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w126fan

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  1. Gerne! Gruß, Kai Die Teilenummer ist jetzt 113301141A. Sie ist direkt bei VW lieferbar und für sagenhafte 8,- € zu haben. Morgen hole ich meine ab und übermorgen wird dann der Ölwechsel gemacht.
  2. Ich habe vom Teileonkel bei VW definitiv eine M24x1,5 als Einfüll-/Ablaßschraube bekommen.
  3. Hier noch ein Bild der oberen Führung der "guten" Seite: Und da kann man auch die Kupplung zwischen den Seilen erkennen.
  4. Nun ist es geschehen, gestern habe ich in drei unterhaltsamen Stunden die Handbremsseile getauscht. Der Y-Verteiler sah noch sehr gut aus, also habe ich den belassen. Wie lief es und welche (neuen) Erkenntnisse kann ich mitteilen? Grundsätzlich lief es besser als gedacht, aber es waren ja auch nur die Züge links & rechts. Was hakelig war und Zeit in Anspruch genommen hat, war die Entkopplung der Kupplungen zwischen Y-Verteiler und den Zügen. Man muss in jedem Fall die Züge aus der Trommel gezogen haben, um vernünftig an die Kupplungen heranzukommen. Dann kann man sie auf Arbeitshöhe herunterziehen und muss man den Widerhaken hochbiegen und kann die Seilenden ausklinken. Um sie wieder einzuklinken, dürfen die Züge noch nicht wieder in der Trommel eingeklinkt sein. Und auf einer Seite war ein Zug in der oberen Halterung, von denen es links und rechts in dem Einschnitt zwischen Karosserie und Tank jeweils eine gibt, festgerottet. Diese ließ sich nur mit einem Schraubendreher und Hammerschlägen auf selbigen lösen. !Toptip! Da man den Bremsmechanismus ohnehin fast ausbauen muss, bietet es sich an, die Innereien der Trommelbremse in einem Arbeitsgang ebenfalls zu erneuern, wenn noch nicht geschehen. Das Verlegen der neuen Züge (ATE) ist ein Klacks, lediglich das Befestigen mit diesen unsäglichen Klippsen, die über zwei Stehbolzen geschoben werden, ist fummelig, aber machbar. Diese Teile in jedem Fall neu besorgen. Es ist für mich ein Rätsel, warum man die nicht mit zwei selbstsichernden Muttern befestigen kann, da es ja die Stehbolzen schon gibt. Ebenso merkwürdig sind die Haltfedern, die man auch neu dabei haben sollte, weil die auch mal abbrechen, wie bei mir. Eigentlich erscheinen die überflüssig, aber der guten Ordnung halber habe ich die Züge da wieder durchlaufen lassen. Der Einbau der Bremsmechanik ist halt zuppelig wie immer, Schwamm drüber. Im nächsten Jahr werde ich die Hinterachse des FSI einbauen und gut ist´s. Zum Thema abreißende Stehbolzen der Wärmeschutzbleche: Bei mir sind drei Stück abgerissen. Glücklicherweise an Stellen, die nicht so relevant sind, sodaß ich mich dieses Jahr nicht mehr um das Problem kümmern muss. Die sehr verrosteten Exemplare sollte man rechtzeitig vorher mit Rostlöser behandeln, um noch eine Chance zu haben, sie zerstörungsfrei lösen zu können. Bei mir war ~1/3 ziemlich korrodiert, der Rest makellos. Also sollte man 10 von den lustigen Blechhütchenschrauben dabei haben. Bei fast allen Hütchen, die noch in einem guten Zustand waren, hatte sich zwischen Stehbolzen und Hütchen ein weiß-gräulicher Schlamm gebildet, der ganz klar das Ergebnis der chemischen Prozesses zwischen dem Aluminium und dem Stahl der Stehbolzen/Hütchen ist. Das Ganze ist wahrlich keine technische Meisterleistung. Wieder mal war ich sehr froh, auf zwei zusätzliche Hände und die technische Expertise meiner Schraubermeister zurückgreifen zu können. Alleine wäre es ein Drama geworden, so war es zwar auch keine wahre Freude, aber halb so schlimm wie gedacht.
