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[1.2 ANY] Dreh Drück Schalter anstelle des 1.2er Wählhebels


janihani

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In einem Artikel wurde ein Auto getestet und der Wählhebel für die Automatik abgebildet.

 

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Der gefiel mir auf Anhieb.

 

Mir kam da eine Idee: Könnte man nicht diesen schönen Dreh Drück Schalter (DDS) anstelle des Wählhebels in den 1.2er einbauen?

 

Also ein wenig recheriert.

 

Das gute Stück wird wohl im Jaguar XF, im Ford Focus MK IV und im Ford C-Max eingebaut, sofern die Autos die 8 Gang Automatik haben, die es wohl ab ca. 2015 gibt.

 

Im Netz werden schon gebrauchte angeboten. https://www.ebay.de/itm/Wahlhebel-Schalter-Automatikgetriebe-JX6P-7P165BK-JX6P-14G396AK-Ford-Focus-IV-OR/183972996970?hash=item2ad5a5276a:g:kUkAAOSwFXZdjl6S

 

Wenn ich mir das Teil so anschaue, dann muss ja nur ein großes Loch gebohrt werden, um es dann von unten anzuschrauben.

 

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Ich war dann mal heute bei Ford und habe mir das gute Stück live angeschaut.

Sieht schön aus und die Haptik gefällt mir sehr gut.

 

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Wie schon vermutet, wird der DDS einfach von unten in ein großes Loch gesteckt und festgeschraubt.
Sauber, dass Loch ist kein Problem. Und mit der Einbautiefe/Höhe wird sich schon eine Lösung finden. =)

 

Bei Zündung aus, ist der Ring blockiert.

Schaltet man die Zündung ein (äh drückt den Start/Stopknopf), kann man den Ring drehen.

Der Ring hat Rasten, so dass man nicht einfach durch drehen kann, sondern eine (sehr) gute Rückmeldung hat.

 

Mit dem M-Knopf in der Mitte schaltet man in den manuellen Modus um.

Mit den Schaltwippen am Lenkrad kann man hoch und runter schalten. Das bedingt ein Lenkrad mit Tiptronictasten.

 

 

Im Netz sind DDS zu finden, die in der Mitte ein M oder ein S haben.

Nettes Gimmick: Wenn man die Zündung ausschaltet (äh den Start/Stopknopf erneut drückt), dreht sich der Ring Richtung P.

 

 

Ja, und weil ich mit meinem A2 da war, schnell mal den Ring vom Wählhebel ausgebaut und mitgenommen. Das sieht doch schon mal sehr vielversprechend aus, oder?

 

Da muss doch nur eine runde Platte mit einem großen Loch angefertigt werden. 8-)

Naja, stylisch,  so als eliptische Halbkugel, aus einem schönen Holz, lackiert, der DDS mittig, leicht geneigt positioniert, ... dürfte es dann doch schon sein.

 

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Danach bin ich zum Teiledienst gegangen. Der Schalter kostet ca. 342€ neu.

Ich fragte auch nach dem passenden Stecker und Pins.

 

Bei Ford gibt es (kaum) Stecker und Pins nicht einzeln. :eek:

Ford hat wohl angefangen, eine Steckerdatenbank aufzubauen, und es soll wohl (mal) die Möglichkeit geben, Stecker einzeln zu bestellen.

Pins zu einem Steckergehäuse raus suchen, ist wohl auch nicht möglich.

 

Zu der Teilenummer vom DDS ist nicht gelistet, welcher Stecker passt.

 

Mit der Teilenummer auf dem Gehäuse könne man was anfangen, aber damit ist noch lange nicht gesagt, ob es das einzeln gibt.

Sie wollten jetzt nicht mal schnell nach gucken, welche Teilenummer auf dem Stecker steht. Schade. ;heu

Zu den benötigten Pins können Sie auch keine Auskunft geben.

 

Reparatur-Leitungen die man bei Audi/VW kaufen kann, gibt es bei Ford nicht.

