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Fahrdynamik 15/16/17-Zoll-Felgen


Smartrek

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich denke gerade viel darüber nach was denn wohl für den Audi A2 die fahrdynamisch optimalste Lösung in Sachen Rad-Reifen-Kombination darstellen würde - auch deswegen, weil ich für das KW V3 und das ggf. baldige Stabi-Kit eine passende Ergänzung im Felgenbereich suche.

 

Bisher war ich der Auffassung, dass es einfach eine möglichst leichte und große Felge mit entsprechend schmaler Reifenflanke sein sollte - dazu ein möglichst breiter Reifen (dann also eher 17"?). Nun lese ich aber im Internet auch öfter, dass eine gewisse Höhe bei der Reifenflanke nötig ist damit der Reifen dann noch vernünftig arbeiten kann (also vielleicht doch eher 16" oder gar 15"?). Da die Reifenflankenhöhe ja nunmal abhängig von der Felgengröße ist - zumindest wenn man ein spezifisches Fahrzeug betrachtet - wollte ich das Ganze an dieser Stelle mal etwas auf die Felgengröße herunterbrechen. Ebenso ist ja die Reifenbreite durch die Felgenbreite limitiert und bei den verschiedenen Felgengrößen gibt es hier dann ja auch übliche Breiten (15" -> ca. 6"; 16" -> ca. 7"; 17" -> ca. 7,5").

 

Ausgegangen von einer möglichst leichten Felge (z.B. Wählscheiben vom A3 in 15" oder OZ Ultraleggera in 16"/17") und einem gut performenden Reifen: Was meint ihr wäre da die Felgengröße mit der beim A2 eine optimale Fahrdynamik erreichbar wäre? Optimal natürlich nur auf das beim A2 mögliche bezogen - ein Ferrari wird er damit gewiss nicht.

 

Ich konnte hier im Forum bisher noch keinen passenden Thread dazu finden, könnte ja ganz interessant sein sich mal drüber auszutauschen :) Vor allem auch, weil hier ja durchaus einige Mitglieder unterwegs sind, die sich mit dem Thema Fahrdynamik sehr ausgiebig beschäftigt zu haben scheinen - zumindest was ich da z.T. so im Bereich Fahrwerk und Stabi lesen konnte.

 

Schonmal besten Dank im Voraus für eure Rückmeldungen.

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Hatte 205/40R17 da war mir die Felge zu wenig geschützt daher bin ich auf 215/40R17 gegangen um die von Bordstein zu schonen. Dabei ist es mir positiv aufgefallen im Komfort beim Fahren, nicht mehr so extrem hart! Verbaut war ST-X mit HR Stabis, demnächst mit KW V3. 

Als Winterbereifung fahre ich 16" A1 Felgen mit 195/50R16 auch gute Option. 

Für beide Varianten braucht man eigentlich eine Tacho Gutachten wegen der größeren abrollumfang um die dann eingetragen zu bekommen.

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@DonRonDu wirst bei 17 Zoll am A2 keinen "Felgenschutz" erreichen. Sämtliche Reifenbreiten geben bei Kontakt weit genug nach um die Felge doch zu treffen.

Die einzige Chance, die du hast, ist eine Reifenflanke zu fahren, die höher ist als der Bordstein.

 

Der beste Felgenschutz ist nicht gegen Bordsteine zu fahren.

 

@Smartrek Ich denke, dass der Sweetspot beim A2 mit 195er Reifen auf 16 Zoll ist. Dazu eine Felge die so leicht wie möglich ist.

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vor 13 Stunden schrieb DonRon:

(...) demnächst mit KW V3 (...)

Eine sehr gute Wahl, kann ich nur empfehlen ;)

 

vor 13 Stunden schrieb DonRon:

 (...) HR Stabis (...)

Da werde ich ohnehin nicht drumrum kommen mir die auch zu holen :D

 

vor 13 Stunden schrieb DonRon:

(...) Als Winterbereifung fahre ich 16" A1 Felgen mit 195/50R16 auch gute Option (...)

A1-Felgen im Aero-Design - allerdings mit 195/45R16 - hatte ich vorher auch schonmal drauf. Mit denen hatte aber das Fahrwerk gut zu kämpfen und der kleine 75PS-Benziner erst recht - letzteres ist bei deinem FSI ja vermutlich weniger ein Problem :D

 

vor 13 Stunden schrieb Nagah:

(...) Ich denke, dass der Sweetspot beim A2 mit 195er Reifen auf 16 Zoll ist. Dazu eine Felge die so leicht wie möglich ist.

