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heavy-metal

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Alle erstellten Inhalte von heavy-metal

  1. So: mein Urlaubsantrag ist genehmigt. Es steht einer Anmeldung zum IT somit nichts im Wege. Dennoch eine Frage: es muss ja die Fähre gebucht werden. Ein "EZ" dürfte, sofern überhaupt verfügbar, wohl den Kostenrahmen sprengen. Von daher: wie genau vorgehen? Oder gibt es hier Teilnehmer, die auch alleine anreisen und dasselbe "Problem" haben wie ich? "Zur Not" lege ich mich auch mit Winterschlafsack und 'ner Thermoskanne Jagatee, Glühwein, Glögg, Kinderpunsch o.ä. in den Liegestuhl auf dem Achterdeck.
  2. @A2 HL jense : Danke für die Initiative und die gute Idee. Grundsätzliches Interesse habe ich, zumal manche gebrauchte Ledersitzgarnituren nicht wesentlich billiger, in jedem Fall aber nicht weniger abgerockt sind als diejenigen Sitze, die wir im Auto haben, Für mich käme das Angebot in Frage, sofern der Lederbezug in (quasi) derselben Farbe wie ab Werk ist. Am Ende stellt sich somit die Frage, wie viele Aufträge wir pro Farbcode zusammen bekommen. Wobei ich die Idee noch etwas weiter spinnen möchte: mit Umrüstung auf Leder werden sicher noch gut erhaltene Stoffbezüge bzw. Teile davon übrig bleiben. Die könnte der Sattler ggf. verwenden, um bereits verschlissene Stoffbezüge zu reparieren und so noch ein paar Zusatzaufträge zu erhalten. Hierzu müssten sich jedoch Spender und Empfänger zuvor einig werden.
  3. @Dr. Desmo : ja, ich hatte auch überlegt, beim Fernlicht auf H3 mit höherer Farbtemperatur umzurüsten. Die "Blaulichter" mit entsprechend eingefärbtem Glas scheiden aus, da sie in der Lichtausbeute jeder Klarglaslampe genau so klar unterlegen sind. Bei den Nightbreakern sieht das ja anders aus, wobei ich keine Angabe zur Farbtemperatur finden kann. Die ab Werk verbauten H3 sind jedenfalls Standardlampen ("Original Line"), deren Lichtausbeute besser ist als bei den "Ultra Life"-Ausführungen. Auch wenn ich ständig mit Fernlicht fahre - außer, wenn mir jemand entgegen kommt oder vor mir her fährt : ich habe auch noch nie die Fernlichtlampen ersetzen müssen. Insofern dürfte die Lebensdauer der High-Performance-Lampen immer noch ausreichen.
  4. Ich räume gerade meine Garage auf und verkaufe eine gebrauchte Original-Audi-A2-Anhängerkupplung inkl. Befestigungsteilen (OEM AL-KO). Steuergerät und Kabelsatz für das Fahrzeugheck. Nicht dabei ist der Kabelsatz für die Lampenüberwachung am FIS. Da ich seit Längerem einen A4 habe, der mit AHK ausgestattet ist, habe ich vom Einbau besagter AHK an meinem A2 Abstand genommen. VB EUR 450 - Barzahlung bei Übergabe oder 30% Anzahlung per PayPal for Friends bei Reservierung. Angebote bitte per PN. Wg. des Gewichts und der Größe kein Versand. Nur Selbstabholung oder Übergabe anl. eines Schraubertreffens in Legden oder Lippetal oder beim nächsten Stammtisch in Essen. Alternativ Forentransport. ---------- Und hier der Disclaimer: dies ist ein Privatverkauf. Gesetzliche Gewährleistung und Rücknahme sind ausgeschlossen.