 

Nach einem netten Gespräch, auch mit Leuten aus der Werkstatt, erfuhr ich, dass z.B. beim Frontunfall es normal ist, einen "kompletten Motorraum-Kabelbaum" zu kaufen und dann die benötigten Stecker abzuzwicken und anzulöten. *unfassbar*

Beim Heckunfall muss der "komplette hintere Kabelbaum" gekauft werden. Auch unvorstellbar. :janeistklar:

 

Der Kabelbaum, an dem der DDS (wahrscheinlich) angeschlossen werden kann, soll etwas über 1000€ kosten. Naja, es erschien auf dem Monitor so, als wenn man den kompletten Innenraumkabelbaum kaufen muss. Logo. Macht ja auch voll Sinn.

 

Man, wat lob ik mir unsere Freundlichen.

Die Reparaturleitungen sind zwar sau teuer und die Gehäuse sind preislich naja, aber im Vergleich zu Ford ist das (nun) voll günstig, und vor allem, sind auch Reparaturen, Umbauten oder Nachrüstungen möglich.

 

Tja, ich brauche einen Stecker, der hier rein passt, denn ich habe mir gerade einen gebrauchten DDS gekauft.

 

139880358_SteckerbuchseamDrehDrckSchalter2.JPG.04596769a11ef42bbda55657852cc230.JPG

 

Interessant wird sein, wie das Teil intern aufgebaut ist.

Da ich gerade bei Ford war, fragte ich doch mal gleich nach Stromlaufpläne und Reparaturunterlagen nach.

Die Unterlagen sind online verfügbar unter Ford Etis, was vergleichbar mit Erwin ist.

 

Gibt es jemand hier, der Erfahrung mit Ford hat und zum Beispiel beim Problem mit dem Stecker helfen kann?

Oder kennt jemand (online) Händler, die Ford Stecker und Pins anbieten?

 

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In Verbindung mit deinem TipTronic-Lenkrad ein cooles Projekt :TOP:

 

Teilenummer vom Stecker dürfte WPT-1399 sein, gibt auf E-Bay einen Kabelsatz für 64€ + Zoll.

 

Zum internen Aufbau gibt es übrigens ein Video:

 

 

 

Ich weiß nicht, was die Laufpläne so hergeben, aber da in dem Ding eine Platine (inkl. Mikrocontroller) verbaut ist, könnte ich mir vorstellen, dass noch ein bisschen Arbeit vor dir liegt, um die Funktion der einzelnen Pins herauszufinden...

Bearbeitet von JasTech
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vor 15 Minuten schrieb janihani:

Ich denke, es wird einfacher, die Elektronik raus zu werfen und sich was eigenes anzufertigen.


Natürlich - hab' ja gesagt, ich helfe dir beim Entwickeln der Elektronik.

Ich habe im Video leider nicht erkennen könnten, wie die Position des Drehdings ermittelt wird - Taster oder Reedkontakte habe ich keine gesehen, eher etwas was nach Magnetfeldsensoren aussieht?!?

Wenn wir eine eingene Elektronik entwickeln, können wir direkt einen zum A2 passenden Stecker anbauen. :mask:

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vor 1 Stunde schrieb Mankmil:

Taster oder Reedkontakte habe ich keine gesehen, eher etwas was nach Magnetfeldsensoren aussieht?!?

 

Ich kann auch nur spekulieren, aber mein Tipp wäre ein Induktiver Positionssensor:

 

Auf dem Zahnrad ist ein Metallstück angebracht:

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Auf der Platine ist dann ein IC (mein Tipp wäre der markierte), der mit in die Platine gedruckten Spulen verbunden wäre.

844966281_DrehschalterPlatine.thumb.png.a5714c788d96115b5f9ccdb15690570d.png

 

 

Um die Theorie zu Überprüfen müsste man schauen, ob es sich tatsächlich bloß um ein Metallstück (und kein Magnet) handelt und vlt. mal die Nummer auf dem IC ablesen.

 

Hier wäre ein Beispiel für so einen Sensor

 

 

Im Nachbau dürfte es einfacher sein, sich einer anderen Technik zur Dreherkennung zu bedienen...

