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Geschrieben

Guten Morgen zusammen,

 

mein FSI hat aktuell Verbrennungsaussetzer auf 3 Zylindern.

Die Motorkontrollleuchte blinkt im Stand - manchmal leuchtet sie auch dauerhaft. Sobald man wieder losfährt, erlischt die Kontrollleuchte wieder.

 

 

Folgende Fehler sind im Motorsteuergerät abgelegt:

 

....

4 Fehler gefunden:

 

16684 - Verbrennungsaussetzer erkannt

P0300 - 35-00 - -

 

16685 - Zylinder 1 Verbrennungssaussetzer erkannt

P0301 - 35-00 - -

 

16688 - Zylinder 4 Verbrennungssaussetzer erkannt

P0304 - 35-00 - -

 

16686 - Zylinder 2 Verbrennungssaussetzer erkannt

P0302 - 35-00 - -

 

 

Beim Anfahren ist er noch schwachbrüstiger als gewohnt und bei etwa 2000U/min schiesst er bei gleichbleibendem Gaspedaldruck plötzlich los.

 

Meines Erachtens liegt eine Undichtigkeit im Abgasstrang vor, zumindest klingt es etwas zischelnd und ich bin der Meinung, dass es auch leicht nach Abgas riecht.

 

Die Messwertblöcke 015 und 016 zählen beim Stand über 300 Verbrennungsaussetzter, jedoch NUR bei den Zylinder 1, 2 und 4

Zylinder 3 bleibt davon unbeeindruckt und bleibt auf 0.

 

Eine Ersatzzündspule habe ich testweise an Zylinder 2 eingebaut -> keine Veränderung.

 

Vor etwa 4 Wochen hatte ich dieses Phänomen schon einmal.

Hier hat ein 3-4 stündiges Abklemmen der Batterie und ein Anlernen der Fahrparameter geholfen. Bis gestern lief der FSI fehlerfrei und zeigte nur das gewohnte Magerruckeln zwischen 2000 und 3000 U/min.

 

Der Readinesscode ist aufgrund der Verbrennungsaussetzer fast vollständig zurückgesetzt worden. Abgas, Lambda und Co = alles auf unvollständig.

 

Die Einspritzventile sind bereits vor etwa 5000 km vom Vorbesitzer ausgetauscht worden, daran sollte es also nicht liegen.

Das Abgasrohr wurde vor etwa 5 Wochen aufgrund einer Undichtigkeit schon einmal geschweisst.

 

Ich tippe aktuell auf Undichtigkeit / AGR-Ventil / Lambdasonde.

 

 

Jedoch verstehe ich nicht den Zusammenhang zwischen Undichtigkeit und Zündaussetzern im Stand - vor allem, warum Zylinder 3 davon unberührt bleibt?

 

 

Hat jemand hierzu eine Idee oder einen Lösungsansatz?

 

Gerade in Bezug auf irgendwelche Parameter, Messwertblöcke oder eine Stellglieddiagnose, die zur Lösung/Eingrenzung des Problems führen, wäre ich dankbar.

 

 

 

Grüße und ein schönes Wochenende

Geschrieben

Hi,

 

wie viele km hat der FSI denn gelaufen?

 

Hast du die Rechnung zu den Einspritzventilen auch gesehen oder wurde vielleicht gesagt "wurden getauscht", worst case ein Mißverständnis "die sollten getauscht werden"?

Läuft der Wagen Topspeed und was verbraucht er aktuell im Schnitt und auf welchen Reifen?

 

Aussetzer sind m.E. nach ein Problem im Zusammenhang:

- Luft (kann er genug Sauerstoff bekommen, das AGR könnte das behindern, aber warum ist dann ein Zylinder frei von Aussetzern, Tumble-Klappe funktioniert?)

- Benzin: Wird fein zerstäubt und auch die richtige Menge (LMM, MSG, HD-Pumpe, Einspritzventile)

- Zündung: Tausch der Spulen lässt den Fehler nicht mitwandern, aber was ist mit der Verkabelung der Zündspulen, Marder?

- Zündkerzen: Wie sieht denn das Brennbild der 4 Kerzen nach >50km aus?

- Es kann ein Spätschaden des Wechsels der Einspritzventile nicht ausgeschlossen werden, also Dichtungen nicht gewechselt oder falsch eingebaut, Schrauben nicht angezogen, Luftschlauch zum Ölabscheider hat sich gelöst, Ansaugweg nicht "dicht",

 

 

kann das MSG in den Regelgrenzen agieren oder behindert etwas?

 

VCDS (ideal bei betriebswarmen Motor und bei kaltem Motor):

- Raildruck und dessen Regelung (im Fahrbetrieb mitschreiben lassen)

- Sondenwerde

- Zündaussetzer

- Einspritzzeiten

 

Beste Grüße

Wolfgang

Geschrieben

Hallo Wolfgang,

 

die Einspritzdüsen wurden bei einem Audi-Betrieb getauscht.

