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Pflanzenöl mischen


Ahle-Wurscht

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Laßt doch diese Expeiemente.

Der A2 braucht so wenig Diesel,das man ihm den genormten,hochwertigen Saft schon gönnen

sollte.

Dein Salatöl ist in keinster Weise Temperatur-,oder Alterungsbeständig.

Auch die Viskosität kann sich hier sprunghaft verändern.

Du versaust dir die Drosselklappe,Ventile,Filter usw..

Der A2 ist ein High tec Auto mit einem hochentwickelten Antrieb und kein Traktor.

Was nutzt es dir wenn du den einen oder anderen Euro sparst,aber dann das hunderfache

an Reperaturen zahlst,vom Ärger ganz zu schweigen.

Dann heißt es wieder ,der A2 sei ein schlechtes Auto.

 

so long

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Das ist wohl wahr und im winter geht es eh nicht,aber mit dem sensibel mag auch sein aber ich denke nicht das ventile ect. kaputt gehen,mein bedenken wäre die pumpe düse,kann nur sagen das mein beetle wesentlich besser und ruhiger lief,weil speiseöl eine höhere energie hat als diesel... ist aber auch kein pumpe düse gewesen...aber davon mal ab bei uns kostet heute der liter 1,229!!! Und der Liter Speiseöl bei aldi glaub ich 55 cent... noch nicht mal die hälfte.... Wir haben mehrere traktoren und die technik ist mindestens genau so wie bei der kugel... Aber mit den kosten bei einer reparatur gebe ich dir vollkommen recht,dann ist die ersparniss schnell zum teufel...aber was auch zählt ist der umweltgedanke und mal ganz ehrlich speiseöl kann mann essen,biodiesel löst gummi ect. auf.

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Ich bin schon länger auf "Pöl" (Rapsöl) bzw. "Piesel" (Gemisch) und hab das diesen Sommer auch mit meinem A2 probiert.

 

Dabei hatte ich im wesentlichen den TDI-typischen Effekt, dass ohne weitere Maßnahmen für einen normalen Kaltstart nur relativ kleine Rapsöl-Anteile problemlos sind. Mit warmem Motor dagegen machen auch 50% (an den heißeren Tagen bis 2/3) richtig Spaß - nicht nur, dass dann die höhere Energie des puren Pflanzenöls verbrauchswirksam wird. Der 3-Zille läuft damit auch überraschend deutlich ruhiger...

 

Was die Befürchtungen von wegen Versauen angeht, besteht bis auf den Kraftstofffilter keine Gefahr. Und bei dem auch nur deswegen, weil Pöl in der Lage ist, eventuellen Dreck im Tank zu lösen (der dort im Prinzip ja gar nicht sein sollte).

 

Ansonsten weiß ich eigentlich gar nicht, weswegen immer noch so viel Energie und Geld dafür aufgebracht wird, aus Rapsöl noch erst Bio-Diesel zu machen. Ich mein, für das Geld könnte man binnen ein paar Jahren alle Diesels auf Pöl umrüsten. Und dann die gesamte Energie einfach sparen!

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Hallo zusammen,

 

vor meinem A2 1.2 tdi hatte ich einen Renault 19 d ohne Turbo. Den hatte ich mit bis zu 100 % Pöl betrieben. Dabei hat sich im Tank eine weißliche Schicht abgelöst, die dann zwei zusätzliche Kraftstoffilterwechsel zur Folge hatte. Der höhere Energieinhalt war signifikant (ca. 10% weniger Verbrauch und höhere Endgeschwindigkeit). Kaputt gemacht habe ich den R19 letzlich durch einen Winter mit Biodiesel. In meine Familienkutsche (Fiat Scudo) schütte ich maximal 60% Pöl. Ich bin vorsichtiger geworden - auch was Polymerisierung des Mötoröls anlangt. Bei meinem A2 ist das Mötoröl fast 50.000 km oder 2 Jahre drin. über die letzten 65.000 km hatte ich einen Durchschnittsverbrauch von 3,6 l/100km da lohnt sich Pöl meiner Erachtens nicht. Ich kann niemanden zum Einsatz von Pöl im A2 raten, möchte die Gelegenheit aber Nutzen deutlich abzuraten falls derjenige, der darüber nachdenkt auch viele Kurzstrecken fährt. Kaltstarts mit Pöl sind Gift für Motoren mit relativ langen Ölwechselintervallen.

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  • 1 Monat später...

Wie ist das eigentlich bei längeren Strecken? Wenn der Motor warm ist, ich den Tank mit Pflanzenöl vollknalle und anschließend am Stück leer fahre, müsste doch problemlos funktionieren, oder? Was für Pflanzenöl sollte man verwenden? Sonnenblumenöl? Rapsöl? Olivenöl?