  5. Ich suche für meinen BBY (der mit den "neuen" Waschdüsen ausgestattet ist) die Schlauchleitungen, die das vom Waschwassertank führende Wellrohr mit den Scheibenwaschdüsen verbinden. Vorzugsweise komplett mit den Anschlusstücken / Schlauchstutzen (L-bzw. T-Stück) für die Waschdüsen. Angebote bitte per PN an mich.
  6. Ich hänge mich mal hier dran, weil ich aus den vielen hier geposteten Werten vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehe: wer weiß bzw. bestätigt, welche Werte beim BBY im VCDS - immer bei kaltem Motor - angezeigt werden bei Ölstand max. (55 mm?) - also bei 3,4 l Ölmenge Ölstand min. lt. Peilstab (?? mm?) Anzeige der Minimum-Warnung im FIS (31 mm?)? Neben den reinen Werten in mm interessieren mich auch die "Übersetzungen" in Volumen. Also: wie viel Öl fehlt, wenn der angezeigte Ölstand lt. VCDS (z.B.) 47 mm beträgt? Ist diese Funktion linear (oder - wg. der Form der Ölwanne - vielleicht nicht)?
  7. Ich hatte gestern in Ledgen die Scheinwerferhöhenweinstellung überprüft. Es waren zwar nur geringe Anpassungen nötig (das konnte ich zu Hause an meinem Garagentor erkennen), die aber für eine sichtbare Verbesserung sorgen. Dennoch bleibe ich dabei: man sollte beim Verbau der LEDs keine Quantensprünge erwarten, denn am Ende ist die Lichtemission auch der H7-LED-Retrofits gesetzlich auf 1.550 lm begrenzt, so dass sich die "+220%" auch nur auf die ECE-Mindestanforderungen beziehen - wie bei der H7-Glühlampe eben auch (die gleichfalls als "+200%"-Version erhältlich ist und physikalisch quasi dasselbe Ergebnis wie die LED liefert). Vieles unterliegt der optischen Täuschung, nämlich darin, dass die Hell-Dunkel-Grenze wg. der höheren Farbtemperatur der LED einen höheren Kontrast aufweist. Die Verteilung des Lichts auf der Fahrbahn verbessert sich mit den LEDs also nicht, da diese ja von der Scheinwerfergeometrie bestimmt wird - und natürlich von der Position der Lichtquelle (Glühwendel bzw. LED), die in der ECE genau definiert ist. Verbleibt am Ende der Vorteil der LED, dass sie neben der geringfügig höheren Reichweite voraussichtlich wesentlich länger durchhält als jede H7-Glühlampe - wobei der Einbau neuer Leuchtmittel nun auch nicht besonders zeitaufwändig ist. Ich bin dann mal auf Berichte gespannt, ob die Scheinwerfer mit LED wg. der geringeren Wärmeentwicklung im strengen Winterbetrieb schneller vereisen. Ich werde es kaum testen können, da mein A2 in der trockenen Garage überwintert.
  8. Eíne H9-Glühlampe, die 2.100 lm emittiert, hat in etwa dieselbe Lebensdauer wie eine H7-Glühlampe in OEM-Qualität, die 1.500 lm emittiert. Im Vergleich zur leistungsgesteigerten H7-Glühlampe schneidet die H9 bzgl. Lebensdauer deutlich besser ab. Quelle? Habe ich das irgendwo in Frage gestellt? Oder gar Dir in Abrede gestellt? Ich hatte zuvor bereits +130%-H7-Leuchtmittel verbaut. Insofern relativiert sich die Verbesserung der +220%-LEDs. Aber wie ich schon schrieb: ich prüfe noch einmal die Höheneinstellung der Scheinwerfer, wo aktuell die LEDs drin sind. Danach sehen wir (bzw. ich) weiter. In jedem Fall empfinde ich (!) die unterschiedlichen Farbtemperaturen bei gleichzeitiger Verwendung von Abblend- und Fernlicht als störend, zumindest aber als sehr gewöhnungsbedürftig.
