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unrunder start und kühlwasserschwund 1,4 tdi


angryman

Empfohlene Beiträge

hallo,

 

ich habe seit einiger zeit ein sich offenbar allmählich verschlimmerndes problem mit meinem a2 1,4l tdi bj 2000.

 

nach dem start läuft der motor unrund, wie auf zwei zylindern, jedoch ohne fehlermeldung im ki. zum teil nebelt er dabei auch leicht, was ich nicht gewöhnt bin. das phänomen tritt nach längerer standzeit umso deutlicher auf. nach längerer fahrt klingt er im stand und bei der fahrt normal. heut morgen kam eine warnmeldung im ki zu niedrigem kühlwasserstand hinzu, weshalb ich ihn stehen ließ. weitere beobachtungen in diesem zusammenhang ist, dass er nicht mehr die maximale geschwindigkeit erreicht, sondern laut ki nur noch an etwa 180 km/h nagt (sonst bis zu 195 km/h).

 

vor dem ersten bemerken des phänomens war das fahrzeug beim aufbereiter, der auch eine motorwäsche gemacht hat. deshalb könnten die zündkontakte feuchtigkeit abbekommen haben (check am kommenden wochenende). dann wurde mitte mai der zahnriemen gewechselt, sodass sich eventuell auch der kühlwasserverlust erklären könnte (nicht vollständig entlüftet). es fehlt im kühlwasserbehälter die füllstandshöhe wie zwischen min/max nur nun unterhalb von min.

seit dem ersten feststellen und heute sind knapp 2.000 km zurück gelegt. seit dem zahnriemenwechsel etwa 1.000 km. die werkstatt auf den fehler angesprochen konnte nichts dazu sagen.

der a2 hat einen russpartikelfilter nachgerüstet, der aber durch autobahnfahrten soweit frei sein sollte (einbau vor etwa 50.000 km).

 

die frage an das forum ist, ob das worst-case-scenario - wassereinbruch in den verbrennungsraum (zylinderdichtung, ...) durch eine geordnete tat nachgewiesen oder eben hoffentlich ausgeschlossen werden kann (schaum im öl - wo messen? o. ä.)?

des weiteren so ein kurzes brainstorming, was der fehler sein könnte, um gezielter suchen zu können.

 

besten dank vorab!

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wenn der Zahnriemen gewechselt wurde, sollte man eigentlich die PD Elemente mit einstellen lassen, macht aber zu 99% keine Werkstatt, ich persönlich mache es auch nicht, es sei denn er läuft viel schlechter als zuvor. Hier einfach mal den MWB 013 im Auge behalten vor und nach den Riemenwechsel. Die Kraftstofftemperatur sollte min.50° Grad zum Messzeitpunkt betragen.

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Nach meinen eigenhändigen Riemenwechsel, kam die

Warnmeldung nach 15km. Ca. 0,3Liter nachgekippt und

seitdem o.k.

 

(schaum im öl - wo messen? o. ä.)?

 

Kann du am Messstab erkenne. Schaut dann gräulich aus

und nicht Schwarz.

Ansonten im Ausgleichsbehälter schauen, ob da was anderes

rumschwimmd.

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wenn der Zahnriemen gewechselt wurde, sollte man eigentlich die PD Elemente mit einstellen lassen, macht aber zu 99% keine Werkstatt, ich persönlich mache es auch nicht..

 

Die Notwendigkeit dafür sehe ich nicht (bzw. den Sinn dahinter).

Wenn der Zahnriemenwechsel ordentlich gemacht wird, sollten sich die Steuerzeiten nicht verändern und der Motor genau so laufen wie vorher.

Wenn sich die Steuerzeiten doch verändert haben, verstehe ich nicht wie man dies bei den PD Elementen durch Einstellung ausgleichen könnte?

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die frage an das forum ist, ob das worst-case-scenario - wassereinbruch in den verbrennungsraum (zylinderdichtung, ...) durch eine geordnete tat nachgewiesen oder eben hoffentlich ausgeschlossen werden kann (schaum im öl - wo messen? o. ä.)?

 

Hallo,

 

schraub mal den Deckel vom Kühlfüssigkeitsausgleichsbehälter ab und starte den Motor ...wenn da Luftblasen aufsteigen sollten ist's sicherlich die Kopfdichtung. Ebenso KANN (muss nicht) bei defekter Kopfdichtung Öl im Kühlwasser sein, und/oder Wasser im Öl (aber beides nur kann NICHT muss. Wichtig: nicht nur bei kaltem Motor testen, sondern warmlaufen lassen ...Undichtigkeit kommgt teilweise auch erst bei warmen Motor zum Tragen.