  5. Nach dem, was ich hier https://www.louis.de/artikel/magnet-oelablassschraube/10012303 bei den Bewertungen gelesen habe, wäre ich sehr vorsichtig, irgendeine Ablaßschraube von sonstwo her zu verbauen. So wie es aussieht, haben sich diverse Leute damit die Ölwannen runiert, was im Vergleich zu einer ruinierten Getriebeglocke ja noch ein Klacks ist.
  6. Danke, für diesen Hinweis. Mein Lenkgetriebe jault im Stand (!) vernehmlich und da würde ich das Öl gerne tauschen. Mein Plan wäre, es abzusaugen. Mal schauen, ob ich dieses Jahr noch die Muße finde, den Sch(w)einwerfer auszubauen.
  7. Da dies der längste Thread zum Thema Querlenkerwechsel ist, gebe ich meine Erfahrungen zum Tausch mal hier zum besten. Nachdem ich im vergangenen Jahr das Schockerlebnis hatte, als ich einen verträumten Blick auf die Lenker tat, war klar, daß die unbedingt gewechselt werden müssen. Ein Tausch gegen Gusslenker war auch klar. Nach längerem Nachdenken war ich dann zu dem Schluss gekommen, daß es geschmeidiger sein müßte, die Lenker mitsamt den Konsolen/Querlenkerhaltern zu tauschen, weil man dann nicht das Gewürge hat, die QLenker aus den Lagern, bei beengten Platzverhältnissen luxieren zu müssen. Und als Sparfuchs habe ich dann zwei gebrauchte Baugruppen erworben, deren Silentlager wohl gerade erst gewechselt waren und die insgesamt wenig Km runterhatten. Gestern nun hatte ich mir ein Herz gefaßt und die Teile in meiner Lieblingsschrauberwerkstatt getauscht. Wie lief es? Grundsätzlich war es fast selbsterklärend bzw. es gibt eigentlich nicht viel, was schiefgehen kann. Vor dem Ausbau der Konsolen sollte man deren Einbaulage mit Sprühfarbe am Unterboden kennzeichnen, damit man die neuen wieder an dieselbe Stelle platziert. Weiterhin hilft es, wenn man die Mutter am Traggelenk ein paar Tage vor der OP mit Rostlöser behandelt, dergleichen die Muttern an den Haltern der Stabilager. Der Stabi muss locker sein, sonst bekommt man die Baugruppe nicht herausgewürgt. Die großen Schrauben, die die Konsolen an der Karosserie befestigen, ließen sich mit Schlagschrauber problemlos und zerstörungsfrei lösen. Ich hatte zwar einen Getriebeheber untergestellt, aber es passiert auch nichts, wenn man den wegläßt, weil man natürlich jeweils nur eine Seite löst. Ein Problem gab es (natürlich) trotzdem: Eine Schraube an einer der Stabilagerhalterungen ist abgerissen. In diesem Fall auch kein Problem, weil ich zum einen die Teile für die Stabilager alle neu gekauft hatte (Puh!) und ja auch eine neue Konsole vorhanden war. Dennoch ein Schockmoment. Auch die verrosteten Traggelenksmuttern ließen sich ohne Probleme lösen. Wenn alle Schrauben + Traggelenksmutter gelöst sind, läßt sich die Konsole relativ einfach herausziehen. Die Austauschkonsole wieder einzufädeln ist auch kein Hexenwerk, es hilft aber, wenn man vier Häne hat. Man dreht die Halteschrauben wieder ein, bis sie ganz leicht "beissen" und richtet die Konsole dann an den Markierungen aus, bis sie