  9. Es ist zwar richtig, dass ab 2.000 lm eine SRA vorgeschrieben ist. Das ist aber nicht der Wert, an dem sich OSRAM und Philips bei den H7-Retrofits orientieren dürfen. Ein H7-Leuchtmittel darf maximal 1.500 m emittieren. Diese Grenze darf auch die LED-Variante nicht überschreiten. Hier gibt es mehr Infos, nämlich die, dass es div. Halogenleuchtmittel gibt, die die 2.000-lm-Grenze erreichen und somit sicher auch die H7-Retrofits übertreffen.
  10. Warum? Ich glaube, Schumi wäre froh, wenn er heute noch Werbung, für was auch immer, machen könnte...
  11. Erstmal , dass Du es gemacht und geschafft hast. Und sieh' es positiv, dass Du nunmehr terminlich unabhängig bist. Sei auch froh, dass Du dieselbe Arbeit nicht an einem Fahrzeug der Mittelklasse oder gar an einem SUV machen musstest. Gegen deren Räder sind die Räder des A2 wahre Leichtgewichte. Zumindest, so lange 15-Zoll-Schmiedelreichträder gegen Winterräder aus Stahl zu tauschen sind.
  12. Also mich machen die Dinger nicht glücklich. Ich habe zwar nicht erwartet, dass die Retrofits ähnliche Ergebnisse liefern wie das Xenonlicht meines A4 oder das "Standard"-LED-Licht unseres Firmen-eSoul. Die H7-LEDs - die im übrigen in fast neuen Scheinwerfern ihren Dienst tun - leuchten nur weißer, nicht weiter und geben ein streifiges Licht ab, so dass ich überlege, wieder auf Glühlampe zurückzurüsten. Am kommenden Samstag in Legden wird nochmal die Scheinwerferhöheneinstellung geprüft. Sofern die Höheneinstellung nicht korrigiert werden muss, ich insofern also keiner "optischen Täuschung" unterlegen bin, fliegen die Dinger wieder raus. Wer sie haben möchte, kann schon mal per PN Interesse anmelden. Idealerweise wechseln sie dann in Legden ihren Besitzer.
  13. Nanana... Der Multipla war ein Auto mit ähnlich hohem Nutzwert wie der A2. Auch der Multipla basierte auf dem Space-Frame-Konzept. Auf knapp 4,10 m Länge und 1,90 m Breite war es möglich, bis zu 6 (in Worten: sechs!) Personen komfortabel (!) von A nach B zu befördern. Die Variabilität des Autos wurde insbes. von den italienischen Taxifahrern geschätzt. Auch wenn der Multipla doppelt so lange wie der A2 produziert wurde: es wurden davon mehr Autos hergestellt als vom A2. Nicht mitgerechnet die Anzahl der in China in Lizenz produzierten Fahrzeuge. Dem Multipla konnte man eigentlich nur einen "Nachteil" attestieren: das Design der Generation bis Mj 2004. Das Facelift kam zu spät: da war der Ruf bereits ruiniert. Zu guter Letzt: wer Kritik eines anderen an just demjenigen Automodell persönlich nimmt, dem ist nicht zu helfen. Ich jedenfalls kaufe mir dasjenige Auto, von dem ich (!) überzeugt bin. Und nicht, um einem anderen einen Gefallen zu tun. Und das sicher nicht zum letzten Mal. Wetten? Die "Billig"-Apps machen das, was sie sollen: sie greifen aufs Motorsteuergerät zu, und das war es dann auch. Sie erfüllen insofern die Grundforderung der EU, dass jeder - und nicht nur der jeweilige Kfz-Hersteller - in der Lage sein muss, eine Inspektion druchführen zu können, ohne vom jeweiligen Kfz-Hersteller abhängig zu sein. Wer mehr haben und Steuergeräte codieren will, kauft sich eine vernünftige Vollversion wie VCDS. Ob es z.B. mit Carly, OBD-Eleven oder was auch immer günstiger oder "besser" geht? Wohl kaum. Entweder lassen Bedienkomfort oder Funktonsumfang Wünsche offen, oder man abonniert im Jahesrhythmus kostenpflichtige Updates. Wer Zugriff auf (nahezu) alle Steuergeräte haben will, für den tut es auch ein normaler Scanner. Z.B. diese hier. Die sind dann u.U. auch für Fahrzeuge anderer Hersteller geeignet.