Bearbeitet von JasTech
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vor einer Stunde schrieb JasTech:

Ich kann auch nur spekulieren, aber mein Tipp wäre ein Induktiver Positionssensor:


Induktion hat immer was mit wechselndem Magnetfeld zu tun, ich denke wir spreichen vom selben:
 

vor 2 Stunden schrieb Mankmil:

eher etwas was nach Magnetfeldsensoren aussieht?

 

Es wird sowas wie ein linearer Hall-Sensor sein - mit sowas habe ich schon mal eine Tankanzeige für einen LPG-Tank gebaut. Je nach Stärke des Magnetfelds liefert der Sensor eine dazu proportionale Spannung.

 

vor einer Stunde schrieb JasTech:

Im Nachbau dürfte es einfacher sein, sich einer anderen Technik zur Dreherkennung zu bedienen...


Sehe ich genauso und zwar idealer Weise etwas was nicht verschleißt. Hall-Sensoren wäre da nicht schlecht oder etwas optisches.

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Ja, induktive Positionssensoren können halt bloß auch nach dem Prinzip eines 2D-Metalldetektors funktionieren, was anders wäre als ein Hallsensor, aber natürlich funktioniert das alles über Magnetfelder und Induktion.

Ob da jetzt ein (2-Achsen-)Hallsensor, induktiver Positionssensor oder noch was anderes verbaut ist kann man ablesen, ist jetzt glaube ich aber eh nicht so wirklich weiter wichtig - Es sei denn Janihani hat Spaß daran, die SMD-Schaltkreise abzulöten und auf seine eigene Platine zu übertragen :janeistklar:

 

 

vor 2 Stunden schrieb Mankmil:

Sehe ich genauso und zwar idealer Weise etwas was nicht verschleißt. Hall-Sensoren wäre da nicht schlecht oder etwas optisches.

 

Ich sehe schon hier wird noch was nettes gebastelt, bin auf das Ergebnis gespannt :D

Da es ja nur 4 Positionen gibt, würden optisch 2 Bahnen zur Codierung ausreichen, und wenn man wollte, käme man sogar ohne Mikrocontroller aus.

Vermutlich ist aber die Lösung mit Hall-Sensoren weniger Konstruktions-Aufwand, dafür müsste man halt ein bisschen mehr programmieren...

Bearbeitet von JasTech
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vor 2 Stunden schrieb JasTech:

Da es ja nur 4 Positionen gibt, würden optisch 2 Bahnen zur Codierung ausreichen, und wenn man wollte, käme man sogar ohne Mikrocontroller aus.

Naja, wenn man mit 2 bit auskommen will, ist 00 ein bisschen sperrig,  weil ich das eher als "undefiniert" reservieren würde. Bspw. Immer zwischen den Positionen. 

Ohne Mikrocontroller ginge, wenn man bspw. mit Tastern arbeitet, denn das Steuergerät erwartet je Position einen bestimmten Widerstandswert.

 

Mit allerhand Kontakten könnte man es tatsächlich diskret aufbauen. 

Meine Idee aktuell ist aber ein Mikrocontroller der die Positionen erfasst und mittels D/A Wandler die jeweils richtige Spannung ans Steuergerät schickt und gleichzeitig die Mikroschalter simuliert. 

 

Praktisch dabei ist, dass der Wählhebel mit 5V arbeitet und damit direkt durch einen Mikrocontroller ohne Pegelwandlung simuliert werden kann.

 

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Mikrocontroller halte ich allein schon für sinnvoll, um die Features, die "drum herum" noch so anfallen, unkompliziert zu implementieren, wie z.B. das motorisierte Rückstellen auf P, das Entprellen und Speichern vom Drücken des M-Knopfes, etc...

 

Man sollte sich vielleicht auch noch ein bisschen Gedanken machen, was die Sicherheitsfeatures angeht. Sperren kann der Schalter ja scheinbar auch, aber man wird z.B. nicht wollen, dass es möglich ist, direkt von P in den TipTronic-Modus zu wechseln, denn wenn man TipTronic dann wieder deaktiviert, will man wohl kaum bei voller Fahrt in P landen... (auch wenn ich mir vorstellen kann, dass das Getriebesteuergerät da auch noch Sicherheitsfunktionen eingebaut hat - das möchte ich jetzt aber nicht austesten...)

