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Firmenwagen contra eigener A2


wauzzz

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So, jetzt mein Frage:

Mache ich einen Fehler, den FW abzulehnen?

 

Ich könnte mir bei der neuen Fa. einen Firmenwagen aussuchen, ca. 30000€.

 

1. Ich habe ja einen A2, der sich recht wacker schlägt, seit Kaufdatum mich 0,15€/km kostet. Das letzte Jahr hat er 0,38€/km gekostet. (Anschaffungspreis auf 10Jahre Nutzungsdauer gerechnet)

Quelle: persönliche Spritmonitor-Auswertungen (siehe Signatur)

2. Solange ich in der neuen Fa. nicht sicher im Sattel sitze, möchte ich noch keinen anderen Wagen => was ist, wenn ich nach einem 3/4Jahr rausbin, den A2 verkauft habe und den Firmenwage´n zurückgeben muß?

3. Fahrleistung ca. 13.000km/Jahr

4. Ich fahre halt meinen A2 so gerne. Ich würde dann nur noch Firmenwagen fahren und nicht mehr A2....wie langweilig! Entweder A2 behalten und als 2twagen nutzen oder verkaufen, das würde ich nicht übers Herz bringen oder3.Möglichkeit: Abmelden und in unsere Scheune stellen....weiß auch nicht so recht.

 

Reichen Euch die Infos? Ist halt mein ersten FW-Angebot und ich weiß noch nicht, wie ich damit umgehen soll!

 

MfG Sven/wauzzz

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Gibt es einen finanziellen Ausgleich, wenn du den FW ablehnst?

 

Wenn nicht würde ich einen Golf mit 1,4TSI Motor nehmen und den A2 in die Garage stellen.

 

Sind die Privatkilometer frei? Denke an den Geldwertenvorteil. Vielleicht lohnt es sich auch keinen GwV zu bezahlen und deine Privatfahrten dann mit dem A2 zu erledigen.

 

Grüße.

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Tach auch,

 

ein FW rechnet sich nie wenn du ein günstiges, eigenes Auto hast und mit dem zufrieden bist ... hast du ja und bist du ja!

 

Der Geldwertenvorteil ist nicht unerheblich: 1% des BruttolistenNeuPreises (und das über die komplette Laufzeit) plus 0,0x% für die Kilometer vom Wohnort zur Arbeitsstätte ... in einer der letzten Warentest-Zeitungen (Finanz- oder Warentest) war ein guter Artikel dazu.

 

Ich habe beim letzten AG aus genau diesen Gründen auf den FW verzichtet, allerdings habe ich durch den Verzicht eine ordentliche Gehaltserhöhung bekommen (entsprach dem "Wertausgleich"). Leider kann man nicht bei allen AG auf den FW verzichten oder bekommt dann keinen Wertausgleich ... also vorher abklären.

 

Wichtiger Tipp: keine Zusatzausstattungen aus eigener Tasche dazulegen (Ledersitze, Soundsystem oder so etwas) das zahlst du doppelt, einmal direkt und dann über den Geldwertenvorteil.

 

Wenn du dir allerdings durch den FW einen "Autotraum" erfüllen kannst, den du dir privat nie kaufen würdest/könntest ... greif zu und behalt den A2 als Zweitwagen mit nur Haftpflicht ... kost doch nix.

 

 

 

Tot ziens,

Christoph

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Entweder führst du Fahrtenbuch um deine Privatfahrten rauszurechnen oder du versteuerst pauschal 1% vom Listenneupreis als geldwerten Vorteil. Das wird auf nur 13.000km pro Jahr wahrscheinlich ungefähr gleich teuer wie der A2, der ja den größten Teil des Wertverlustes schon hinter sich hat. Dazu kannst dir vom Arbeitgeber ja geschäftliche Fahrten mit dem A2 vergüten lassen und den Arbeitsweg (sofern er über 20km liegt) als Werbungskosten absetzen.

 

Warum also ein Geschäftswagen, er spart nicht wirklich viel Geld, du wärst mit einem Auto unterwegs, das du nicht so sehr magst und du musst dir um den ganzen Leasing-Kram (Reifenersatz, mal nen Kratzer...) graue Haare wachsen lassen. Dazu hab ich gerne meinen Fahrzeugbrief in der Schublade, fühlt sich einfach besser an.

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Hallo wauzzz!

