nun die Originalteile beim:)?
  19. erWin Audi (Stichwort bei den Reparaturleitpfäden: Stromlaufplan) Siehe auch hier: Was ist besser: erWin oder Tec-Print?
  20. Ganz vergessen...Arbeitschritte zum Wechsel der Radlager waren wie folgt: 1.Mit Wagenheber oder auf einer Bühne: Radschrauben lösen, Wagen anheben, Radschrauben herausdrehen und Rad abnehmen 2a.Fixierschraube der Bremstrommel herausdrehen und Handbremse lösen 2b.Nachstellkeil durch ein Radschraubenloch hindurch z.B. mit einem Schraubendreher hochdrücken (Dieser Punkt war bei mir nicht nötig, da die Bremstrommel so abgenommen werden konnte.) 3.Bremstrommel abnehmen 4.Staubkappe mit einem spitzen Meißel und leichten Hammerschlägen von der Nabe lösen und dann abhebeln. 5.Große Befestigungsschraube vom Achszapfen abschrauben (SW30 Doppelsechskant). 6.Altes Radlager samt Nabe abnehmen. 7.Achszapfen reinigen und mit einer dünnen Fettschicht versehen. 8.Neue Radlagereinheit auf den Achszapfen schieben und mit neuer Befestigungsmutter mit vorgesehenem Drehmoment anziehen (1.2er: 175Nm, alle anderen A2: 70Nm+30°). 9.Neue Staubkappe mit leichtem Gummihammer eintreiben. Hier hatte ich Probleme die neue Staubkappe gerade reinzuklopfen. Dies ging erst als ich die Staubkappe vorher einmal mit Hilfe eines Schraubstocks in eines der alten Radlager eingepresst hatte. 10.Bremstrommel wieder aufsetzten und mit Fixierschraube befestigen 11.Rad wieder anschrauben, Wagen ablassen, Fertig!
  21. Sehr nett:)! Diese Sammlung an Teilen kommt mir in etwa, naja zumindest zu 50% bekannt vor;). 2 der Neuteile wirste nicht benötigen: die Haltemanschetten für das Drehzahlsensorkabel an der Vorderachse. Am Dämpfer sehe ich dafür schon aufgeschweißte Laschen. PS: Welche TN/Hersteller steht auf den Axialrillenkugellagern, FAG oder Rollax? Hintergrund: Bei der letzten Bestellung hatte ich Rillenkugellagern von FAG sowie Rollax dabei. Wobei das von FAG wegen zuviel Spiel wieder zurück ging. Die Rillenkugellager von Rollax haben eine andere Teilenummer (Endung E) aufgedruckt, sind aber von den Abmaßen identisch.
  22. Wann biste dort? Samstag steht bis jetzt nur Achsvermessung bei meiner Kugel an. Danach könnte ich vorbeischauen. Handbremsseile werden bei meiner Kugel irgendwann wohl auch mal wieder nötig sein. Von daher lerne ich gerne wieder dazu;). Ersatzstehbolzen für den Unterboden hast du? Falls bei den zu lösenden Blechen welche abscheren.
  23. Dass die Kontakte am ABS-Steuergerät korrodiert sind, ist ja möglich und wäre auch nicht das 1.Mal. Die Ursache dafür liegt aber bestimmt nicht an Feuchtigkeitseintritt am Drehzahlsensorkabel! Ich hätte da z.B. eher den Wasserablauf der Motorhaube im Verdacht.
  24. Weitere Bilder... Die neuen FAG-Radlager sind übrigens jeweils ca. 200g schwerer als die alten (Original-)Lager. Auch hier wurde also beim 1.2er-Gewichtstuning ab Werk angesetzt. Wer die leichteren Originallager hergestellt hat (SNR??) konnte ich nicht erkennen.
  25. Nachfolgend ein paar Bilder zum Wechsel der hinteren Radlager beim 1.2er. Der Wechsel ging ohne Probleme. Nichtmal den Nachstellkeil musste ich nach 80Mm hochdrücken um die Bremstrommel abnehmen zu können (mein Handbremshebel lässt sich trotzdem nicht bis zur Decke ziehen). Das alte Lager ließ sich nach Abschrauben der Sicherungsmutter (SW30 Doppelsechskant) mit dem kleinen Finger runternehmen. Nach Reinigung des Achszapfens das neue FAG-Radlager dann samt neuer Mutter angeschraubt (Anzugsmoment 1.2er: 175NM). Das Lager ist vorgefettet. Ich habe kein zusätzliches Lagerfett verwendet, da im FAG-Radlagersatz keines dabei war und auch der Reparaturleitpfaden dies nicht vorschreibt. Das schwierigste war am Ende noch die neue Staubkappe drauf zu bekommen. Dies war erst gut möglich als ich die neue Staubkappe mit Hilfe eines Schraubstockes einmal in ein altes Lager gepresst hatte (siehe Bild im nächsten Beitrag). Danach ging die Staubkappe mit einem leichten Gummihammer gerade einzutreiben.
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