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vor 9 Stunden schrieb Mankmil:

Wenn wir eine eingene Elektronik entwickeln, können wir direkt einen zum A2 passenden Stecker anbauen. 

 

Beim Stecker sind wir vom A2 festgelegt. Zum Glück gibt es bei VW die Stecker einzeln.

 

vor 7 Stunden schrieb Mankmil:

Sehe ich genauso und zwar idealer Weise etwas was nicht verschleißt. Hall-Sensoren wäre da nicht schlecht oder etwas optisches.

 

Magnet Platine.png

 

Aber müssten dann nicht 4 Sensoren auf der Platine zu erkennen sein?

 

Drehschalter Platine.png

 

Mit etwas Glück ist das quadratische Metallteil ein Magnet. Und wenn nicht, hätte ich keine Skrupel, das Ding gegen einen Magneten zu tauschen.

 

vor 5 Stunden schrieb JasTech:

Es sei denn Janihani hat Spaß daran, die SMD-Schaltkreise abzulöten und auf seine eigene Platine zu übertragen 

 

Bevor ich mir die Mühe mache, heraus zu finden, wie die Schaltung funktioniert, oder SMD Bauteile auslöte, mache ich mir doch lieber eine eigene Platine. Und da mir @Mankmil seine Hilfe angeboten hat, ich selbst schon Platine entworfen habe, hake ich das schon mal als "gelöst" ab.

 

vor 7 Stunden schrieb Mankmil:

Sehe ich genauso und zwar idealer Weise etwas was nicht verschleißt. Hall-Sensoren wäre da nicht schlecht oder etwas optisches.


Hallsensor, Reedkontakt oder sowas, aber nichts optisches. Nachher verdreckt da was und dann gibt es Störungen.

 

vor 2 Stunden schrieb JasTech:

Man sollte sich vielleicht auch noch ein bisschen Gedanken machen, was die Sicherheitsfeatures angeht. Sperren kann der Schalter ja scheinbar auch, aber man wird z.B. nicht wollen, dass es möglich ist, direkt von P in den TipTronic-Modus zu wechseln, denn wenn man TipTronic dann wieder deaktiviert, will man wohl kaum bei voller Fahrt in P landen... (auch wenn ich mir vorstellen kann, dass das Getriebesteuergerät da auch noch Sicherheitsfunktionen eingebaut hat - das möchte ich jetzt aber nicht austesten...)

 

Da der Samstag schon mit meiner Tochter verplant ist und der Sonntag mit einem kompletten Fahrwerkswechsel, werde ich wenig Zeit dafür haben.
Es wird auch noch ein wenig dauern, bis der Schalter, den ich für etwas mehr als 20€ gekauft habe, aus England da ist.

 

Ich muss mal eine Auflistung/Tabelle/Matrix machen, wann was sein soll bzw. nicht sein soll.
Zum Beispiel, wenn der DDS auf P steht, muss der Zündschlüssel frei gegeben werden.
Wenn man auf der Bremse steht, soll nur dann der Ring freigegeben werden, damit man nicht ungewollt einen anderen Gang einlegt, wie von dir @JasTech angemerkt wurde.

Da könntet ihr mir helfen. ;)

 

vor 2 Stunden schrieb JasTech:

vom Drücken des M-Knopfes

 

Mein gekaufter DDS hat leider ein S. Naja, das kann man mit Schalten übersetzen. M wäre mir lieber gewesen, hätte aber gleich mindestens 60€ mehr gekostet.

 

20.thumb.jpg.349e86ddebba148080c2309ae2f933c9.jpg

 

vor 2 Stunden schrieb JasTech:

Mikrocontroller halte ich allein schon für sinnvoll

 

So ein Mikrocontroller (PIC) ist günstig aber vor allem kann man die Logik individuell anpassen. Besser als jedes Mal eine neue Platine zu entwerfen und zu ätzen.