 

Der Audi A2 ist eines der Fz., das am unteren Limit der km-Kosten rangiert. Günstiger fährt man also mit einem Firmenwagen kaum. Außer, es ist ein A2... ;) Und wir sind wieder mittendrin: vielleicht geht der AG auf das Angebot ein, wenn Du ihm das Fz. verkaufst und es dann als Firmenfz. weiternutzst. Dann könnte es sich evt. rechnen. Ich gebe zu, dass diese Spielart nur selten zum Tragen kommt.

 

Die 1%-Brutto-Listenpreisversteuerung kommt, wie schon erwähnt, nur zum Tragen, wenn das Fz. auch privat genutzt wird. Eine Privatnutzung wird regelmäßig auch schon dann angenommen, wenn man auch nur mindestens 5 Tage im Monat von zu Hause ins Büro fährt. Heißt: auch bei nur wenigen Bürotagen im Monat fallen die vollen monatlichen Kosten für die Privatnutzung an (man rechnet also so, als ob man jeden Tag ins Büro gefahren wäre). Zu der 1%-Versteuerung kommt dann also noch die 1(?)-Promille-Regelung pro Entfernungs-km. Jemand, der aber jeden Tag von zu Hause in die unterschiedlichsten Richtungen fährt (also direkt zum Kunden, und jeden Tag eine andere Route), der versteuert nur die 1%, aber keine km-Pauschale.

 

Umgehen kann man diese Pauschalversteuerung nur, wenn man

 

a) ein Fahrtenbuch führt (und das penibel genau!!!) - dann werden die Privat-km effektiv abgerechnet und versteuert

b) mit dem eigenen Auto ins Büro fährt und von dort aus die Dienstfahrten mit dem Firmen-Pkw durchführt - dann entfällt eine Versteuerung des Firmenwagens

 

Zu klären wäre mit dem AG außerdem, ob man für die Privatnutzung des Firmenwagens, also insbes. bei Urlaubsfahrten, den Sprit selbst zahlen muss.

 

Zu klären mit dem AG wäre abschließend, ob sich der AG bereiterklärt, beim Verzicht auf den Firmenwagen für den Dienstgebrauch des Privat-Pkw eine km-Pauschale zu zahlen. Der AG kann hierzu nicht verpflichtet werden, insbes. dann nicht, wenn er eine Firmenwagenlösung anbietet. Eine solche km-Pauschale wird brutto für netto gezahlt (muss also nicht versteuert werden). Wenn diese z.B. 0,30 EUR / km beträgt, könnte man unter der Voraussetzung, dass die tatsächlichen Kosten des eigenen Fz. unter diesem Wert liegen, mit dem eigenen Auto noch Geld "verdienen". Aber nur so lange, wie man nicht selbst einen Unfall verursacht. Den zahlt man dann nämlich selbst, auch wenn man beruflich bedingte Unfallkosten u.U. bei der ESt-Erklärung als Werbungskosten deklarieren darf.

 

Fazit: der privat genutzte Firmenwagen kann getrost als "Rundum-Sorglos"-Paket betrachtet werden. Man muss sich bei dessen Nutzung eben um nichts kümmern: weder um hohen Ölverbrauch ;) , noch um Reparaturkosten, und i.d.R. auch nicht um etwaige Unfallschäden (Vorsatz / grobe Fahrlässigkeit mal außen vor). Dafür kostet es i.d.R. die Freiheit, genau das Fz. zu fahren, das man, z.B. bezogen auf die Ausstattung, gerne hätte. Einen Firmenwagen nicht in Anspruch zu nehmen ist insbes. dann interessant, wenn man sich das Fz., das man bekommen soll, privat nie leisten, sich also mit einem deutlich kleineren / preisgünstigeren Fz. bescheiden würde.

 

Und es ist natürlich völlig richtig, dass man sich in der Probezeit noch nicht vorschnell von seinem Privat-Pkw trennen sollte. In diesem Zusammenhang darf aber auch nicht unerwähnt bleiben, dass sich die Firmen grundsätzlich (völlig legal und rechtswirksam!) vorbehalten dürfen, den Firmenwagen jederzeit (und bezogen auf die Privatnutzung ersatzlos!) zurückzufordern. Auch nach der Probezeit.

 

CU!

 

Martin

Bearbeitet von heavy-metal
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Ich wüßte nicht, welches Auto ich als Alternative nehmen sollte....der A2 wird nicht verkauft! BASTA!