Das wäre jetzt auch meine Schätzung gewesen, aber von der Thematik hab ich einfach zu wenig Ahnung um das sinnvoll beurteilen zu können. @Nuerne89 schrieb HIER was von leichten 17"-Felgen - aber auch, dass das Fahrwerk relevanter ist. Aber ja, grundsätzlich hatte ich schon die OZ Ultraleggera mit 195er Reifen im Kopf.

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Ich persönlich fahre auch lieber mit 17 Zoll Bereifungen, da das Fahrverhalten für mich noch etwas direkter ist (speziell in scharf gefahrenen Kurven)

Aber Nürne hat schon völlig Recht: Hauptsache leicht muss das runde Leichtmetall sein. Das Fahrwerk macht aber viel aus (ein ausgelutschtes Serienfahrwerk macht nie Spaß, egal wie gut die Felgen sind).

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Ein Reifen kann nur dann (Seiten-) Führungskräfte aufbauen, wenn er Kontakt zur Fahrbahn hat. Insofern gilt mit Verweis auf die ungefederten Massen das schon oben Gesagte: je leichter das Rad (also Reifen + Felge), desto besser der Fahrbahnkontakt. Natürlich ist die Reifenbreite aber auch ein Gradmesser, wie gut z.B. Beschleunigungskräfte übertragen werden können. Hier ist ein breiterer Reifen prinzipiell im Vorteil ggü. einer schmaleren Version.

 

Bezogen auf die Fahrleistungen eines A2 schätze ich wider besseren Wissens und ohne Fahrversuche gemacht zu haben den besten Kompromiss bei einer 185er-Bereifung.

 

Jetzt muss man aber nicht zwingend auf ultratreure Felgen aus dem Zubehörmarkt umrüsten. Es gibt ja noch die gute, alte Schmiedeleichtfelge als A2-Originalteil, made by Fuchs. Die Dinger sind, wenigstens an meinem A2, in Kombination mit 175/60 über alle Zweifel erhaben. Allein die Umrüstung von der 6"-"Style"-"Bleimetall"-Gussfelge auf das Schmiedeleichtrad (unter Beibehaltung der Reifenbreite) bringt eine deutliche Verbesserung bei der Seitenführung und beim Abrollkomfort. Breitere Reifen, also 185/55, würde ich der 5,5"-breiten Schmiedeleichtfelge aber nicht zumuten. Hier böte sich die im Design identische Felge oder eben die "Telefonwählscheibe" des A3 (8L) mit 6"-Breite an, muss aber eingetragen werden. Damit könnte man äußerstenfalls auch noch einen 195/50-Reifen fahren.

 

Am Ende nützt das aber alles nix: fehlt das Fahrkönnen oder aber der Mut, sich im Grenzbereich zu bewegen, braucht es beim A2 keinen breiteren Reifen als die 15"-Serienformate. ;) So gesehen funktoniert dann auch ein 165/65-Reifen noch hinreichend gut.

Bearbeitet von heavy-metal
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Klar ist das alles auch Geschmackssache, aber bei 15 Zoll hört für mich der Spaß auf.

Viel zu indifferent durch die hohe Seitenflanke im Vergleich zu den Alternativen. Längsdynamisch (da schlägt sowieso kaum eine Felge die Wählscheibe) kein Problem, aber wenn man sich schon den Aufwand mit einem KW V3 macht, dann sollte das Potential nicht an der Stelle völlig verschenkt werden.

 

Edit: Und natürlich zählt da auch ein leichter Reifen mit rein, aber es ist extrem schwer an Gewichtsangaben für Reifen zu kommen. Hier lieber einfach auf einen guten Gummi setzen.

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vor 28 Minuten schrieb heavy-metal:

Mut, sich im Grenzbereich zu bewegen

A2 und Grenzbereich?

Der fängt doch schon bei 50 km/h an.  :D

vor 24 Minuten schrieb Nagah:

extrem schwer an Gewichtsangaben für Reifen zu kommen.

Das habe ich auch schon festgestellt und kann es nicht begreifen, warum das so ist.

 

vor 31 Minuten schrieb heavy-metal:

ungefederten Massen

Unter diesem Gesichtspunkt muss ich immer staunen, wenn ich sehe, daß selbst 22 Zoll heutzutage keine Seltenheit bei SUV oder sogar auch Sportwagen sind.

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vor 19 Stunden schrieb Nagah:

@DonRonDu wirst bei 17 Zoll am A2 keinen "Felgenschutz" erreichen. Sämtliche Reifenbreiten geben bei Kontakt weit genug nach um die Felge doch zu treffen.

Die einzige Chance, die du hast, ist eine Reifenflanke zu fahren, die höher ist als der Bordstein.

 

Der beste Felgenschutz ist nicht gegen Bordsteine zu fahren.