Originalrechnung ist vorhanden.

 

Das Fahrzeug erreicht ohne Probleme die Höchstgeschwindigkeit, der Verbrauch liegt zwischen 8-9 Liter, da überwiegend Stadtverkehr.

Die Verkabelung der ZS sieht einwandfrei aus, keine Beschädigungen sichtbar.

 

Welche Messwertblöcke sind für deine Aussage relevant?

 

Mit Tumble-Klappe, Raildruck, Sondenwerte und Einspritzzeiten kann ich aktuell leider wenig anfangen.

 

 

Grüße,

McCoy

Geschrieben

Ok, neue Düsen und keine sichtbaren Beschädigungen an der Verkabelung. Ich bin übrigens Laie, wer Fehler findet, der darf sie behalten :-)

 

Tumble-Klappe, = Saugrohrunterteil-Klappensystem

 

Raildruck = Benzinhochdruck, der von der HD-Pumpe an das Saugrohrunterteil geliefert wird und das ist der Verteiler, an dem die Einspritzdüsen hängen, ein RAIL-System

 

- Sondenwerte

- Einspritzzeiten = ms absolute Einspritzdauer, nimmt mit dem Saugrohrdruck ab, da die Luftmasse abnimmt und ca. 1:14 Benzin zu Luftmasse eingeregelt werden sollte.

 

guck mal in die Excel-Tabelle, nicht alles von Relevanz

 

Ich hab meinen FSI kalt gestartet, 15 Grad Aussentemperatur, Motor abgeschaltet bei Anzeige 90 Grad im Cockpit. Zwischenzeitlich mit der Drehzahl gespielt und die Klimaanlage an/abgeschaltet.

 

Du siehst, wie der Raildruck sich ändert (mit der Drehzahl) und wie sich die Einspritzzeit mit Temperatur des Motors und Last sowie Drehzahl verändert.

 

Beste Grüße

Wolfgang

FSI-Kalt-bis-90Grad_Aussentemp15Grad.xlsx

Geschrieben

Da ich kein VCDS, sondern nur den Vorgänger VAG-COM habe, bin ich mir nicht sicher, ob dich das so geloggt bekomme - vor allem, da mir die MWBs fehlen.

Bei VCDS ist das ja alles via Menu gelöst.

 

Siehst Du im VCDS Menu irgendwo die angesprochenen Messwertblöcke und kannst mir diese bitte nennen?

 

Falls ja, könnte ich meine Werte mal mit deinen vergleichen...

 

 

Grüße

McCoy

Geschrieben
Da ich kein VCDS, sondern nur den Vorgänger VAG-COM habe, bin ich mir nicht sicher, ob dich das so geloggt bekomme - vor allem, da mir die MWBs fehlen.

Bei VCDS ist das ja alles via Menu gelöst.

 

Siehst Du im VCDS Menu irgendwo die angesprochenen Messwertblöcke und kannst mir diese bitte nennen?

 

Falls ja, könnte ich meine Werte mal mit deinen vergleichen...

 

 

Grüße

McCoy

 

Ich muss den Computer mal anstecken und dann kann ich dir wahrscheinlich die MWBs nennen. Dauert bis morgen.

 

Gruß

Wolfgang

Geschrieben (bearbeitet)

Das Fahrzeug geht morgen erstmal in die Werkstatt, damit die Undichtigkeit behoben werden kann.

Entweder ist danach Ruhe, oder man muss weitersehen...

 

Ggf. werde ich mal die Lambdasonden abstecken und beobachten, was passiert, wenn der Motor mit den Daten aus den Kennfeldern arbeiten muss.

Zumindest kann man dann die Problematik hoffentlich etwas eingrenzen.

 

PS: Trotzdem Danke erstmal für deinen Support. :-)

 

Grüße,

McCoy

Bearbeitet von McCoy
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sodala... habe den Patienten wieder.

 

Getauscht wurden:

 

- AGR-Ventil (liess sich nicht mehr adaptieren)

- AGR-Rohr (ca. 1 cm breiter Riss zwischen den Falten vorhanden)

 

Aktuell läuft der FSI wieder einwandfrei und ohne Zündaussetzer oder Ruckler.

Ich werde jetzt erstmal ein paar Tage testen und demnächst mal mit einer 500ml Dose Lambda Tank Otto durchspülen.

 

 

SG.

  • 3 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

In meinem FSI blinkte während einer längeren Autobahnfahrt die gelbe Motorcheck-Lampe verbunden mit leichtem Ruckeln, das auch vorher schon sporadisch auftrat. Am nächsten Tag bin noch zweimal 16km gefahren, auch hier blinkte die Lampe zwischendurch mal für ca. 20 Sekunden. 