 

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vor 23 Minuten schrieb janihani:

 

Mit etwas Glück ist das quadratische Metallteil ein Magnet. Und wenn nicht, hätte ich keine Skrupel, das Ding gegen einen Magneten zu tauschen.

Davon bin ich ausgegangen und ich vermute dass die kleinen Krabbelkäfer Hall-Sensoren sind.

Je nach Position des Magneten zum Sensor gibt der einen Wert aus. Also letzlich wertet der Sensor die Stärke des Magnetfelds aus. Kalibrieren wird sich das Ding, wenn es sich in P fährt.

 

Der Hall-KNZ arbeitet vom Prinzip her genauso. 

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vor 39 Minuten schrieb janihani:

Wegen der 4 Stellungen hätte ich 4 Sensoren vermutet, aber bisher sind mir 4 gleiche (Hall) Sensoren nicht aufgefallen.

 

Ein Hall-Effekt-Sensor gibt ja je nach Stärke des Magnetfeldes eine Spannung aus. Entscheidend ist, dass ein Hall-Sensor das Magnetfeld nur entlang einer Achse misst. Packt man dann mehrere Sensoren in einen einzigen Chip kann man 2D oder 3D die relative Position des Magneten bestimmen, weil du dann für jede Achse einen Spannungswert für die Entfernung hast. Dann brauchst du nur noch ein bisschen Mathe, um aus der relativen Position den Drehwinkel in Bezug zum Drehpunkt auszurechnen.

 

4 einzelne Sensoren für jede Stellung wären auch denkbar, das wäre einfacher auszuwerten und da würden die ganz primitiven dreibeinigen Hall-Sensoren funktionieren...

Bearbeitet von JasTech
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vor einer Stunde schrieb JasTech:

4 einzelne Sensoren für jede Stellung wären auch denkbar, das wäre einfacher auszuwerten und da würden die ganz primitiven dreibeinigen Hall-Sensoren funktionieren...

 

Keep it simple.

 

Ich schau mir gerade den Schaltplan vom 1.2er Wählhebel an.

 

Ich frage mich, was es mit dem Sperrschalter für Dieselmotor F 207 auf sich hat.

Weiß einer, wann dieser Schalter/Taster offen bzw. geschlossen ist?

 

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  • 3 Wochen später...

Mein Teil ist aus England eingetroffen und ich habe es zerlegt.

 

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Wie ihr sehen könnt, sieht es innen anders aus, als das aus dem Video.

 

Ich würde sagen, die Positionsbestimmung erfolgt mit 2 Zahnräder, die 4 kleine Magnete enthalten und über einen IC sitzen. Auf den ICs selbst konnte ich keine Beschriftung erkennen. ;heu

 

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Der "Knopf" wird auf 2 schwarze Hülsen gesteckt. Vor der Demontage konnte ich den Ring drehen, beim probeweisen Zusammenbau nicht mehr. Hab (noch) nicht verstanden, wie das mechanisch realisiert ist.

 

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Beim Versuch das Oberteil zu zerlegen, habe ich dann es kaputt gemacht. Man sieht schon auf dem letzten Bild, dass das weiße Zahnrad aufgeclipst wird. Das abzubekommen, ohne die Haken kaputt zu machen, ist eine echte Herausforderung, die ich nicht gemeistert habe.

 

Den Ring abzubekommen ist eine weitere Herausforderung, denn in dem Ring sind Clipse. Aufstecken geht super einfach, aber im montierten Zustand kommt man nicht an die Clipse heran. ;heu

 

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Das Display besitzt ebenfalls "Intelligenz". Warum so viel Elektronik für das bisschen?

Der "S-Knopf" in der Mitte ist ein Taster und dann gibt es da noch einige LEDs.

 

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Einige Zahnräder habe ich schon in die Tonne getan.

 

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Nun gut, 21€ für die Tonne. Immerhin könnte man das Diplay mit dem Taster in der Mitte noch gebrauchen.

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