Im Grunde würd bei deinen genannten Sympthomen tatsächlich auf Kopfdichtung tippen ...im schlimmsten Fall is es ein Riss im Kopf.

 

Gruß Dieter

Bearbeitet von gummikuh
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Diesen Fehler hatte ich schon am 1.8T Motor (BAM/AMK). Problem waren Risse im Zylinderkopf um die Zuendkerzen und zwischen den Ventilen. Dort sickert dann Wasser auf die Kolben und beim naechsten Start muss das erst rausgepustet werden. Er laeuft dann so ca. 10 Sekunden total unrund und danach vollkommen normal und super.

Erkennen konnte man es indem man die Zuendkerzen rausschraubte und ein Zylinder dann richtig nass war. Beim TDI scheidet das natuerlich aus. Generell wuerde ich aber dem Vorposter zustimmen - schraub mal den Deckel vom Ausgleichsbehaelter ab und schau rein waehrend der Motor laeuft. Lass jemanden Gas geben. Wenn dabei feinperlige Blasen auftauchen - wie beim Sekt - denn hast du ein Problem am Kopf oder an der ZKD. Ehrlich gesagt sehe ich nur eins der beiden als Moeglichkeit.

Als technische Erklaerung: Wenn Wasser ganz langsam in den Brennraum sickert, dann komprimiert der Motor beim Start nicht nur Luft sondern auch Wasser. Und das schmeckt ihm gar nicht, deshalb schuettelt er sich. Sobald alles rausgeblasen ist, laeuft er normal. Durch die Waerme gehen die Risse dann zu und er verbraucht kein Wasser mehr unterhalb des normalen Betriebs. Hinterlistiger Fehler.

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... deshalb könnten die zündkontakte feuchtigkeit abbekommen haben (check am kommenden wochenende) ...

 

DIESE BRAUCHST DU NICHT ZU SUCHEN ... EIN DIESEL HAT SO ETWAS NICHT. ... ich hab mal die Grossbuchstaben nachgeholt, bei deiner Tastatur scheinen sie zu fehlen ;)

 

Mal im Ernst ... das hört sich alles nach einem Haarriss im Zylinderkopf an. So etwas ist meist nur mit Glück aufzuspüren und bedeutet im Regelfall den wirtschaftlichen Totalschaden.

 

Bei ausgebautem Zylinderkopf kann man diesen Haarriss in einer Motoreninstandsetzung mit Glück und Aufwand finden ... reparieren geht wahrscheinlich nicht, da ist dann leider ein neuer Kopf fällig.

 

Versuch mal den Fehler zu lokalisieren (wie schon beschrieben), je nach Ergebnis wäre ein gebrauchter Zylinderkopf oder gar Komplettmotor eine Alternative ... kostet aber trotzdem mindestens 1.500 Euro bis er eingebaut ist.

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Wenn sich die Steuerzeiten doch verändert haben, verstehe ich nicht wie man dies bei den PD Elementen durch Einstellung ausgleichen könnte?

 

Direkt an den PD kannst du es nicht einstellen, aber durch lösen des Nockenwellenzahnrades.

 

siehe beitrag #68

[AMF; Motor] DIY-Anleitung Zahnriemenwechsel am AMF - Seite 5 - A2 Forum

 

Siehe meinen Beitrag#86+ 98

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Oke, so wird ein Schuh draus. Das ist nach Werksvorgabe ja auch unnötig, einfaches Abstecken und dementseprechend Einstellen reicht normalerweise locker aus. Das, was du da meinst, erfordert da schon richtig Auseinandersetzung mit der Materie und wird außer von einigen Liebhabern und Bastlern wohl nie durchgeführt werden.

 

Den Threadersteller wird wohl beides nicht weiterbringen, der hat vermutlich nen Riss im Zylinderkopf. Passiert nicht oft, aber wenn, dann ist meist ein neuer Kopf fällig. Doof und teuer, aber bitte gleich richtig machen...

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hallo und vielen dank für den input,

 

habe heute im kühlwasser nachgesehen und dort war kein öl zu finden. da ich das fahrzeug auf grund eines weiteren fehlers nicht bewegen konnte, habe ich nicht nachsehen können, ob wasser im öl ist, da ich davon ausgehe, dass man den motor hierfür einige zeit laufen lassen sollte. auf die kurze laufzeit war der motor aber extrem bockig und nebelte enorm.