 

4 Fehlerspeichereinträge sind vorhanden : P0300 Verbrennungsaussetzer erkannt sowie 

Zylinder 2 Verbrennungsaussetzer erkannt, das selbe für Zylinder 3 und 4.

 

Km-Stand ca. 154000 - ich habe die defekten Zündspulen mal ausgebaut und auf meinem selbst gebauten Prüfstand mal fünkeln lassen. Bei allen dreien sind immer wieder Aussetzer zu hören und zu sehen. Den selben Test habe ich mit 3 gebrauchten Zündspulen gefahren, da gab es keine Aussetzer. Die habe ich jetzt ins Auto eingebaut, mal sehen ob alles gut ist.

 

Ungewöhnlich ist, dass alle drei Zündspulen während dieser Autobahnfahrt kaputt gegangen sind, allerdings war das Auto vorher einige Monate nicht auf der Autobahn.

 

Edit: die Zündspulen sind nicht die ersten, sie wurden bei 80000km schon mal gewechselt.

 

Bearbeitet von Sepp
Geschrieben

2 Zündspulen in einer Woche, und die dritte dann 3 Wochen später habe ich auch schon geschafft. Aber so krass, das ist mir neu. Da weiß ich ja, worauf ich mich freuen kann. Unser silberne FSI wird seine erste Autobahnfahrt seit nun knapp 4 Monaten wahrscheinlich am 04.05. nach Audi Neckarsulm zur Audi Club Internationan Jahreshauptversammlung machen. Werde besser ein paar Zündspulen mitnehmen!

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Guten Tag zusammen,

 

ich bin seit 2015 hier in Forum, bislang nur als Leser. Seit Kurzem besitze ich aber ein BAD-Mobil und, da auch ich Probleme mit den Zündaussetzern habe, frage ich nun nach einem guten Rat. Ich habe diesen Thread  und auch weitere, in denen die Probleme des FSI-Motors behandelt wurden, komplett durchgelesen und mache mir inzwischen echte Sorgen über die Kosten eventuellen Reparaturen.

Was ich aus bisheriger Lektüre u.a. gelernt habe (glaube gelernt zu haben):

  • Probleme können sowohl auf der Seite der Zündung als auch der Kraftstoffversorgung liegen
  • die Einspritzventile verkoken mit der Zeit und Ersatz ist nicht mehr (regulär) erhältlich und wenn sie bei einem Halsabschneider als NOS auftauchen, dann zu Apothekerpreisen
  • die original verbauten Einspritzventile 0 261 500 005 sind - trotz gleicher Bauweise und des gleichen Spritzbilds - mit den in späteren FSI-Motoren verbauten 0 261 500 016 nicht kompatibel, was aber nicht weiter schlimm ist, denn
  • meist lässt sich im Zuge einer Ultraschallreinigung deren ursprüngliche Funktion wiederherstellen
  • für den Ausbau/Austausch der Einspritzventile muss ein halber Motorraum zerlegt werden und es bietet sich an "bei der Gelegenheit" weitere Bauteile auszutauschen

Folgende Symptomatik tritt in meinem Wagen auf:

  1. MKL leuchtete nach dem Kauf. Im Speicher waren folgende Fehler abgelegt:
    image.thumb.png.458abfe888014ceb78e417e1d2fde562.png
    Diese ließen sich auch löschen, kommen aber immer wieder.
  2. Der Motor läuft im Leerlauf eigentlich ruhig. Beim Gasgeben sind im Bereich ca. 2.000-3.000 U/min die Zündaussetzer deutlich spürbar.
  3. Beim langsamen Gasgeben im Stand  ist es möglich die Drehzahl bis zum Drehzahlbegrenzer ohne Probleme zu erreichen. Die MKL blinkt dann und leuchtet nicht auf.
  4. Beim abrupten Gasgeben fängt ab ca. 3.500-4.000 die MKL zu blinken. Nach 10 Sek. erlischt sie wieder
  5. Manchmal (nicht immer) geht die MKL an auf dem Weg zum Leerlauf (nach Wegnahme vom Gas) und brennt dann dauerhaft. Im Speicher werden dann die o.g. Fehler wieder abgelegt, lassen sich aber immer löschen.
  6. Während der Fahrt beschleunigt das Auto mäßig, egal wie viel Gas man gibt (es ist mein erster FSI überhaupt und ich habe keinerlei Erfahrung oder Vergleich mit diesen Motoren, hätte mir aber von 110 PS und weniger als 1.000 kg definitiv mehr erhofft). Beim starken Beschleunigen blinkt die MKL ca. 10 Sek, egal ob sie gerade an oder nicht an ist. Meist geht sie aber nach diesem Blinken ohnehin an.