übereinstimmen. Dann zieht man die Schrauben fest (Anzugdrehmoment beachten!), bis auf die lange Schraube mit der der Querlenker an der Konsole befestigt wird. Die zieht man erst im belasteten Zustand fest. Dann baut man ggfls. die neuen Stabilager ein. Tja und da war es dann, das Problem. Weil ich ja weiß, daß es zwei Versionen davon gibt - 18 oder 22mm - hatte ich die, wie die Schrauben auch, bei VW gekauft. Ich bin davon ausgegangen, daß die anhand der FIN wissen, welches Lager benötigt wird. Ich hatte meinen Stabi auch nicht nachgemessen, was ich jedem nur raten kann. NATÜRLICH haben die mir die dünnen Lager verkauft, mein Stabi ist aber ein dicker. Die Lager paßten beim besten Willen nicht um den Stabi, also habe ich wieder die alten Lager verbaut. Ärgerlich, daß ich da nochmal ran muss. Räder wieder drauf, über die Grube gefahren, die lange Schraube festziehen, fertsch. Das war´s. Geplant waren 3h, es wurden dann 4h, was ich aber ok fand. Ich will mich jetzt nicht mit Federn schmücken, die mir nicht zustehen, ich hatte immer mal wieder zwei Hände mehr durch den Werkstattchef, was wirklich hilfreich war. Als Gelegenheitsschrauber traut man sich eben teilweise auch nicht, einfach mal beherzt zu reißen, was der Profi einfach macht. Der war auch sehr angetan, daß ich durchgängig neue Schrauben gekauft hatte, was sicherstellt, daß die Anzugsdrehmomente eingehalten werden können. Die Schrauben: Lenkgetriebe an Aggregateträger 4St. M10 X 1,5 x 84 N10492102 2,68€ ♦ Neue Schrauben verwenden! 50 Nm + 90° Aggregateträger an Karosserie 4St. M12 x 1,5 x 75 N10628601 (Trailing Arm Bolt) 3,57€ ♦ Neue Schrauben verwenden! 70 Nm + 90° Achsgelenk an Radlagergehäuse 2St. M12 x 1,5 N90808801 1,17€ ♦ Neue Mutter verwenden! 20 Nm + 90° Querlenker Schraube an Aggregatträger 2St. M12 x 1,5 x 100 N10141801 5,10€ ♦ Neue Schrauben verwenden! 70Nm + 90° Bis auf die Malaise mit der einen abgerissenen Schraube und dem falschen Stabilager war die Aktion eigentlich ziemlich straight forward und jetzt würde ich das auch alleine hinbekommen. Hat sich am Fahrverhalten etwas geändert? Ich meine, es fühlt sich jetzt etwas straffer an, was an den neueren Silentlagern, aber auch an den steiferen Gusslenkern liegen wird (kann). Vielleicht ist es aber auch nur Einbildung.
  8. Und wer einen OBI in seiner Nähe hat, kann sich für geschmeidige 2,99 € bevorraten. https://www.obi.de/schmierstoffe/ernst-silikonfett-100-ml-tube/p/1158393?wt_mc=gs.pla...
  9. Die einen sagen so, die anderen sagen etwas anderes. Ich würde dann einfaches Silikonfett verwenden. Das ist in jedem unschädlich für Gummi & sonstige Kunststoffe.
  10. NEIN! 8AN 355 789-111 und 8AN 355 789-121 (paarige Artikelnummer: ). Schlecht. Den solltest Du mit Plastilube einschmieren. Und keinesfalls Bremsenpaste auf den Radträger, wie man es häufig sieht. Da muss auch trotzdem einer am Bremspedal pumpen, um die Luft komplett aus dem System zu bekommen. Da hat mir der Chef der Schrauberei geholfen.