  14. Naja, die Frage ist ja nicht, was der Sachverständige, TÜVer oder sonstwer merkt oder nicht. Die Frage ist, was zulässig bzw. freigegeben ist. Da kann ich den Ansatz von @amoA4 schon verstehen. Audi wird sich schon was dabei gedacht haben, Schebenbremsen an der HA beim ATL und BAD zu verbauen. Soll an diesem System etwas verändert werden, halte ich das Urteil eines Sachverständigen für zwingend erforderlich.
  15. Jo, Wasseradern... Oder die Knopfzelle in der Armbanduhr... Spaß beiseite: die Idee mit dem Diagnoserücksteller ist gut. Eine funktionierende kostenlose Smartphone-App mit billigem ELM327-China-Klo(w)n tut es sicher auch, so lange man nicht "Torque" benutzt: diese App erkennt an meinem A2 nicht immer einen Fehler, wenn die MIL an ist. Löschen des Fehlerspeichers ist hingegen möglich. Wer hier eine andere App als Torque benutzt und damit zufrieden ist, möge das gerne kundtun.
  16. Carglass lasse ich auch nur an mein Auto, wenn ein Steinschlag mit Harz zu reparieren ist. Da können die mit ihrer "Expertise in Akkordarbeit" nicht viel kaputt machen. Wenns nix wird, kann ich anschließend immer noch zum Profi fahren, bei dem ich wg. TK ohne SB auch nix bezahlen muss. Ich habe hier an meinem A4 auch gerade ein "Carglass"-Problem: das Harz, das 2017 (?) zum Füllen eines kleinen Risses verwendet wurde, hat sich im letzten Winter verabschiedet. Bei Carglass mit Verweis auf Langzeitgarantie reklamiert. Antwort: "Können wir nicht noch einmal füllen, aber die Frontscheibe würde natürlich unter Abzug der damaligen Reparaturkosten [Anm. des Verfassers: was ich wg. Reparaturkostenabtretung nicht nachprüfen kann] ersetzen". So what, dann lassen wir das mal so wie es ist. Wenn die Scheibe reißt, geht es zu unserem Clubdealer nach Duisburg-Walsum. Der leistet auch bei Glasreparaturen absolut erstklassige und saubere Arbeit. Inkl. Staubsaugen des Innenraums. Von wegen, hier würden nur die schlechten Erfahrungen berichtet. Na, er weiß wohl, dass das Risiko besteht, dass Kabelbäume nicht richtig verlegt bzw. Bauteile nicht sachgerecht eingebaut werden und sich später mit Klappern und Knarzen bemerkbar machen. Anders als früher beim Käfer mit "Flat Screen" ist Nachbessern dabei erfahrungsgemäß schwierig und geht kostenmäßig voll zu Lasten des ausführenden Betriebs. Da muss man sowohl als Fachbetrieb als auch als Fahrzeugeigentümer eben abwägen, ob man dieses Risiko eingehen möchte oder lieber einen optischen Mangel akzeptiert, den man als Fahrzeugeigentümer zuvor im Idealfall mit dem Verursacher fiktiv abrechnen konnte. Die Werkstätten verdienen heute das meiste Geld mit Inspektionen. In der Zeit, wo an einem einzigen Auto ein Armaturenbrett aus- und wieder eingebaut wird, kommt weniger Geld in die Kasse als wenn in derselben Zeit Inspektionen durchgeführt werden.