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imho ist die Sorte egal

genaueres findest Du auf div. Pöler Seiten

 

Hälte Pöl für einen sinnvollen Nahrungsergänzungszusatz

im Gegensatz zu BioBio :D

 

Im Sommer bis zu 50% ist denke ich problemlos

wenn bloß das gepansche nicht wär.

 

Und wenn die Maschine, incl. Dieselfilter ESP und PDE richtig warm ist

läuft die Plörre eigentlich gut durch,

also sollte Langstrecke mit nahezu 100% eigentlich gehen

 

Thomas

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Ohne Umbau der gesamten Spritanlange haben TDIs auch im hiesigen Sommer bei mehr als 30% Pöl erhebliche Kaltstartprobleme. Ein klassischer Vorkammer-Diesel verträgt da weit mehr.

 

Bei warmem Motor und auf Strecke macht höher konzentriertes Pöl aber auch mit nem TDI richtig Freude. Ich hab dies Jahr bis etwa 75% gefahren, und auf der Bahn kam das echt gut.

 

@ Durnesss: Welches Gepansche meinst Du? Also ich zapfe mein Pöl immer ganz normal an einer Tanke...

 

@ danield24: Nimm einfach das billigste, was hierzulande Rapsöl ist. Sonnenblume mag vielleicht auch noch gehen, aber das hab ich bisher lieber selber verzehrt als in meinem Auto verfeuert. Und von Oliven- und Sojaöl ist abzuraten. Die flocken zu schnell aus und verstopfen dann den Filter.

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Also mit bis zu 30% Aldi-Rapsöl im Tank (Rest Biodiesel) bei bis zu -1°C Außentemperatur läuft meiner bis jetzt wunderbar. Ich werde die Dosis jetzt mal Stück für Stück erhöhen um einen Grenzwert zu ertesten. Kauf mir jetzt erstmal bei Metro ein Fass von dem Zeug. :happy:

 

Hätte ich das früher gewusst, dass man ohne weiteres Pflanzenöl fahren kann, hätte ich nie was anderes getankt. :argh:

 

Von mir aus kann der Liter Diesel ab morgen 100 Euronen kosten.:D

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  • 3 Wochen später...

da Viskosität und Zündfähigkeit von Diesel und PÖl sehr unterschiedlich sind in Abhängigkeit von Umgebungs- und Sprittemperatur ist ein festes Mischungsverhältnis sehr gefährlich.

Moderne Zweitanksysteme starten mit 100% Diesel wg. der Zündfähigkeit, erwärmen mit Kühlwasser und ggfs. E-Heizern das Pöl möglichst schnell auf 65-70°C, und schalten dann teilweise komplett auf Pöl um, was aber eigentlich später stattfinden sollte, denn erst wenn Pöl 85° erreicht hat, wäre 100% Betrieb damit vertretbar.

Da die Einspritzsysteme und Vorheizer solch hohe Temp. aber nicht hinkriegen, sollte immer noch 10-20% diesel für die Zündfähigkeit beigemischt werden.

 

Alter Vorkammerdiesel und robuster Traktorentechnik kann da viel mehr ab, moderne PD oder CR Diesel sind da viel heikler und nehmen schnell Schaden.

 

Pöl-Grüße aus dem Süden, Klaus

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Von allen eigenen Mischungen, wie sie geschildert werden, kann nur abgeraten werden. Nur der normale

Diesel genügt den Ansprüchen moderner Motoren. Wirtschaftlich lohnt sich die Sache außerdem kaum.

Wer es nicht glaubt, soll doch mal kurz in seiner Betriebsanleitung nachlesen.

 

Geht ein Motor während der Garantie- bzw. Gewährleistungszeit kaputt und die Ursache ist auf

unsachgemäße Betankung zurückzuführen, ist die Garantie futsch. Im Labor läßt sich alles

feststellen!

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Von allen eigenen Mischungen, wie sie geschildert werden, kann nur abgeraten werden. Nur der normale

Diesel genügt den Ansprüchen moderner Motoren. Wirtschaftlich lohnt sich die Sache außerdem kaum.

Wer es nicht glaubt, soll doch mal kurz in seiner Betriebsanleitung nachlesen.

 

Geht ein Motor während der Garantie- bzw. Gewährleistungszeit kaputt und die Ursache ist auf

unsachgemäße Betankung zurückzuführen, ist die Garantie futsch. Im Labor läßt sich alles

feststellen!

 

 

Mmh das hätte ich gerne näher von Dir erklärt, von was für ansprüchen redest Du???

 

Wenn man Garantie hat ist das klar, obwohl ich noch nie erlebt habe das einer ne dieselprobe genommen hat, aber egal...

 

Wirtschaftlich lohnt sich das nicht???????