  11. Die sind bei den von mir verlinkten Sätteln dabei.
  12. Hatte ich vergessen zu erwähnen, daß die easypeasy zu tauschen sind. Lediglich die Sicherungsklippse oben können etwas Kummer machen. Daher rate ich beim Einbau der neuen Bremsleitungen erst oben anzufangen, weil die links und rechts eine Führung haben, die man am Halter durch eine Nut schieben muss. Und da die Bremsleitungen etwas störrisch im Hinblick auf Verwinden sind, kann das Kummer bereiten. Es tropft zwar dann unten etwas raus, aber das ist zu verschmerzen. https://www.autoteiledirekt.de/febi-bilstein-1885893.html
  13. Die "Schienen" am Radlagergehäuse auf denen die Enden der Bremsbeläge "ruhen" müssen soweit wie möglich rostfrei gemacht werden, s.o. Das sieht zwar dann immer noch rostig aus, reicht aber, wie ich bei meinen "Schienen" gesehen habe. Ich würde aber an Deiner Stelle die Sättel gleich mittauschen, wenn es da evtl. Probleme gibt. 100,- € sind gut investiertes Geld. https://www.autoteiledirekt.de/hella-13764826.html
  14. Ich habe gerade bei meinem die Bremsen vorne komplett gemacht und frage mich, was das für Beläge sind. Die sind ungefähr doppelt so dick, wie die Beläge bei mir. Sowohl die alten als auch die neuen sind gerade mal halb so dick. Zumindest sieht das so aus. Miss doch mal spaßeshalber die Dicke der Beläge. Lt. Datenblatt sollen die 19,6 mm haben, was passt. Die von mir verwendeten sind 19,7 mm dick und sehen deutlich schlanker aus als Deine.
  15. Mir gefallen die Stahlfelgen besonders gut. Ansonsten bin ich immer wieder erstaunt, wie gut sich das Alcantara über die Jahre hält.
  16. Das sehe ich genauso. Man muss lediglich die Traggelenksmutter lösen und das sollte es gewesen sein, also am Radlagerträger/-gehäuse.
  17. Gestern nun habe ich die Bremsen vorne komplett gemacht, d.h Scheiben, Beläge, Sättel und Bremsleitungen getauscht. Da es technisch alles Standard war, poste ich das mal hier, falls die Mods meinen, es sollte in den passenden Technikthread lagere ich gerne um. Die Bremsleistung meiner Kiste war schon seit dem Kauf eher übersichtlich, daher und für den anstehenden TÜV mußte es nun sein. An Teilen habe ich verbaut: 2x Bremssattel HELLA ohne Halter Art. Nr: 8AN 355 789-111 https://www.autoteiledirekt.de/hella-13764826.html Komplettsatz Brembo XTRA LINE Sport Bremsscheiben Ø256mm gelocht + Brembo Bremsbeläge Brembo Scheiben & Beläge 2x Bremsschlauch FEBI BILSTEIN Art. Nr: 29654 https://www.autoteiledirekt.de/febi-bilstein-1885893.html Die Sättel habe ich mitgewechselt, weil die wie ein prähistorisches Schmiedestück ausgesehen haben und wahrscheinlich auch nicht mehr richtig, zumindest einer, funktioniert haben. Was für Probleme gab es? Es sind immer kleine Dinge, die einen aufhalten. Zunächst waren es die beiden Sicherungs-/Serviceschrauben der Bremsscheiben, die sich nur mit einem Handschlagschrauber (Famoses Gerät!) lösen ließen. Beim Zusammenbau war es ein Halteklips einer Bremsleitung, der sich nicht überschieben ließ. Das alleine hat bestimmt 20 Minuten gedauert. Ansonsten war alles pretty much straight forward und auch für Anfänger geeignet. Zeit all in ~ 3,5h Hätte ich gewußt, wie verrottet die Radlagergehäuse sind, hätte ich die auch getauscht. Kommentar vom Leiter der Selbstschrauberwerkstatt: "Das muss so." Allein aus optischen Gründen geht das für mich gar nicht. Aber jetzt ist das erstmal so. Nächste Woche kommen dann die blätterteigigen Querlenker. Hat es sich gelohnt? Die Kiste ist zwar immer noch kein Bremswunder, aber es ist selbst meiner Frau als Beifahrerin aufgefallen, daß es deutlich besser geworden ist. "Vorher hatte ich immer Angst, wenn wir auf eine Ampel zugefahren sind." Hier noch ein Bild vom Blätterteig:
  18. Der sieht aber auch wirklich schick aus. Der Preis scheint mir auch fair, Du schreibst ja VB, also ist da noch ein angemessener Spielraum.