  17. Da bin ich voll Deiner Meinung. Wobei wir aber auch betrachten müssen, wer das alte Auto "aufbraucht". Abwrackprämien zu zahlen, damit ein funktionsfähiges Auto verschrottet wird, ist die schlechteste Lösung und ist grundsätzlich aus ökologischen Gründen abzulehnen. Was aber soll daran schlecht bzw. nicht nachhaltig sein sein, sich von seinem Verbrenner zu trennen und z.B. ein E-Auto zu erwerben, wenn ein anderer, dessen Budget stark begrenzt ist, meinen "frei gewordenen" Verbrenner "zu Ende fährt"? Ein nachhaltigeres (neues) Auto mit entsprechend hohen Anschaffungskosten wird ja nicht von denjenigen erworben, die kein Geld haben, sondern von denjenigen, die es sich (hoffentlich) leisten können. Deswegen ja mein Ansatz: Umweltschutz und Nachhaltigkeit erfordern zunächst einmal eine Investition. Wie sagt man so schön hier am schönen Niederrhein: "von nix kütt nix"! Nun, es ist ab EOP nicht das Problem von Audi, wenn es keiner gekauft hat. Insofern spielen bei der Bevorratung von Ersatzteilen wirtschaftliche Gründe eine wichtige Rolle. Wie schon gesagt: Ökologie kostet erstmal Geld. Und wenn die Hersteller von Produkten das nicht ausgeben wollen, dann müssen andere - staatliche - Institutionen eben die Rahmenbedingungen festlegen. Der A2, insbes. der ANY, kam in Bezug auf das, was es ökologisch leisten kann, einfach um 10 Jahre zu früh. Gleichfalls war es nicht das Hauptentwicklungsziel von Audi, ein Auto zu konstruieren, das einem auch nach 20 Jahren nicht unterm Ar... weg korrodiert. Querlenker mal außen vor. Deswegen erfreut sich sich der A2 im allgemeinen heute einer gewissen Beliebtheit. Der Markt war seinerzeit schlichtweg nicht vorhanden für ein derartiges Fahrzeugkonzept, und es ist müßig, auch mit Verweis auf die erste Mercedes-A-Klasse darüber zu sinnieren, ob eine andere Marketingstratiegie zu einem deutlich besseren Verkaufserfolg - einher gehend mit einer heute u.U. besseren ET-Versorgung - geführt hätte. Wenn ich mir überlege, wie viele potenzielle Kunden in Mitteleuropa gerade in Zeiten von Starkregen und abwechselnden langen Dürreperioden beim E-Auto das Haar in der Suppe suchen oder sich - aus fehlsynaptierten Prestigegründen (?) - ein nagelneues SUV mit ganz locker 3-stelligen PS-Zahlen, ebenso lockeren 2-stelligen Verbrauchswerten und lautem "Proletarier-Klappenauspuff" in die Garage (nein: vor die Tür! - sonst sieht es ja keiner!) stellen, dann kommt unweigerlich der Gedanke auf, dass einige den Schuss noch nicht gehört haben. Feigenblatt "Hybridantrieb" - bzw. der saudoofe Spruch von BMW ("efficient dynamics" ) - hin oder her. -------- @Deichgraf63 : Danke für den Bericht bzgl. des K70 - den ich auch noch aus meiner Kindheit kenne. Mein Vater hatte seinerzeit statt des K70 einen Audi 100 gekauft. Ich wollte, damals so ca. 9 Jahre alt, den K70, konnte mich aber, Asche über mein Haupt, bei meinem Vater nicht durchsetzen. Die Idee mit dem Erwerb bzw. der Verfügbarkeit von Ersatzteilen finde ich gut. Der dafür erforderliche Aufwand soll bzw muss jedoch ausschließlich denjenigen zu Gute kommen, die den A2-Club aktiv und finanziell mit ihrer Mitgliedschaft unterstützen. Wir schon gesagt: "von nix kütt nix!"