 

ich war im forum unterwegs und habe die threads zu pde-fehlfunktionen etc. gesehen, die offenbar gleiche symptome (außer dem kühlwasserverlust) haben. sollte ich auch sowas ins auge fassen? wie kann man die werte der pde auslesen? ich habe zwar ein vagcom-kabel, mit den kostenfreien programmen aber noch nie eine sinnvolle auslesung machen können. gibt es die kabelbäume der pde im netz oder nur über vag?

 

zudem eine letzte frage; im netz werden überholsätze für die pde s angeboten bestehend aus dichtungen etc. taugt soetwas oder verschenkt man damit zeit (wenn es dieser fehler sein sollte)?

 

besten dank; zwischenzeitlich muss der 44q herhalten und den a2 würdig vertreten :)

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ich war im forum unterwegs und habe die threads zu pde-fehlfunktionen etc. gesehen, die offenbar gleiche symptome (außer dem kühlwasserverlust) haben. sollte ich auch sowas ins auge fassen? wie kann man die werte der pde auslesen? ich habe zwar ein vagcom-kabel, mit den kostenfreien programmen aber noch nie eine sinnvolle auslesung machen können. gibt es die kabelbäume der pde im netz oder nur über vag?

 

zudem eine letzte frage; im netz werden überholsätze für die pde s angeboten bestehend aus dichtungen etc. taugt soetwas oder verschenkt man damit zeit (wenn es dieser fehler sein sollte)?

 

Deine GROSSBUCHSTABEN sind immer noch defekt ... da fällt das Lesen und Antworten schwerer ;)

 

Fehlerspeicherauslesen und PD-Elemente in den Messwertblöcken Beobachten ist immer gut. Frag mal an ob jemand aus dem A2-Forum in deiner Gegend ein VCDS hat und dir eventuell behilflich ist.

 

Ein paar mehr Angaben zu deinem Motor wären hilfreich ... wieviel km hat er denn runter, wurden in der Vergangenheit Reparaturen ausgeführt?

 

Eventuell haben die Startprobleme nichts mit dem Kühlwasserverlust zu tuen.

 

Vergiss die "Billiglösungen" der PD-Elemente ... hier lautet die Devise ganz oder gar nicht. Ordentlich aufbereitete gibt es für verhältnismäßig kleines Geld.

 

Erstmal geht es aber darum festzustellen ob dein Zylinderkopf defekt ist.

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Ich will ja nicht meckern, aber wie unbeholfen kann man(n) sein?! Selbst wenn KEIN Öl im Kühlwasser ist ...die Kopfdichtung kann trotzdem hinüber sein ...und/oder eben ein Riss im Kopf. Desswegen haben wir ja alle geschrieben, dass du den Kühlwasserbehälter öffnen sollst und bei LAUFENDEM Motor nach aufsteigenden Luftbläschen Ausschau halten sollst.

 

Du schreibst, dass dein A2 beim Start extrem "nebelt" ....ist der Nebel weiß oder schwarz?

Halt doch mal deinen Rüssel in den Nebel! Kühlwasser hat einen sehr markanten Geruch bei Verdampfung ....leicht süßlich.

 

Gruß Dieter

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der nebel ist weiß, das fahrzeug lief gestern so schlecht, dass man das gas halten musste und eben nicht aussteigen und nach kühlwasserbehälter schauen oder abgas schnüffeln gehen konnte, zumal ich das allein mach. leider hat sich der motorlauf auch nach 60 sekunden nicht stabilisiert und da ich mitten in einem wohngebiet stehe, habe ich die nebelmaschine dann erst einmal wieder ausgemacht. der punkt ist, dass ich ein weiteres problem mit den hinteren bremsen (zufällig zur gleichen zeit, s. nebenthread) habe, weswegen ich auch nicht einfach um den block fahren kann und derzeit auch nicht zu einer werkstatt.

 

der motor hat 165.000 km gefahren, viel in der stadt, aber mehrmals im monat wenigstens 200...600 km am stück. bei 90.000 wurde mal das getriebe gewechselt (synchronring); sonst bis 120.000 km scheckheftservice bei vag, seitdem die wartungsintervalle selbst ausgeführt. zahriemen bei 88.000 und 165.000 km. seit 2011 ist ein rußpartikelfilter drin. der audi ist quasi in erstbesitz. vor 2.000 km professionelle motorwäsche, seit den letzten 1.000 km (z. t. unter vollgas auf autobahn) hat das phänomen einen satz nach unten gemacht (von leicht unangenehm auf sh*t). beim öffnen des kühlwasserbehälters gab es auf jeden fall ein nachsaugen von luft (unterdruck)

 

seit dem winter hat er etwas mehr ölverbrauch, die ölanzeige kommt öfter vor allem bei kurvenfahrten und geht wieder aus. ich kontrolliere dann den stand und gebe ggf. etwas öl nach (castrol edge). seit dem winter ist der unrunde lauf auch feststellbar, wobei wahrscheinlich jeder motor im winter beim kaltstart etwas unrund klingt.

