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  1. Letzte Stunde
  2. Hallo zusammen, ich tausche gerade den Kühlwassertemperatursensor (G2/G62, grün) an meinem Audi A2 1.4 Benziner (Motorcode AUA). Der Ausbau des alten Sensors war kein Problem – Haltefeder raus, Sensor gezogen, ca. 1,5 Liter Kühlwasser abgelaufen, alles wie in der bekannten Anleitung beschrieben (die mit den guten Fotos). Nun das Problem beim Einbau: Der neue Sensor (Originalteil 059 919 501 A mit neuem O-Ring N 903 168 02) lässt sich einfach nicht vollständig eindrücken. Ich komme zwar ein Stück rein, aber dann blockiert der O-Ring massiv – es fühlt sich an, als wäre er im Weg und der Sensor lässt sich trotz starkem Druck nicht bis zum Anschlag schieben. Die Haltefeder kann ich daher noch nicht einrasten. Zur Sicherheit: - Der alte O-Ring ist definitiv nicht mehr im Gehäuse stecken geblieben (habe mit Lampe und Finger kontrolliert). - Der neue O-Ring hat die richtige Größe und sitzt korrekt am Sensor. - Das Gehäuse ist sauber, keine Verschmutzungen. - Ich habe die Kabelbrücke entfernt und den AGR-Stecker abgezogen, um besser heranzukommen. Hat jemand von euch beim AUA-Motor schon mal dasselbe erlebt? Wie viel Kraft habt ihr tatsächlich gebraucht, um den neuen Sensor reinzudrücken? Oder gibt es einen Trick – z. B. den O-Ring leicht mit Kühlmittel oder Silikonspray einreiben (ohne ihn zu beschädigen)? Ich möchte natürlich nichts kaputt machen und keinen Motorschaden riskieren. Vielen Dank schon mal für eure Tipps und Erfahrungen! Beste Grüße
  3. Heute
  4. OK ... Das hatte ich schon befürchtet... Übermorgen geht's weiter.
  5. Neuen Himmel brauche ich auch in ein paar Jahren. Die Sattlerin hat abgelehnt, da der Himmel zweiteilig ist und wohl eine unschöne Arbeit darstellt. So werde ich einen anderen Sattler suchen müssen oder einen neu bespannten Himmel in grau. Sollte ich jemals wieder ein neues Auto kaufen müssen/dürfen/sollen: Dann einen Koreaner, Japaner aber sicher keinen Edel-Schrott aus D oder von Stellantis etc. Toyota oder Subaru, Kia, Hyundai, Mazda, Suzuki fallen mir da ein. Mit dem A2 werde ich angesprochen und bei der bald 34 Jahre alten C4 Limo im Top-Zustand und mit den 17" Boleros werden die Augen mancher an der Ampel oder Tanke richtig gross. Einer mit einem modernen A6 meinte "der C4 ist ein Panzer, mein A6 eine teure, fahrende Fehlermeldungssammlung".
  6. Steuerventil Nockenwellenversteller sitzt neben dem Öleinfüllstutzen...mit Stecker, verschraubt ...und reinigbar
  7. welches Baujahr?
  8. hier gehts weiter
  9. Da ich gerade eine Glühkerze beim ATL kaputt hatte habe ich den Computer mal drangehangen: Bei 8,4°C sagt ein MWB eine Glühzeit von 16 Sekunden. Das muß aber nicht die Vorglühzeit sein, kann auch incl. Nachglühen sein. Jedenfalls merkt man bei den Temperatuen die intakte 3. Kerze sofort am runderen Motorlauf nach dem Kaltstart.
  10. Aus meinem anderen Schrauberkreis alter Turbomotoren weiß ich, das dort viele die KGE mit Rückführung in den Motor totgelegt haben. Die haben einen kleinen Behälter, den die alle 10000 km mal leer machen. Liegt eigentlich daran, das die Orginalteile nicht mehr verfügbar sind und so schlägt man 2 Fliegen mit einer Klappe. Soviel Ölnebel ist es ja durch die Blowby Gase im Regelfall nicht. Wie Manni schrieb,es braucht nicht viel wenn man sich nicht wäscht. Bis 2CL im Saugtrakt ist normal.
  11. Soll heißen: Aufnahme durch geöffnetes Beifahrerfenster
  12. Gestern
  13. Ich bin mir inzwischen fast sicher, dass es sich um ein elektrisches Problem ggfs. in Kombination mit Kontaktkorrosion oder Vibrationen handelt. Der Fehler war zuerst sporadisch und inzwischen Monate später liegt er dauerhaft vor. Weiß jemand, ob den Fehler G187 auch andere Bauteile wie das Gaspedal oder ähnliches hervorrufen? Gibt es zwischen der DK und dem Motorsteuergerät eine zusätzliche Trennstelle um bspw. den Einbau des Motors zu erleichtern?
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