 

Bei uns kostet der liter Diesel 1,309 und der liter Rapsöl im Aldi 85 cent!!! Also bei meiner Rechnung sind das 45 ja fast 46 cent pro liter!!!! Bei 10 liter sind das schon 4,6 euro!

 

Na wenn das nicht lohnt.

 

Bio Diesel lohnt sich nicht weil er zu teuer ist und der macht alles kaputt, aber kein Speiseöl....

 

Ich mache es eh nicht mehr weil ich das Auto verkaufen will.

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  • 2 Jahre später...

Diesen Thread würde ich gerne mal reaktivieren! Warum? Weil ich jetzt mal gerne wüßte, wie denn de "Langzeit"-erfahrungen sind!

Da ist jetzt 2 Jahre nix mehr geschrieben worden. Vielleicht sind ja reihenweise die PumpeDüsen kaputtgegangen? Irgendwie erstaunlich, dass dieses Thema erstarb!

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Diesen Thread würde ich gerne mal reaktivieren! Warum? Weil ich jetzt mal gerne wüßte, wie denn de "Langzeit"-erfahrungen sind!

Da ist jetzt 2 Jahre nix mehr geschrieben worden. Vielleicht sind ja reihenweise die PumpeDüsen kaputtgegangen? Irgendwie erstaunlich, dass dieses Thema erstarb!

 

Eigentlich gar nicht erstaunlich!

Der Mensch verbreitet eben lieber Erfolgsmeldungen.

Hast du schon mal hier im Forum davon gelesen,das einer mit Chipptuning seinen Motor vermurkst hat ?

Nein.

Zu erst wird immer gejubelt,und wenn dann die ersten Probleme

auftreten wird der Wagen abgestossen und die ganze Angelegenheit schnell vergessen.

 

Schenker hat hier in Schweden einige LKWs laufen,die werksmässig fuer den Einsatz von Pflanzenöl ausgelegt sind.

Bis jetzt erreichen diese LKWs nur die halbe Laufleistung von ihren

konventionell befeuerten Abeitsgeräten und bleiben deutlich häufiger liegen.

 

so long

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Jepp, denke auch dass der Preis das Problem ist,

das billigste Öl beim Aldi liegt bei 1,19 oder?

 

also KVG

 

Würde es inzwischen auch nicht mehr

in modernen TDIs machen,

alter Vorkammerdiesel, OK

aber doch nicht ein 3 Zylinder PD der eh nur 4,5L/100 nimmt.

 

Thomas

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Das Pflanzenöl enthält eine Menge ungesättigter Fettsäuren, sonst wäre es nicht flüssig bei Temperaturen ab ca. 5-10 Grad. Diese ungesättigten Fettsäuren enthalten zwischen zwei Kohlenstoffatomen hier und da sog. Doppelbindungen und diese Doppelbindungen brechen auf und sind gegenüber einigen Werkstoffen im Treibstofftrakt aggressiv. Das ist der Grund, warum die Dieselmotorenentwickler gerne sog. Paraffinische (gesättigte) Kohlenwasserstoffe als Dieselkraftstoffbestandteile sehen und eher nicht sog. olefinische KW. Also Finger weg vom Frittenfett!

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das Thema wurde nicht weiter bedient,

weil ganz einfach der große Schrei nach alternativen Kraftstoffen 2007/2008 in Zeiten expoldierender Ölpreise hochkochte und plötzlich alle umsteigen wollte.

Ich nenne das immer KBF - Kittelbrennfaktor...

Wenn es im Geldbeutel richtig weh tut, dann fängt die Spezis Mensch an Regenerative Energie einsetzen.

Wenn es nicht richtig weh tut, dann verbrennt man halt weiter die Fossilen Energien mit entsprechenden Konsquenzen...

 

Ich habe mein Rapsöl-Ferrari die ca. 160.000 km mit BioDiesel ohne Probleme gefahren

und nun seit einem guten Jahr dann auch noch am 15.000 km mit einem Profi-Pflanzenöl-Umbausatz ! Ohne Probleme...

 

Totgesagte leben länger.

 

Die Gas-Umbaufraktion meldet sich ja auch nicht mehr...

 

Hallo PÖL-er, meldet Euch.

 

Und wenn mit div. Umbauten und Einsatz von PÖL schlechte Erfahrugnen gemacht wurden, dann lag das oft an den Umbausätzen und den Nutzern. Das Pflanzenöl ist halt nun mal eine ganz andere Soße als das Gasöl und da gilt es ein paar Dinge zu berücksichtigen.

Mein Motor läuft mit PÖL auf jeden Fall geschmeidiger und hat eine weichere Verbrennung.

Ölwechselintervalle wurden auch mit BioDiesel drei mal bis 50000 gefahren. :rolleyes:

 

de-windig-klaus

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Hatte damals Blaubes Autobild Frittenfett-Golf-Projekt mit Interesse verfolgt und mich vor 2 Jahren nochmal dran erinnert ... als der KBF wegen der gestiegenen Spritpreise mal wieder meine Grenze erreicht hatte.