 

hat jemand eine idee, wer mit vcds ausgerüstet ist und in berlin südost citynah (kreuzberg/friedrichshain/neukölln/treptow) stationiert ist?

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so, gerade draußen nachgeschaut.

heute weniger nebel, gleichbleibend bockig.

kein öl im wasser, kein graues öl. behälter hat am anfang perlende sauerstoffbläschen im kühlwasser für ca. halbe...dreiviertel minute. danach still ruht der see. kühlwasserverlust seit letztem auffüllen nicht feststellbar.

 

bevor ich jetzt auf verdacht einen zylinderkopf einkaufe und tausche, wollte ich euch fragen, welche analytischen methoden verbleiben, um gewissheit zu erlangen?

 

- kompressionstest?

- vcds zum auslesen der pumpedüseeinheiten (zum ausschluss dieser)

- ventil- und zylinderkopfdeckeldichtungen auf verdacht tauschen

- ...

 

beste grüße

-angryman

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ich hab mal gehört, dass es co2 messstreifen gibt die man ins kühlwasser tauchen kann. wenn co2 im wasser ist (was eigentlich nur durch eine defekte kopfdichtung kommen kann) verfärben die sich.

selbst hab ich damit aber noch nichts gemacht.

 

mfg

stefan

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Nicht CO², CO wird da getestet. Da gibts Indikatorflüssigkeit oder aber auch Streifen, mit denen sich das nachweisen lässt. Ist allerdings fast überflüssig, wenn es im Behälter eh schon blubbert. Da drückt dann nämlich sicher der Überdruck aus dem Brennraum ins Kühlsystem. Da ist dann entweder die Kopfdichtung, oder aber der Kopf selbst.

 

Sprich Kopf abbauen und untersuchen lassen.

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Hast du denn nun endlich mal die Nase in die Abgaswolke gehalten? Es dürfte ja nicht so schwer sein, jemand zu finden, der für dich mal den Zündschlüssel umdreht :rolleyes:

Den Blick in den Ausgleichsbehälter hab ich eindeutig empfohlen, dies nicht nur bei kaltem Motor zu tun, sondern selbigen warmlaufen zu lassen ...es gibt Risse/Undichtigkeiten die eben nur im warmen Zustand auftauchen.

 

Sei mir nicht böse, wir versuchen dir hier einfach nur zu helfen ...warum du aber die einfachsten (und billigsten) Analysen nur halbherzig angehst oder gar nicht machst ...dafür fehlt mir irgendwie das Verständnis.

 

Vielleicht bin ich aber einfach schon zu alt um das zu verstehen?! Damit bin ich dann raus ...Zeitverschwendung :rolleyes:

 

Gruß Dieter

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die werkstatt hat festgestellt, dass von den pde s zwei werte leicht über und einer leicht unter dem sollwert liegen.

das phänomen wird weiterer beobachtung unterzogen bezüglich des wasserverlusts. ein neuer dieselfilter sowie additiv zur reinigung der pde s wird eingebaut. daraufhin wird neu entschieden.

 

beste grüsse und danke für das brainstorming.

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kurzes feedback - liqui moli additiv mit einer tankfüllung durchgejagt, um die pde zu reinigen. nun normaler start, seit 1200 km kein kühlwasser notwendig.

 

das mit der schraube beim filter ist mir schon bewusst. nicht der erste wechsel, aber danke!

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  • 3 Monate später...

hallo,

 

nochmal kurzes fehlerverfolgenfeedback:

 

öl- und vor allem wasserverlust nahmen in letzten 3 monaten allmählich zu und werkstatt konnte per tester abgas im kühlwasser nachweisen.

 

danach zylinderkopf geplant und abdrücken lassen, zk-dichtung, zk-schrauben, ventilschaftdichtungen, pde-steckerleiste, glühkerzen und etc. machen lassen. material + arbeit 1050,- brutto.

 

seitdem 1.000 km gefahren, ruhe bei öl/wasserverbrauch und ca. 0,6 l/100 km minderverbrauch.

 

beste grüsse an das forum!

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