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Tendenziell ist das mit der Teileversorgung und Werkstätten bei allen alten & günstigen Kleinwagen sehr ähnlich, egal wer der Hersteller ist... Auch bei manchem Neuwagen kann man da böse Überraschungen bei Verfügbarkeit und Lieferzeit erleben. Deshalb würde ich nicht so deutlich wie einige Vorredner vom A2 abraten, zumindest den 75ps Versionen nicht. Der A2 hat gegenüber anderen gebrauchten Kleinwagen der Preisklasse eher zwei Vorteile, zumindest die Karosserie rostet nicht und die Erstbesitzer, die den Neupreis bezahlt haben, ließen die häufig auch lange Jahre gut warten und alles Fällige stets machen. Die Threadstarterin fand meinen Kommentar hier im Thread ja "unangemessen", weshalb ich hier vielleicht besser nichts mehr schreiben sollte. Aber so ganz generell, nicht auf diese konkrete Suche bezogen, sondern als Alltagsauto für mögliche spätere A2 Interessenten, die hier lesen, kann man mit z.B. so einem regionalen Angebot: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/audi-a2-1-4l-benzin/3143986980-216-9467 einer der letztgebauten BBY, innen gepflegt, Bremsen, Reifen, Zahnriemen recht aktuell in meinen Augen wenig falsch machen wenn man den bei der Probefahrt noch ausliest und die Querlenker prüft [z.B. Gebrauchtwagencheck hatte Uli ja schon vorgeschlagen]. Bei dem Einstandspreis sollte auch Reserve für etwaige Upgrades (Alufelgen, GRA,...) oder Reparaturen drin sein. Gut, ist jetzt kein mandelbeiger CS mit OSS und ATL aber ein vermutlich ganz gutes Stadtauto für die junge Familie. Schwarze Innenausstattung mit Kind 16 Monate aus unserer Erfahrung auch eine gute Wahl 😉
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Hihi, heute Tastingabend, oder dicke Finger am Smartphone? Ohne dem A2 zugewandte Werkstatt mit Bock auf Teilerecherche wird es schwierig, da beißt die Maus den Faden nicht ab. Unser blauer BBY wird gut fremdbetreut, habe aber schon häufiger mit Auskunft oder Ersatzteilen aushelfen müssen. Aktuell steht er mit Hecktreffer da, sehe ihn erst nächste Woche. Mal sehen wie das weiter geht...nach Foto sollte Rücklicht und Heckschürze reichen. Muss die Werkstatt aber auch erstmal auftreiben.
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WICHTIG Planungsteam 25 Jahre Audi A2 - 19.9. und 20.9.25 in Neckarsulm
powdertiger antwortete auf morgoth's Thema in Treffen
Sollte bei mir klappen. -
Wenn ich mal den K70 fahre, vermisse ich nur Klima, den Tempomat und den 5. Gang, der K70 hat weder Servolenkung, Airbags noch ESP oder ABS noch E-Fenster oder elektrische Spiegel. Unsicher fühle ich mich damit nicht. Ich habe auch noch ohne den Kram Auto fahren gelernt, auch mit Choke, mich nervt das ganze Gepiepe schon, wenn ich mal einem Tag den Ersatzpolo der Werkstatt fahre. Wenn ich dann wie heute einen Tesla vor mir habe, der auf einer schmalen Straße bei jedem Gegenverkehr bremste, den habe ich überholt, so ein Nervkram. Gruß Uli
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@Joachim_A2 Ja, genau. Danke für den Link!