 

nichtsdestotrotz: mein Audi A2 hat mich auf den letzten 15000km satte 0,38€/km gekostet. da waren aber auch ein Satz neue Sommerreifen, Tieferlegung/Fahrwerk, Eintragung, Zahnriemen (selbst gewechselt), Ölwechsel,... etc dabei, quasi alles Reparaturen, die das letzte Jahr extrem teuer machten.

Ich komme also da auf Kosten von 5700€/12Monate = 475€/Monat. Die Kosten werde ich in den folgenden Jahren wohl kaum erreichen, denn sonst kam ich so auf 0,15€/km. Wenn ich nur Standardsachen wie Sprit, Öl, Versicherung, Steuer, und Reifen und normalen Verschleiß veranschlage, so ergibt sich folgende Rechnung: 0,21*15000k=3150€/12Monate=262€.

 

Ich weiß nicht, wie ich einen FW dagegen rechnen soll.

Aber es gäbe einen Grund, mich auf einen FW einzulassen....wenn der A2 noch gebaut würde!

 

MfG Sven/wauzzz -Anhänger des A2s und dieses Forums seit fast vom Anfang an.....

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Die Frage ist wie nutzt du den Firmenwagen, und wofür brauchst du ihn?

Musst du einen haben damit du Kunden besuchst und fährst für die Firma 20-30tsd Km im Jahr oder bekommst du ihn Quasi als Entlohnung dazu.

Für mich lohnt sich die Geschichte sicher, bekomme ihn zur Entlohnung, bezahle im Monat rund 250.-€ netto und kann fahren wann und wohin ich will.....verfahre so im Monat schon 250.- an Spritkosten,fahre sicher auch mehr als wenn ich den Sprit etc selber zahlen müsste, habe aber auch nichts mit Wertverlust (entsprechend hoch bei über 35tsd/km /Jahr), Steuer, Versicherung, Inspektionskosten, Reinigung etc am Kopf.

Rechne ich alles ein, würde mich ein eigenes Auto locker das dreifache kosten.

Zudem bin ich immer weniger bereit 28000.-€ für einen Neuwagen auszugeben den ich als FW fahren kann.

 

Unter dem Strich, wenn ich den FW wirklich so nutzen kann als wäre es mein eigner lohnt er sich immer......ich würde den A2 einlagern.

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Da Du ja den "teuren" 1,4er Benziner fährst, wären sicherlich ein gasbetriebener Dienstwagen eine kostentechnisch sinnvolle Alternative. Zudem würdest Du vermeiden Dein nettes Wägelchen komplett als Dienstwagen zu vernudeln.

Ich würde mir an Deiner Stelle also doch überlegen, ob für den A2 nicht noch eine gute, trockene Garage zur Zwischenlagerung bereitsteht.

 

Gruß

Fuchs

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Naja, für Dienstfahrten würde ich ihn eigentlich nicht benutzen müssen- ich habe dort eigentlich keine. Es ist nur als "nette Geste" des neuen Arbeitgebers. Ich würde damit folglich nur zur Arbeit hin- und zurückfahren (15km einfache Strecke).

Is' quasi nur ein Bonbon. Bin von der Fa. schon vor 2 Jahren auf einen Job dort angesprochen worden...habe abgesagt, letzten Monat erneut, mit einem Angebot, welches ich nicht abschlagen konnte. Da könnte ich mir jetzt aussuchen, ob ich noch ein Wägele dazunehme...

 

MfG Sven/wauzzz

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Nach wie vor kannst du es am besten selber ausrechnen was für dich besser ist.

350.-€ Brutto ~ 250.- Netto....kannst du den A2 für 250.-€ im Monat betreiben incl. aller kosten?

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@ge.micha: 250€ haut knapp hin. Ich komme so mit max. 262€ incl. neuen Satz Winter-Reifen hin (lt.Spritmonitor)

 

Allerdings habe ich folgendes Prob: Ich fahre zu gerne A2, als dass ich ein anderes haben möchte. Wegen unseren Sohnes bräuchte meine Frau einen vermeintlich größeren Wagen, diese wiederum möchte ihren Twingo nicht rausrücken/ mit größerem Auto fahren. Verständlich, denn der ist mit Sicherheit kostenmäßig weit unter dem A2, wenn auch nicht räumlich so groß!

 

Ich weiß es einfach nicht, was ich machen soll- mhmhmhhmmmm.......