 

Ist mir schon klar das es nicht eine vollständige Felgenschutz ist aber besser als der Schmalere Reifen, ist ja auch durch die breite ne bislle höher.

Mit Absicht fährt doch niemand gegen Bordsteine aber da fährt auch meine Freundin mit und da kann es mal passieren.

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vor 3 Stunden schrieb Nagah:

Klar ist das alles auch Geschmackssache, aber bei 15 Zoll hört für mich der Spaß auf.

Viel zu indifferent durch die hohe Seitenflanke im Vergleich zu den Alternativen (...)

Das habe ich auch bemerkt bzw. sehe ich das nun auch eher so und tendiere zu einer größeren Felge. Vom Komfort her ist 15" sicherlich optimal, aber es fühlt sich alles recht unpräzise im Vergleich zu den 16" an.

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Ich habe mir damals „nur“‘die H&R Federn eingebaut, als ich beim Fahrwerk ein Update gemacht habe, habe ich zu den Bilstein B8 mit der dicken Kolbenstange gegriffen. Die sind sogar mit den 15 Zöllern (Fuchs A2 geschmiedet) relativ knackig, mit 17 Zoll (205/40) auf Motec Ultralight (etwa Gewichtsklasse der Ultraleggera) schon ziemlich hart. Aber Kurvenlage auch ohne Stabis für nen A2 finde ich dann schon gut.

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Willst du sportliche Performance? Dann probier mal einen UHP Reifen a la Federal RSR, oder echten Semi-Slick wie nen Toyo R888. Die haben eine weiche Gummimischung und eine verstärkte Flanke auch bei kleineren Zollgrössen.

 

Den Federal kann man mit Abstrichen auch mal im Alltag fahren, im Regen auf der Autobahn ist man damit sicher der langsamste, aber im Trockenen auf einer kurvigen Bundes-oder Passstraße tun sich da Welten auf… 

 

Abrollgeräusch und Abrieb sind natürlich höher, bei den Summen die du in den A2 butterst, kommst es aber darauf auch nicht mehr an!;)

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Am 24.12.2023 um 19:03 schrieb 340r:

Die sind sogar mit den 15 Zöllern (Fuchs A2 geschmiedet) relativ knackig

Da hast du Recht. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass die H&R Federn grundsätzlich viel zu hart für den A2 sind (ich weiß nicht was H&R bei der Abstimmung geritten hat). 

Das "retten" die 15 Zöller dadurch dass sie eben so "weich" und indifferent sind.

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Am 24.12.2023 um 14:18 schrieb w126fan:

Unter diesem Gesichtspunkt muss ich immer staunen, wenn ich sehe, daß selbst 22 Zoll heutzutage keine Seltenheit bei SUV oder sogar auch Sportwagen sind.

 

Warum staunen? Das Gewicht des Fahrzeugs (gefederte Masse) steht immer in einem Verhältnis zur ungefederten Masse. Wird die ungefederte Masse erhöht, ohne dass auch entsprechend die gefederte Masse erhöht wird, wird sich das, wie oben schon angesprochen, negativ auf das Fahrverhalten auswirken. Erhöht man die ungefederte Masse, so bleiben die Masseverhältnisse zueinander tolerierbar und fahrvervaltensneutral, wenn auch die gefederte Masse proportional erhöht wird. Bei einem Auto, dessen Masse doppelt so hoch ist wie dies des A2, ist es also kein Problem, wenn auch das Rad eines solchen  Fahrzeugs eine doppelt so hohe Masse hat wie das des A2. Davon abgesehen kommt ein 22"-Reifen eines SUV i.d.R. mit einer absolut betrachtet hohen Reifenflanke einher, so dass dieser Reifen von sich aus eine  entsprechend hohe Eigendämpfung mitbringt.

 

Dennoch: wie in diesem Thread schon anklingt, ist die Wahl der Rad-Reifenkombination immer ein Kompromiss. Leider haben wir keine Vergleichsdaten, wie sich am A2 unterschiedliche Rad-Reifen-Kombinationen fahrdynamisch voneinander unterscheiden. Wenn wir aber mal vom "Regelfall" auf deutschen Straßen ausgehen, also von welligen Fahrbahnen und Fahrbahnunebenheiten aufgrund von Asphaltreparaturstellen, dann wird, würde man einen Rundkurs genau so abbilden, eine 175er-Serienbereifung kaum schlechter abschneiden als deutlich breitere Formate (wenn überhaupt).