  18. Mit genau dieser Option befasse ich mich gerade. Alternativ auch mit einer strapazierfähigeren gebrauchten Ledersitzgarnitur in "platin" (nicht nur mit SHZ so selten wie die berühmte Briefmarke in blau). Beides allerdings nicht mit Prio-1, da mein Daily-Driver ein A4 (B8) ist und ich andere "Baustellen" habe. Schön wäre es, wenn der Sattler Zugriff auf die Hersteller der OEM-Stoffe hätte und mit Glück denselben Stoff besorgen kann wie er in meinem A2 vorhanden ist. Sonst muss ich eben Kompromisse machen. @tompeter69 : natürlich ist der Sitzbezug nicht HU-relevant. Was jedoch für die Verfügbarkeit des Sitzbezugs gilt, gilt in ähnlichem Maße, wie Du ja inzwischen selbst festgestellt hattest, auch für nahezu alle anderen Teile, deren Nummer mit "8Z"-beginnt. Darunter sind dann auch viele Teile, die für die Betriebs- oder Verkehrssicherheit unerlässlich sind. Nein, nicht ganz. Siehe Wiki. Und auch bei den AUAs gibt es modelljahrbedingte Unterschiede bei den Peilstäben. Wobei wir den Wiki-Artikel mal dahin gehend ergänzen müssen, welche Griffe und Gesamtlängen die Peilstäbe haben (und wo genau sich der "Ball" zwischen den beiden Enden der Peilstäbe befindet), um eine etwaige Kompatibilität beurteilen zu können. Eine Möglichkeit wäre evt auch, den Peilstab des ANY zu nehmen, der wohl oben denselben Griff hat wie der des BBY und somit in die Aufnahme auch des BBY passen könnte. Das muss ich beim nächsten Schraubertreffen in Legden (25.11.) mal eruieren. Meine Erkenntnisse folgen dann in einem separaten Thread. Nein, diese Gründe suche ich nicht. Es sind lediglich Beispiele, dass bei einem A2 inzwischen auch bei weniger "systemrelevanten" Teilen Zeit und Improvisationstalent gefordert sind, weswegen er sich immer weniger als "Daily-Driver" eignet. Ich habe diese Zeit nicht immer, so dass ich froh bin, einen "Zweitwagen" in meinem Fuhrpark und meinen A2 in den wohlverdienten Altersruhestand versetzt zu haben. Der A2 ist das "tollste" Auto, das ich je besessen habe - und das mich bisher, auch in Bezug auf Zuverlässigkeit, nie enttäuscht hat. Aber irgendwann werden sich Probleme einstellen, denn auch beim A2 sind die meisten Teile eben Verschleißteile. Nichts hält ewig, und man muss zugeben, das auch irgendwann die Zeit für den A2 mal ablaufen wird (oder gar schon abgelaufen ist?). Zunächst: ich lease keine Autos. Ich kaufe sie - und finanzieren schonmal gar nicht. Bin da eben konservativ. Es ist Fakt, dass eine Investition in klimafreundlichere Technologien oft erst einmal unwirtschaftlich ist. Aber die Wirtschaftlichkeit ist ja nicht das alleinige Kriterium. Umwelt- und Klimaschutz fangen im Kopf an, nicht im Geldbeutel. Es ist eben die Frage, ob ich ein Ziel erreichen bzw. zur Erreichung des Ziels beitragen möchte - oder bis zum bitteren Ende (bzw. bis zum Überschreiten des Point-of-no-Return) so weiter mache wie bisher. Eine Entscheidung pro E-Auto würde indes auch meinen A4 unweigerlich zur Disposition stellen.