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Mich wundert auch nichts mehr. Die Globalisierung hat dazu geführt, dass der Begriff "Made-in-Germany" auch nur noch ein Abklatsch früheren "Vorsprungs-durch-Technik" ist. Also alles andere als ein gefühlter Wettbewerbsvorteil. Ich bin beruflich auch schon viel mit einem e-KIA unterwegs gewesen: das Ding vermittelte, was ich zunächst nicht erwartet hatte, ein Gefühl von Solidität und Wertigkeit. Die einzigen Hersteller im VAG-Konzern, die noch so etwas wie Erfolg haben, sind Skoda und SEAT - weil diese bezahlbare Autos bauen und verkaufen. Viele Firmen, die ihren Mitarbeitern einen Firmenwagen zur Verfügung stellen, sind auch nicht mehr zwingend bereit sind, Leasingraten der "Premiumklassen" zu zahlen, was den Misserfolg von Audi und VW (mit einem traditionell höheren Anteil an Leasingfahrzeugen) ein Stück weit erklären mag.. Stichwort "Fahrassistenzsysteme": ich bin froh, dass ich sie in meinem Firmen-Octi-4 (Skoda) habe. Einfach mal damit fahren (und bitte mehr als nur eine Probefahrt um den Block), und erst danach ein Urteil fällen. Es sind und bleiben Assistenzsysteme, die der Fahrer jederzeit (!) "überstimmen" (und in den allermeisten Fällen auch abschalten) kann und die einem das Autofahren sowie die gebotene Aufmerksamkeit auf den Verkehr nicht abnehmen - aber auch nicht abnehmen sollen. BTW: mein Octi steht auf Pirelli, nicht auf Wan-Li oder Linglang. Aber er ist ja auch kein VW.
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Kurz mal in die Runde gefragt!!! Der A2 wird seit 20 Jahren nicht mehr gebaut. Es gibt keine Neuwagen mehr vom A2. Wer A2 fahren will, sollte selber schrauben können. Audi selber als Werkstatt ist gar nicht mehr bezahlbar. Und eine gute freie Werkstatt muss man erstmal finden, wie einen guten Arzt. Ausserdem gibt es ja uns hier im Club . Wir halten doch alle zusammen den A2 am kacken 😉 ( mal salopp ausgedrückt)
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So sieht es aus! Inzwischen lahmt auch immer mehr die Ersatzteilversorung bei Drittanbietern. Natürlich: mit ein bisschen Suche findet man irgendwo ein "brauchbares" Ersatzteil, das aber auch nicht mehr zwingend OEM-äquavalent ist. Es ist aber die Frage, wie viel Zeit man benötigt. Wenn der A2 quasi täglich zur Verfügung stehen muss und nicht auch mal ein paar Tage unrepariert stehen kann, ist er eben eher nicht mehr als Alltagsauto zu empfehlen. Stichwort "Werkstatt": bei Audi findet man kaum noch Mechatroniker, die sich mit dem A2 noch auskennen. Sehr viele davon sind inzwischen auch in Rente. Und wenn bei Audi keine Teile mehr zu bekommen sind, wird eine dortige Reparatur auch schonmal abgelehnt (eigene Erfahrung). Eine freie Werkstatt muss sich mit dem A2 ebenfalls auskennen, und auch dann können wg. der Ersatzteilbeschaffung schonmal mehr als nur ein paar Tage vergehen, bis man den "Daily User" wieder unterm Allerwertesten hat. Und Karosserieteile? Kann man gleich vergessen (wenigstens, so lange sie neu sein sollen). A2-spezifische Gebrauchtteile (Verschleißteile) sind, sofern es sie nicht mehr neu zu kaufen gibt, oft auch keine bessere Lösung als das Teil am eigenen Fahrzeug, das in etwa genau so alt oder verschlissen ist. Fazit: wer nicht selbst schraubt / schauben kann / schrauben will, der sollte sich nach einem anderen Fahrzeug umsehen. Wer auch keine "kriegswichtigen" Teile bevorraten kann, sowieso. Ich kann es nicht ändern, es ist leider so.
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1,2 TDI ANY Laufgeräusche Getriebe. Bitte mitdenken.
Clemens Heckner antwortete auf Clemens Heckner's Thema in Technik
Das ist ja mal ein Angebot!!! -
Mich wundert nichts mehr, da frage ich mich, ob die noch alle Tassen im Schrank haben, VW verbaut Billigreifen, der Tod fährt mit, ausnahmsweise sogar ohne Aufpreis! Was nützt das ganze Assistenzgeraffel, wenn hier so mit dem Leben der Kunden gespielt wird. Solche Todesschluffen würde ich mir nicht einmal auf die Sackkarre ziehen. Gruß Uli
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Da hast du vielleicht ein Montagsexemplar erwischt, im allgemeinen sind die Autos vergleichsweise zuverlässig! Ich finde das kann man schon machen! Einen Schrauber oder eine neue Werkstatt in der Nähe zu haben, die nicht abwinkt, wenn es ein Teil nicht mehr gibt, ist natürlich existentiell. Wobei die Entfallteilepeoblemstik bei den 1,4er Benzinern auch am kleinsten ist. Und dann gibt es oft im Forum eine brauchbare Lösung.
