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Idee: Project A2 in 3D Diskussion


Mechus

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich hab mir letztens überlegt wie Praktisch ein 3D-CAD-Modell des A2 wäre.

 

+ Einfaches finden von Bauteilen vor der eigentlichen Reparatur (Zeitplanung und so)

 

+ Technische Nachvollziehbarkeit bei Defekten, um den Fehler besser zu finden.

 

+ Planung von Umbauten mit nicht orginal Teilen z.B von anderen Autos weil es das Orginal nicht mehr gibt.

 

+ Private Nachbauten von nicht mehr verkauften Teilen

 

+...

 

 

Als aller erstes stellt sich mir die Wichtigste alle Fragen:"Darf man das?"

Also darf man rein Rechtlich von einem Produkt ein 3D Modell erstellen und es Kostenfrei zur verfügung stellen?

Der verkauf der Modelle und das Kommerzielle anfertigen dieser, ist mit sicherheit verboten, aber wie sieht es mit den reinen 3D-Modellen aus?

Haben wir hier jemand im Forum der "richtig" Ahnung von der Rechtlichen Frage hat?

 

Die umsetzung "bau" der 3D-Modelle könnte ich mir als eine offene Gruppenarbeit vorstellen. Wer Ahnung von einem Technischen CAD Programm hat und bei einem Umbau ein Bauteil in die finger bekommt, macht ein 3D Modell davon. Je nach lust und laune. Die einzelnen Bauteile werden gesammelt und wenn genug Einzelteile zusammen gekommen sind, wird ein A2 draus :)

 

Erstmal muss die Rechtliche Sache klar sein.

Wer findet denn die Idee gut und hätte bock an dem Projekt mit zu Basteln?

 

 

Gruß

 

Mechus

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Hallo zusammen,

 

ich hab mir letztens überlegt wie Praktisch ein 3D-CAD-Modell des A2 wäre.

 

+ Einfaches finden von Bauteilen vor der eigentlichen Reparatur (Zeitplanung und so)

 

+ Technische Nachvollziehbarkeit bei Defekten, um den Fehler besser zu finden.

 

+ Planung von Umbauten mit nicht orginal Teilen z.B von anderen Autos weil es das Orginal nicht mehr gibt.

 

+ Private Nachbauten von nicht mehr verkauften Teilen

 

+...

 

 

Als aller erstes stellt sich mir die Wichtigste alle Fragen:"Darf man das?"

Also darf man rein Rechtlich von einem Produkt ein 3D Modell erstellen und es Kostenfrei zur verfügung stellen?

Der verkauf der Modelle und das Kommerzielle anfertigen dieser, ist mit sicherheit verboten, aber wie sieht es mit den reinen 3D-Modellen aus?

Haben wir hier jemand im Forum der "richtig" Ahnung von der Rechtlichen Frage hat?

 

Die umsetzung "bau" der 3D-Modelle könnte ich mir als eine offene Gruppenarbeit vorstellen. Wer Ahnung von einem Technischen CAD Programm hat und bei einem Umbau ein Bauteil in die finger bekommt, macht ein 3D Modell davon. Je nach lust und laune. Die einzelnen Bauteile werden gesammelt und wenn genug Einzelteile zusammen gekommen sind, wird ein A2 draus :)

 

Erstmal muss die Rechtliche Sache klar sein.

Wer findet denn die Idee gut und hätte bock an dem Projekt mit zu Basteln?

 

 

Gruß

 

Mechus

 

Bis in welche Tiefe möchtest du denn damit vordringen? Aus den Teilen dann ein Ganzes werden zu lassen, wird nicht einfach. Des Weiteren wird die Maßerfassung mehr als schwierig (gerade der A2 auf Grund der vielen Radien). Ausserdem erschlägt eine Explosionsskizze doch grob was du brauchst, oder?

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Rechtlich sehe ich keine Probleme, da Du ja sicher nur 3D Anschauungsmaterial erstellen willst. Aber ich kann natürlich keinerlei Rechtsberatung geben.