  19. Frage mal bei einem PV-Automotive- oder Stahlgruber-Stützpunkt nach. Ich habe mit denen beruflich zu tun und kann daher berichten, dass die - wenigstens noch vor ein paar Monaten - Scheiben für den A2 besorgen können. Die Scheiben kommen dann auch nicht von irgendwo her, sondern vom OEM-Hersteller (Saint-Gobain). Beide Genannten liefern vorrangig an gewerbliche Kunden (also Kfz-Werkstätten). Deine Werkstatt, der Du den Einbau anvertrauen willst, sollte folglich kein Problem haben zu bestellen und zu liefern. Wenn alle Stricke reißen, muss man sich eben entscheiden: kaputte Scheibe, die irgendwann ganz kaputt ist oder wg. eines Schadens im Sichtfeld des Fahrers schon jetzt als "erheblicher Mangel" bei der nächsten HU durchfällt - oder eben eine intakte Scheibe, die u.U. irgendwo, wo es nicht besonders auffällt, einen zu vernachlässigenden optischen Mangel hat. Bei OEM wäre Letzteres wohl auszuschließen. Kann der auch nicht mehr liefern, dann bau' die Scheibe des 1.2 TDI ein und freue Dich über eine Gewichtsreduktion Deines A2 und der daraus resultierenden Spritersparnis im nicht nennenswerten Bereich.
  20. Und was sagt der freie Teilehandel dazu? Oder - ich mag es kaum über die tippenden Finger bringen - Carglass? Vor ein paar Monaten brauchte ich auch eine neue Frontscheibe. Ein großer Teilehändler in Deutschland mit Fliialnetz sagte mir, die Scheibe sei lieferbar - die eine Audi-Werkstatt in meiner Nähe nicht beschaffen konnte (woillte?), die aber unserer Clubdealer (Röder in Duisburg) noch (!) über Audi-Tradition bestellt hatte. Ich hatte dann wohl die letzte Scheibe von Audi-Tradition bekommen...
  21. ... bis das nächste Problem auftritt, dessen Lösung entsprechend Zeit und Improvisation erfordert? Ich suche z.B. seit einiger Zeit nach einem gut erhaltenen Sitzbezug mit Sitzheizung (Rückenlehne Fahrersitz). Alles, was der Gebrauchtteilemarkt hergibt, ist nachvollziehbar in einem ähnlich (oder deutlich höher) abgenutzten Zustand als das, was ich selbst gerade habe. Seit ein paar Tagen suche ich "nur" einen Ölmessstab für den BBY. Nirgendwo ist einer zu bekommen. Nicht einmal gebraucht. Im Forum zu fragen brauche ich wohl auch nicht - in Anbetracht der entsprechenden Anfragen in den letzten Wochen. Da kommen - gerade auch in Bezug auf viele andere nicht mehr verfügbare spezifische A2-Teile - Gedanken auf, mich von meinem A2 zu trennen. Dann hätte ich in der Garage auch Platz füer ein E-Auto (ID.3?).
  22. @denni : Danke für das Angebot. So weit weg von Kölle bin ich nicht. So ungefähr 40 km rheinabwärts. Was ich noch vegessen hatte bzgl. des Index der TeileNr.: es gibt einen Hinweis im ETKA, welche Radios mit welchem Index verbaut wurden. Sofern ich das richtig entschlüsselt habe, sind stehen die Indizes "D" für Radios des Mj. 2005 "F" für Radios der Mj. 2002 bis 2003 "G" für Radios des Mj. 2004 Es gab anfänglich mal Probleme mit dem CD-Player. Wenn wir davon ausgehen, dass der Hersteller des Radios (Panasonic) hier mal nachgebessert hat, würde das die unterschiedlichen Indizes erklären. Aber wie schon gesagt: plug-n-play sind die im a2 alle, wenn CAN-Bus vorhanden ist. Steht hinter dem o.g. Index noch ein "X", ist das das Kennzeichen für ein Austauschgerät, das beim Hersteller repariert und danach wieder über Audi als Ersatzteil angeboten wurde.