 

Also hatte ich mir schon einen Golf 3 TD ausgeguckt, meinen Kumpel1 (begnadeter Maschinenbaumeister mit eigener riesigen Werkstatt) und Kumpel2 mit eigener Frittenbude verhaftet.

 

Alle Feuer und Flamme und mit gewecktem Ehrgeiz ins Projekt eingestiegen (Anleitungen gibt es immer noch bei Blaube und Konsorten).

 

Ersetzt werden sollte mein A2 1.4 TDI mit einer jährlichen Laufleistung von 20.000 km. Fahrtstrecke jeden Tag 90 km über Land zur Arbeit hin und wieder zurück. Nur mit dem Fahrer unterwegs ... quasi nie Pasagiere an Board.

 

 

Letzendlich scheitert es an den Kosten ... der A2 (betankt mit holländischen Diesel) und einem Durchschnittsverbrauch von 4,2 Liter ist zu günstig.

 

Beim Golf 3 kämen die exorbitante Kfz-Steuer und ein einmaliger Materialeinsatz für den Umbau von 500 Euro zusammen. Dazu die Raffinerie fürs Frittenfett in der heimischen Garage. Wenn man dieses alles halbwegs Alltagstauglich betreiben möchte ist es einfacher und billiger den A2 zu fahren.

 

Ach ja, das Frittenfett hätte ich zwar umsonst bekommen aber die Kosmetikindustrie kauft den Pommesbudenbesitzern das alte Zeugs für echtes Geld direkt aus der Frittöse ab.

 

Und so kam es nie zu meinem Projekt ... die Sicherheitsfeatures und die fortschrittlichere Technik des A2 noch ungeachtet. Der Golf hatte nur 2 Airbags und ein uralt ABS in einer Gummieisenkarosse mit der ich nicht wirklich einen Unfall haben möchte.

 

Das ganze mit einem Golf 4 zu realisieren steht noch aus ... liegt am KBF, leider fehlt mir das nötige Spielgeld und der Platz um das Projekt mit dem Golf 4 einfach so zu realisieren.

 

Geht aber eigentlich nur mit den alten Vorkammerdieseln so richtig problemlos, denn wenn sich an einem PD Motor so ein Element wegen PÖL verabschiedet haste nichts verdient. Schließlich will ich den Karren 400.000 km fahren ... ohne nennenswerte Reparaturen und Zuwendungen.

Bearbeitet von Christoph
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  • 10 Monate später...

wurde hier http://www.fnr-server.de/cms35/fileadmin/biz/pdf/aktuelles/Schlussbericht-Motorprueflauf.pdf

 

an einem Dieselmotor und dessen Auswirkungen im

System geprüft.

Das ganze ohne Motortechnischen Veränderung.

Also für die Panscher sehr lehrreich.

Vorab wurden die Ablagerungen bei Dieselbetakung geprüft

und anschliesend mit schrittweiser Erhöhung des

Pflanzenöls.

Hier zeigen sich die Langzeitauswirkungen und desen Folgen.

Alles mit vielen Bildern Dokumentiert.

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Also, ich kann von einem ATL berichten, der nach 10.000km beim ersten Frost mit Riß unten im Motorblock (parallel zur ZKopfebene) ausgefallen ist. Leider weiß ich nicht mit welcher Mischung gefahren wurde und habe mich auch noch nicht mit der Kurbelgehäuseentlüftung des TDI beschäftigt, aber das damalige Wetter spricht dafür, dass es da zu Vereisung durch zu viel Wasser im Öl gekommen ist.

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Die Kurbelgehäuseentlüftung im TDI ist im Ventildeckel untergebracht. Das Rohr links hinten auf dem Ventildeckel welches zur Ansaugseite des Turbos führt ist es. Die Entlüftungskanäle führen wohl von unten durch den Block durch den Kopf nach oben zu den Nockenwellen.

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Ich bin 2 Jahre lang meinen T3 ohne umbau mit 100% Pöl gefahren (im Winter etwas Diesel dazu) hat mich eine Pumpe gekostet weil ich im kalten Zustand etwas zuviel Drehzahl hatte. Hat sich Preislich aber immer noch gelohnt. Habe es aufgehört weil man kein Speiseöl mehr in den Tank kippen darf, was nicht als Kraftstoff versteuert ist und sich das nicht mehr wirklich lohnt.

 

Ich würde es auf keinen Fall bei einem Pumpe-Düse Motor machen. Der ist zu empfindlich und der Aufwand für einen anständigen Umbau steht in keinem Verhältnis zu einer eventuellen Ersparnis.

 

Grüße

Carsten

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