In 1- bis 2 Jahren, wenn sich erneut Nachwuchs einstellt, kann ich mit meinem Chef ja nochmal drüber sprechen. Allerdings brauche ich nicht einen großen Firmenwagen, sondern meine Frau (mir würde ja ein SCHMART reichen, um die 15km zu brettern).

 

EDIT: Andersrum gefragt: Kann ich denn deutliche Kosten sparen, wenn ich mir z.B. den kleinsten Twingo o.ä. für unter 10000€ besorge? Dann wird doch ein Schuh draus:

10000*1%=100€

15km*0.03%*220Arbeitstage (wenn ich das richtig rechne-man korrigiere mich)*2=198€

Ist das nicht günstiger? Denn Service, Reifen, Sprit etc. ist dann ja da mit drin...

 

MfG Sven/wauzzz

Bearbeitet von wauzzz
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Nach wie vor kannst du es am besten selber ausrechnen was für dich besser ist.

350.-€ Brutto ~ 250.- Netto....kannst du den A2 für 250.-€ im Monat betreiben incl. aller kosten?

 

Wo lebt ihr denn, wo 350€ Brutto ca. 250€ Netto entsprechen?

Nach Sozialabgaben und Steuern bleiben nur rund 180€ übrig.

Oder verdient Ihr sowenig, das Ihr noch keine Steuern zahlt ;)

 

Einfach mal nach einem Gehaltsrechner suchen.

 

Gruß Uwe

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Moin,

 

vielleicht tröstet es Dich, bei der Frage: ich weiß nicht.

Nutze unseren A2, eigentlich nun den 2. A2 schon, mittlererweile 4 Jahre auch dienstlich. Zuvor hatte ich 14 Jahre Firmenwagen, dann ging das "alte Unternehmen" in die Insolvenz. D.h. ab da rechne ich der Firma gegenüber das KM-Geld ab. Auf die Frage gut oder nicht, so ist es reines, privates Vergnügen, denn es rechnet sich nicht. Egal, wie Du rechnest. Das Schlimme ist, die KM werden mehr und mehr. Der Kleine geliebte A2 altert vorzeitig. Gerade weil es so ist und wir "unseren" unbedingt erhalten wollen, stelle ich mir die Frage - ohne Zwang - Firmenwagen nun doch wieder oder lieber nicht. Alles wäre vielleicht einfach, wenn meine Frau nicht auf Ihren KA verzichten wollte. So nehmen die Überlegungen kein Ende. FAZIT: Ich bestellte jetzt für kommendes Wochenende erst mal ein Clubman als Testwagen. Vielleicht landet der A2 dann doch zum Schonen in der Garage,vielleicht auch mit Zeitzulassung für den Sommer, erhalten wird er auf jeden Fall. Mal sehen. Dies hilft Dir wahrscheinlich nicht weiter. Aber tröstet, wenn man sieht Andere kommen auch nicht auf den Punkt.

 

Gruß stormuli1;)

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Einfach mal nach einem Gehaltsrechner suchen.

 

:o Stimmt ich hab es mit meiner Übschlagsformel Brutto mal 0,65 gerechnet, Steuerklasse III ein Kind.

 

Beim Gehaltsrechner kommt es anders....bin aber wegen der Besteuerung etwas unsicher:confused:.

3000 Brutto 2090.- netto

3350 Brutto 2250.- netto

 

Wären 160.- Unterschied,.....oder vielmehr soviel kostet der FW Netto.

Bearbeitet von Ge.Micha
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[quote=wauzzz;713748

10000*1%=100€

15km*0.03%*220Arbeitstage (wenn ich das richtig rechne-man korrigiere mich)*2=198€

 

15 km * 0,03% * 10000,- = 45,-€

 

Du hast in deiner Formel den Anschaffungspreis komplett aussen vor gelassen. Die Anzahl Arbeitstage sind dafür in dem Faktor 0,03% schon berücksichtigt.

 

Gruß

 

Ralflz

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15 km * 0,03% * 10000,- = 45,-€

Du hast in deiner Formel den Anschaffungspreis komplett aussen vor gelassen. Die Anzahl Arbeitstage sind dafür in dem Faktor 0,03% schon berücksichtigt.

Gruß Ralflz

eigentlich hatte ich das angegeben: 10.000€ Anschaffungspreis bei einem sehr günstigen Kleinwagen!

Frag doch mal anders......was zahlt dein AG brutto mehr wenn du auf den FW verzichtest????

Den gleichen Wert: ~350€ entweder als Gehalt oder als Firmenwagen....

 

MfG Sven/wauzzz

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