 

Aaber:

Ich glaub Du unterschätzt den Aufwand um ein paar zehnerpotenzen.

Allein schon eine Stoßstange kann ewig dauern wenn man die halbwegs ordentlich als Freiformfläche bastelt.

 

Dann ist noch die Frage der Software... das glaube ich ist der eigentliche rechtliche Knackpunkt.

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Keine sorge, ich hab schon einige 3D Modelle erstellen müssen, ich weiß wieviel Arbeit das ist, alleine würde ich auch nie damit anfangen. Ich will hier ja auch erstmal ausloten wie viele da mit machen würden.

 

Die Maße müssen in sachen Radien ja nicht 100% sein. (solange es die Funktion nicht beeinflusst).

Für die Karosserie kennt sich vieleicht auch jemand mit einem 3D Scanner aus, damit hab ich mich aber noch nicht beschäftigt.

 

Dann ist noch die Frage der Software... das glaube ich ist der eigentliche rechtliche Knackpunkt.
Hm, ich seh da kein Problem. Da soll sich jeder selbst drum kümmern. Die Einzelteile gibts einfach in .step und für die Baugruppen müssen wir uns einfach auf ein Programm einigen.

Für die Ansicht gibts schon ne weile 3D pdf´s die der normale Adobe reader, mit einem kostenlosen plugin, auch drauf hat.

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Hm, ich seh da kein Problem. Da soll sich jeder selbst drum kümmern. Die Einzelteile gibts einfach in .step und für die Baugruppen müssen wir uns einfach auf ein Programm einigen.

 

Ja, und wenn man in den .stp Dateien nicht das Erstellungsprogramm und den Pfad raus nimmt, sieht dann jeder, dass Ließchen Müller mit Catia V5 rumspielt:huh:

 

 

Ich würde auch in die Richtung gehen, etwas zu konstruieren, was man braucht, und nicht was schon da ist.

Natürlich wäre es cool nen A2 3D zerlegen und zusammensetzen zu können. Aber sein wir mal ehrlich.

 

Xenon / LED Scheinwerfer wären doch schonmal ganz cool?

 

Tablet-Halterung für die "MMI"-Prägung auf dem Amaturenbrett mit Induktionsladung wäre was, was ich unbedingt gerne hätte.

 

(Was kostet da eigentlich der Erhalt eines E-Prüfzeichens?)

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Also,

wir haben bei uns in der Firma auch so ein FARO Messarm mit 3D Scanner.

Vor einem Jahr hatte ich eine 3 tägige Schulung darauf, seitdem nicht mehr mit gearbeitet.

Müßte mich damit wieder beschäftigen, macht nur keinen Spaß:D

 

Nur die Verarbeitung der gescannten 3D Daten sind sehr aufwändig.

Wir arbeiten mit Solid Works, ist einer meiner Kernaufgaben im Job.

 

Was soll ich sagen, sehr viel Aufwand für vielleicht wenig nutzen?!?:kratz:

 

Gruß

Thomas

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Mit ausreichend Maßen kann man alles in 3D bauen. Das geht auch relativ flott. Aber diese Maße mit einer ausreichend genauen Toleranz zu ermitteln ist die eigentliche Mammutaufgabe hier.

 

Wenn hier Bedarf an Einzelteilen in 3D besteht, könnt ihr diese gerne ausmessen und angetragen an eine Handskizze an mich schicken.

 

Wenn wir das wirklich aus Jux und Dollerei in seiner Gesamtheit angehen wollen, müssten wir erstmal Ressourcen klären, Ziele stecken, die auf Arbeitspakete runterbrechen und die dann untereinander aufteilen. Wobei ich meinem Vorredner recht gebe, ich sehe da auch viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeel Aufwand für relativ wenig Nutzen (da ich nicht glaube, dass wir das so genau hinkriegen, dass es da einen wirklichen Wissenszuwachs geben wird).

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