 

Im übrigen muss eine höhere Reifenflanke kein Nachteil sein, weil sich der Grenzbereich (also der Übergang von Haft- zu Gleitreibung) im Gegensatz zur niedrigen Reifenflanke für den Fahrer frühzeitig und deutlich spürbar ankündigt und insofern vor dem schlagartigen Ausbrechen des Fahrzeugs Zeit zum Reagieren bleibt. Davon abgesehen: im öffentlichen Straßenverkehr gibt es im Gegensatz zur Rennstrecke kein Erfordernis einer Lenkpräzision auf absolutem Topniveau. Wer hier anderer Meinung ist, sollte sich freiwillig einer MPU unterziehen. ;)

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Dieses Rennstreckenargument ist doch echt affig.

Es gibt einen Unterschied zwischen "erforderlich" und "fühlt sich einfach mit jedem einzelnen Lenkvorgang präziser/unpräziser an".

Und in den begrenzten Möglichkeiten des A2 kann man das schon in eine Richtung trimmen, die einem besser gefällt.

 

Für Menschen, die gerne eine Wohnzimmercouch auf Rädern haben wollen, ist 15 Zoll die beste Wahl. Möchte man einfach ein direkteres Fahrgefühl, muss man woanders schauen.

Immerhin hat man beim A2 den Vorteil, dass er einem sehr schnell die Änderungen direkt mitteilt, eben weil noch noch recht leicht und die Karosse steif ist.

 

Und Smartrek hat nach einer fahrdynamisch optimalen Lösung gesucht. 15 Zoll kann längsdynamisch, wenn man eine leichte Kombination wählt, ist aber Querdynamisch immer unterlegen.

 

 

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Einspruch! :D

 

A2 mit B6 und Stabi ist deutlich präziser auch mit 15" und reizt das "erforderlich" komplett aus,

alles was darüber hinausgeht ist imho Rennstrecke, Rücken/Materialmordend und wie alles natürlich Geschmacksache, hat aber mit Sofa ja/nein nix zu tun.

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Hat jemand Erfahrung mit anderen Federn als den H & R? Beziehungsweise im Vergleich mal andere gefahren vielleicht auch mit anderen Dämpfern? Ein bisschen weicher könnte er wegen mir schon sein, ist halt auch wieder mal ein Aufwand das ganze umzubauen. Aber recht viel weniger tief als mit den H & R sollte er nicht sein, sonst könnte man gleich die originalen Federn drin lassen 😂 Ich hatte mal in einem früheren A2 ein Lowtec Gewindefahrwerk im großen TDI drin, das hört sich auch gar nicht so schlecht gefahren

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Wenn es wirklich gut sein soll, dann machst es gleich richtig und nimmst ein ST-X Gewinde. Dann kannst auch selbst bestimmen wie tief er soll.

Und er wird deutlich(!) komfortabler als mit den H&R Federn (sofern du ihn nicht "auf den Boden" legst).

 

  • Daumen hoch. 1
  • Danke! 1
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vor 20 Stunden schrieb 340r:

Hat jemand Erfahrung mit anderen Federn als den H & R? Beziehungsweise im Vergleich mal andere gefahren vielleicht auch mit anderen Dämpfern?

Ich fahre seit 2018 ein JOM-billig-Gewindefahrwerk und bin zufrieden damit.

Genügend Restkomfort, bei guten Fahreigenschaften!

Sage bitte keiner, ich habe das wegen der Kohle immer noch verbaut, seit

minimum 3-Jahren liegt ein KW-V1 im Regal! Ich hatte bisher nur keinen An-

lass gesehen daran etwas zu ändern...

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Am 26.12.2023 um 13:10 schrieb Nagah:

(...) Für Menschen, die gerne eine Wohnzimmercouch auf Rädern haben wollen, ist 15 Zoll die beste Wahl. Möchte man einfach ein direkteres Fahrgefühl, muss man woanders schauen. (...) 15 Zoll kann längsdynamisch, wenn man eine leichte Kombination wählt, ist aber Querdynamisch immer unterlegen.

Da kann ich nur zustimmen: 15" sind total komfortabel, aber eben recht "schwammig" beim lenken.

 

vor 9 Stunden schrieb Heiner80:

(...) welche Reifendimension ist denn  gut verfügbar/Massenmarkt, günstig und Marke und passt auf den A2, irgendwo im Bereich zwischen 165er und 185er, als Ganzjahresreifen! ..und welche Felge dafür nehmen? (...)

185/55R15 ist so die gängigste Größe, die man auf dem A2 bekommen kann, muss aber eingetragen werden. Da dann eh eine Eintragung fällig wird kannst du optimaler Weise dann auch direkt die eintragungspflichtigen Wählscheiben vom A3 dazu nehmen. Für Komfort eine super Kombination, die (Ganzjahres-)Reifen sind gut verfügbar und es ist ein guter Kompromiss zwischen "Breite"/Auflagefläche und Spritverbrauch.

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