  19. Leberwurstmetallic heisst das bei Mercedes.
  20. Da werde ich unter der Woche mal hinfahren, ist um die Ecke. Wenn ich denn Zeit finde, bei dem Reparaturkanon, der ansteht. Bremsen komplett, Handbremse, Querlenker, Thermostat, Saugrohrdruckgeber, Getriebeölwechsel, Stabilager.
  21. Und der ehrliche Benzinverbrauch auf dem Trip war wie hoch? Rein interessehalber.
  22. Vor allem hatten sie größere Motorräume, wo man fast alles mit einer Hand auf dem Rücken reparieren kann. Isso. Das sehe ich genauso. Grundsätzlich sind Direkteinspritzer Teufelszeug, aber dieser ist noch besonders teuflisch. Ernsthaft, die BBY sind brave und standfeste Motoren, die zwar auch in der Peripherie ihre Macken haben, aber der Kern ist langlebig. Klar sind sie keine Racer, aber wenn man eine Racer haben will, kauft man keinen A2, sondern einen gebrauchten, älteren Porsche, der dann garantiert ein Groschengrab ist, wenn man nicht selber schrauben kann oder will.
  23. Ohne das wird ein A2 ein Groschengrab ohne Ende. Ich habe mich bei dem Kauf meines Exemplares von dem Nimbus des unzerstörbaren Aluminiums leiten lassen, daber aber übersehen, daß es darunter, also im Bereich des Fahrgestelles, auch nur wieder schnöden Stahl gibt, der rostet. So sind bei unserem Exemplar die Querlenker Blätterteig, was ich so auch noch nicht erlebt habe. Also werde ich die in den nächsten Wochen austauschen. Weiterhin ist zu beachten, daß der Motorraum sehr klein und eng ist, was ich so auch nicht auf dem Schirm hatte. Ich bin 10 Jahre die 126er Dickschiffe von Mercede gefahren und habe auch an denen geschraubt. Da konnte man im Motorraum alles ohne eine Schweißperle austauschen, soviel Platz war da. Beim A2 braucht man am besten Scherenhände, um halbwegs an die Teile heranzukommen. Das Thema Handbremse steht jetzt auch an und alleine bei dem Gedanken daran bekomme ich einen Schweißausbruch. Ich hatte bei meinem Kauf alle Grundsätze des Gebrauchtwagenkaufs über Bord geworfen und den treuen Augen des Verkäufers, immerhin Mitarbeiter in der Audi Fertigung, vertraut. Der hatte mir sogar angeboten, die Karre bei einem Freund auf die Bühne zu stellen, aber das habe ich wegen des guten äußeren Zustande dankend abgelehnt. Aber da war ich schon verliebt in den Karren. Würde ich unseren A2 nochmal gekauft haben? Wohl eher nicht. Würde ich überhaupt nochmal einen A2 kaufen? Ich mag das Auto wirklich sehr und es war seiner Zeit vom Gesamtkonzept wirklich voraus und ich fahre es wirklich gerne, aber jetzt wäre die Entscheidung 50:50, wenn ich ehrlich bin. Es sei denn, man bekommt ein Fzg, was bereits einmal nachweislich komplett durchrepariert wurde, muss man davon ausgehen, es selber einmal komplett durchreparieren zu müssen. Wenn man nur die Teile bezahlen muss, hält sich das in Grenzen, ~ 1.000,- sollte man einkalkulieren, wenn man es reparieren lassen muss, dann wird es unübersichtlich.
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