  23. Wenn ab Werk ein Chorus-2 verbaut war, dann kann es plug-n-play durch ein Concert-2 (TeileNr. beginnend mit "8Z0") ersetzt werden, denn diese Radiogeneration wurde in Fahrzeugen mit CAN-Bus verbaut, Es müssen definitiv keine weiteren Leitungen gelegt werden. Ob das Concert-2 nun am Ende der TeileNr. ein "F" oder "G" hat, ist unerheblich, sofern die TeileNr mit "8Z0" beginnt. Aber: Concert-2 aus dem A6 bzw. TT passen bezogen auf die Blende ebenfalls, haben aber andere "Klangraumeinstellungen", die man - so weit ich informiert bin - per VCDS an den A2 anpassen kann. Das Concert-2 hat Antennendiversity. Baut man es anstelle des werkseitig verbauten Chorus-2 ein, wird unverzüglich eine unterbrochene Antennenleitung im Fehlerspeicher abgelegt. Hier ist es ebenfalls möglich, per VCDS die Antennendiversity heraus zu codieren. Der Empfang eines Concert-2 ohne Antennendiversity ist nicht schlechter als der des Chorus-2. Ich habe seit über 10 Jahren einen SD-/USB-Adapter am Concert-2 dran. Der Adapter emuliert einen CD-Wechsler und funktioniert in meinem A2, seitdem er eingebaut wurde, tadellos. Auch gab / gibt es keine Probleme mit der Anzeige im Radiodisplay bei Verwendung einer SD-Karte bzw. eines USB-Sticks, so lange Karten / Sticks verwendet werden, die den vom Hersteller des Adapters festgelegten Spezifikationen entsprechen. Ob es Probleme bei der Verwendung von SDHC- oder SDXC-Karten sowie Sticks mit Kapazitäten ab dem 2-stelligen GByte-Bereich funktionieren, kann ich nicht sagen. Sie wären aber auch relativ sinnbefreit, denn das Radio kann nur Wechsler mit max 6 CDs (bzw. über den Adapter ein Speichermedium, das max. 6 CDs emuliert) ansteuern. Pro Speichermedium also max. 6 Verzeichnisse auf Ebene 1. Pro Verzeichnis max. 99 Titel. Es dürfen auf dem Speichermedium keine weiteren Verzeichnisse, aber auch keine anderen als MP3-Dateien vorhanden sein. Max. Bitrate bei mp3 im Adapter: 320 kbps.
  24. Der verlinkte Thread ist von 2006 - mit einem letzten Beitrag von 2009. Da gab es noch deutlich mehr A2 auf deutschen Straßen als 14 Jahre später. Seinerzeit also Grund genug für die Hersteller von (Portal-) Waschanlagen, die Hard- und Software dahingehend anzupassen, dass derartige Schäden nicht mehr entstehen (können). Aber davon mal abgesehen: einen "Karton" würde ich keiner Waschanlage anvertrauen...
  25. Ab der Umstellung von AUA auf BBY (1.4-Benziner) bzw. von AMF auf BHC (1.4-Diesel 75 PS) wurde der 42-Liter-Tank verbaut. Dies ab Mitte 2002 bis EOP. Die geriffelte Serviceklappe kam zum Mj-Wechsel 2004 (also mit dem Facelift ab August 2003). Ja. Tank fast leer fahren. Dann volltanken. Gehen deutlich mehr als 34 Liter rein, ohne dass irgendwo was raus läuft, ist der 42-Liter-Tank verbaut. Wie sich genau die Tankformen unterscheiden, hat hier wohl noch keiner dokumentiert. Zum Schrauberteffen in Legden am 25.11. werden wir die Gelegenheit haben. Es werden dort sowohl AUA und BBY auf der Bühne stehen. Auffällig sind in jedem Fall unterschiedliche Auspuffanlagen.
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