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Ich würde zu VW gehen, 3 Muttern (Mütter?) kaufen und die Rechnung sowie die 3. Mutter dem TÜV-Mann zeigen.
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Wenn es ein Kaltstart war geht das für meine Begriffe nicht so schnell. Verdächtig.
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Die Aufnahmemethode ist höchst fragwürdig. Ich würde es für sinnvoll halten dass sich ein anderer AUA-Fahrer die Sache mal anhört. Nicht falsch verstehen, manche Leute hören das Gras wachsen und bearbeiten Probleme wo keine sind. Ich würde beim nächsten regulären Ölwechsel 10W40 einfüllen und ansonsten gar nix unternehmen.
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Die erste Lambdasonde sitzt vor dem Kat und nach dieser wird auf Lambda 1 geregelt. Wenn am Endrohr tatsächlich Lambda 1 raus kommt passt doch alles bezüglich Regelung. Wenn die Regelung passt aber trotzdem zu viel CO hinten raus kommt liegt's am Kat würde ich sagen.
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Wenn der Lambdawert - gemessen am Endrohr - passt, kann es fast nur am Kat liegen würde ich sagen.
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Bevor wir orakeln stelle bitte mal den Ausdruck ein. War Lambda i.O?
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Erfahrungsgemäß gibt es da keine Einträge, der Motor zickt einfach rum.
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Doppeltemperaturgeber schon geprüft / getauscht?
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FSI Hauptkat vom Teilehändler, hat jemand Erfahrungen?
Sepp antwortete auf Sepp's Thema in Verbraucherberatung
5 Jahre und 24000km ist der KAT jetzt drin, heute bei der AU 0,165% CO, erlaubt sind 0,2%. Somit ist das in Ordnung, allerdings sind die Werte nicht so meilenweit vom Grenzwert entfernt wie man das bei Original-KATs gewohnt ist, z.B. Opel Astra 1993 75PS, CO 0,008% habe ich mir vor Jahren mal notiert. -
Was er geschrieben hat ist meiner Meinung nach realistisch. Wenn man pessimistisch kalkuliert muss man höhere Beträge ansetzen, z.B. weil an der alten Karre was festgegammelt sein kann und nur mit Zusatzaufwand zu demontieren ist. Ich finde 270€ in Ordnung, das würde ich persönlich so akzeptieren.
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Getriebeöl ist ein Gemisch aus Ölen mit unterschiedlicher Länge der Moleküle. Die kürzeren sind leichtflüchtig, die verschwinden im Laufe der Zeit durch Verdunstung und der Ölstand ist niedriger als üblich, die Geräusche der Verzahnung werden weniger gedämpft. Wenn man jetzt irgendwas einfüllt was sich mit dem Getriebeöl mischt und die ursprüngliche Füllmenge wieder herstellt ändert sich die Akustik. Ob das ein Additiv, Olivenöl, Margarine oder Getriebeöl ist spielt kurzfristig keine Rolle. Ich würde Getriebeöl nehmen, da ist bekannt dass es nach 30 Jahren immer noch funktioniert (siehe Audi 80/100 Alltagsautos). Habe ich auch getan als ich meinen langen 5. Gang eingebaut habe, einfach einen halben Liter on top und gut.
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Fehlerspeicher auslesen
- 2 Antworten
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Was ist da nicht logisch erklärbar? Bei vollem Tank alles i.O. bei niedrigem Füllstand wird zu wenig Sprit gefördert. Möglicherweise ein Problem mit der Tankentlüftung, sehr wahrscheinlich ist auch die Pumpe altersschwach. Meine war bereits nach 180000km hinüber, allerdings fahre ich viel Landstrasse mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von nur 42km/h -> d.h. die hat bereits ne Menge Betriebsstunden runter.
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Da ist eine 55 Watt Heizung eingebaut, die würde ich mal eine Zeit lang einschalten. Spaß bei Seite, erste Maßnahme ist in der nächsten Zeit immer mit Abblendlicht zu fahren, kann sein das genügt schon um den Dampf raus zu bringen.
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Nen Drucksensor gibt es nur im Hochdruckkreislauf, da sind kurzzeitige Schwankungen durch Dampfblasen nicht unbedingt 1:1 zu erkennen. Die Zylinder sind nie alle exakt gleich. Was ich bisher mitgelesen habe fängt es fast immer bei Zylinder 3 an wenn der FSI rum zickt. Meine Pumpe im Tank ist bei 180000km ziemlich plötzlich verstorben, eines Morgens startete er nicht mehr. Vorher hab es sporadisch Aussetzer bei scharfem beschleunigen aber keine Fehlerspeichereinträge.
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Das Thema Kraftstoffdruck im Niederdruckkreislauf also nach der Pumpe im Tank blendest Du konsequent aus, oder hab ich was übersehen?
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Pin 1 ist weiss, Pin 2 braun. Die Leitung ist zum Schutz vor Störeinflüssen mit einem Metallgeflecht abgeschirmt, dieser Schirm ist nicht am Kopfsensor angeschlossen.
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Das lassen wir jetzt mal so stehen. Ob das regelmäßige Laden mit 14,8V einer AGM tatsächlich gut tut werden wir wir in 10 Jahren ganz genau wissen, dann reden wir nochmal drüber - falls es dann noch jemanden interessiert
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Das Problem wird nicht sein dass der Generator hops geht. Wenn man zu viel Strom zieht sackt die Spannung ab und somit geht auch die Erregung zurück wodurch die Spannung noch weiter abstürzt, das ganze ist also eigensicher. In einem früheren Job habe ich regelmäßig "Lichtmaschinen" auf einem Prüfstand gequält, kaputt gegangen ist da nie eine.
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Das ist aber Deine Privatmeinung dass AGM eine andere Ladespannung benötigt. Banner schreibt im technischen Ratgeber 2015 zum Thema Upgrades "Dort wo konventionelle Batterien original verbaut sind, können auch EFB oder AGM Batterien verbaut werden". Es ist eine Tatsache dass AGM ein kurzzeitiges Laden mit 14,8V zum Zwecke der Rekuperation einigermaßen aushalten. Das bedeutet aber nicht dass sie diese Quälerei benötigen.
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Probleme könnte es geben wenn sie mal weitgehend leer ist, dann zieht sie deutlich mehr Strom als jeder Bleiakku. Wie gesagt, das könnte ein Problem sein, muss aber nicht. Edit: sorry nicht genau gelesen, jetzt sehe ich dass Du dieses Problem auf dem Radar hast. Ich hab für solche Basteleien eine billige Stromzange, nicht sehr genau, aber auf 3% hin oder her kommt es nicht an.
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Kurioses beim heutigen TüV mit dem 1.6er BAD
Sepp antwortete auf Krebserl's Thema in Verbraucherberatung
Hat sehr wohl was mit dem Löschen zu tun. Nach dem Löschen wird erst mal alles auf "nicht geprüft" gesetzt, steht auch im verlinkten Artikel. -
Kurioses beim heutigen TüV mit dem 1.6er BAD
Sepp antwortete auf Krebserl's Thema in Verbraucherberatung
Stichwort nicht gesetzte Readinesscodes. Merkwürdig ist die Vorgehensweise der Prüfer allerdings schon. https://www.kfztech.de/kfztechnik/motor/abgas/eobd/eobd.htm