Das Auto ist EZ: 01.10.2002, MKB: BAD, aktuelle Laufleistung: 214.000 km. Es ist kein top gepflegtes Exemplar, sieht aber auch nicht wirklich verwahrlost aus. Es gibt auch einiges an Dokumentation.

Im Juni 2016 wurde ein AT-Motor mit "Laufleistung ca. 115.000 km" verbaut (komisch, AT-Motoren haben immer so zw. 110.000-130.000 km :D ). Genaue Laufleistung des Wagens/des alten Motors zum Zeitpunkt des Austausches sehe ich nicht (Wartungsbuch nicht zur Hand), im August 2020 waren es aber laut HU-Bericht 169.322 km. Vier Jahre später also definitiv weniger.

 

Bevor ich mit einem wilden Austauschen auf Verdacht anfange, wäre - denke ich - eine anständige Diagnose bzw. Analyse der Messwertblöcke ratsam. Damit kenne ich mich aber nicht wirklich aus. Welche Messwertblöcke und unter welchen Bedingungen muss ich prüfen?

 

 

Ich verfüge über VAG-COM 311.2-N. Das müsste für die Diagnose eines A2 ausreichend sein, oder? 

 

Ich bedanke mich jetzt schon für die Hinweise und Ratschläge.

 

Viele Grüße,

Robert

Geschrieben

Das Auslesen des Fehlerspeichers ist schonmal eine gute Sache, ich wüsste aber nicht wie man anhand von MWB feststellen könnte ob sporadisch zu wenig Sprit eingespritzt wird bzw. der Strahl aufgrund von Verkokung in die falsche Richtung sprüht oder ob die Sekundärwicklung der Zündspule einen Isolationsfehler hat.

 

Ich schätze die Wahrscheinlichkeit einer defekten Zündspule auf 30%, würde diese aber trotzdem mal ersetzen weil es einfach zu machen ist (insbesondere bei unbekannter Vorgeschichte). Zylinder 3 ist der dritte wenn man an der Beifahrerseite zu zählen beginnt. Die Kerze ebenfalls neu, gleich 4 Stück kaufen, aber für die Fehlersuche nur die eine tauschen. Vor dem Einbau der Zündkerze die Elektroden mit einem Feuerzeug abflammen, manchmal sind von der Produktion noch ölige Rückstände vorhanden.

 

Wenn es das nicht war . . . hast Du ja bereits beschrieben.

Geschrieben

Ich hatte die gleichen Symptome. In einem erstem Durchlauf Ende 2023 ProBoost aufgespielt und alle Zündspulen und Kerzen erneuert, was geringfügige, aber keine dauerhafte Besserung brachte.  

Durchschlagend war erst der Einbau gereinigter Einspritzventile Mitte 2024. Seither über 10.000 km problemlos gefahren. Beschleunigung ist auch besser geworden.

Geschrieben

... als erstes tausche mal die Zündspulen von Zylinder 3 nach 2/4 und umgekehrt und schaue ob der Fehler mitwandert (sprich du hast dann Zündaussetzer auf Zylinder 2/4). Wenn nicht ist es sicher der Injektor.

Du kannst noch probieren mit Injektorreiniger im Tank (mind. 3 Tankfüllungen) die Verkokungen zu lösen. Wenn das alles nicht hilft muss man die Injektoren ausbauen  (dann natürlich gleich alle 4) und US-reinigen und dann ist zu 99% wieder Ruhe für ne Weile. In seltenen Fällen ist ein oder mehrere Injektoren auch nach dem US-Reinigen nicht ok (z.B. Menge stimmt nicht). Daher empfehle ich vorher 1-2 gebrauchte zu besorgen, so dass man im Fall der Fälle Ersatz hätte.

Für die ganze Aktion muss das Saugrohr Ober- und Unterteil mit den Saugrohrklappen ausgebaut werden und das ist schon ein Aufwand. Ich habe es jetzt mehrfach gemacht und brauche trotzdem noch mit Aus- und Wiedereinbau, Reinigen der Teile und Düsen, Dichtringe neu kalibrieren... ~1.5 Arbeitstage.... Es ist einfach sehr viel Schrauberei und ein ziemlicher Aufwand um die ganzen Verkokungen an den diversen Teilen zu entfernen...

 

Wenn du es machen lassen musst ist es schweineteuer, geh lieber zu einem Schraubertreffen (z.B. Lippstadt), da lernst was, musst aber auch mithelfen und sparst deutlich (es versteht sich dabei von selbst, dass wenn dir dort A2-Freunde beim Reparieren helfen, das nicht umsonst ist, aber kein Vergleich zu einer Werkstatt).

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