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nichts wirklich neues! sieht selbst ein Laie schon beim Vergleich eines A3 von vor 15 Jahren zu den heutigen Modellen. Rostvorsorge Katastrophal und Technik wird auch schlechter
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Das habe ich heute im Internet gefunden 😥 https://www.news38.de/wolfsburg/vw/article300571940/vw-audi-ranking-kundenstimmen-marke.html
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Das ist jetzt die Vergangenheit aber man muss ehrlich zugeben das die Zahl der Mängel eher deutlich zunehmen als abnehmen wird. Die Zeit als sorgenfreies Alltags- bzw. Erstauto hat der A2 meiner Meinung nach nun schon hinter sich, vor allem wenn man auf gewöhnliche Werkstätten angewiesen ist. Was ich vor allem damit sagen wollte, man steht mit einem ordentlich gewartetem A2 leider nicht viel besser da was die aufgezählten Probleme oben angeht. Wichtig sind vor allem Ölwechsel und die Fahrweise. Letzteres lässt sich kaum nachprüfen als Käufer. Mit einem anderen Kleinwagen der 5-7 Jahre alt ist, wird man deutlich weniger Sorgen haben wenn man nicht grade zu einem ölgetriebenen Zahnriemen greift. Konträr dazu muss man leider auch sagen das die Langzeitqualität immer weiter abbaut je jünger die Baujahre sind, auch weil immer mehr Elektronik reinkommt. So sollen die Elektroautos aber wenigstens beim Motor deutlich weniger Probleme machen, nachdem diese ganzen Umweltauflagen in Form von KAT, AGR,Geräusche etc. den Verbrennern den garaus gemacht haben.
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Servus, leider noch nichts finales bei rausgekommen. Aber es ist schon ziemlich wenig was dort rauskommt. Aber leider bin ich noch nicht dazu gekommen mich weiter zu kümmern. Hast du ein Foto von deinem Leck? Wie viel kommt bei dir raus?
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Kann ich auch so bestätigen und doch ist auch unserer seit Beseitigung der Kinderkrankheiten eines der zuverlässigsten Autos die ich hatte . Spult pro Jahr ca. 25-30000 ab. Gekauft 2020 mit ca.140000 jetzt 2025 ca. 282000km und noch immer mit Kompressionswerten eines Neuwagens. Ich würde mich nicht von den Kilometern schrecken lassen, sondern wie schon oft erwähnt auf Pflege und Wartungszustand achten als auch auf vernünftige Ausstattung.
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Also als Einsteiger würde ich auch zur Brot und Butter Motorisierung greifen. 75 Ps Wanderdüne als Diesel oder Benziner ist eigentlich egal. Die FSI und 3L sind auch in dieser Community ein Stück weit Exoten und man sollte die Möglichkeit und Fähigkeit besitzen selbst Hand anzulegen. Von daher lieber die 1.4 Liter Fraktion ins Visier nehmen. Aktuell habe ich einen BAD, einen ATL und einen BHC im Dunstkreis. Wenn der Wartungszustand immer oben gehalten wird laufen alle problemlos. Mein FSI ist zusammen mit meinem ehemaligen V8 (D11) das zuverlässigste Auto ever. Hat jetzt auch 300k runter und läuft wie ein Uhrwerk. Aber du wirst sehen jeder hier im Forum hat Glanz- und Heulzeiten mit seiner Alukugel gehabt, unabhängig von Motor und Ausstattung. Suche und finde einen und dann sieht man weiter wie sich diese Lovestory entwickeln wird. Enthusiasmus habt ihr ja schon und ihr springt nicht gleich auf die erste Möhre an, das ist schon mal sehr gut. Good luck.
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Markieren mal die Teile nach denen 200tkm Ruhe ist Einfach einen Neuwagen kaufen und dann den Wertverlust betrachten. Richtig billig. Und dann eben neue Autos dazunehmen Unser Touran BJ 2014 ist 10 Jahre jünger und hat ne neue Hinterachse. Wieso das denn ??? Kauf doch einfach ein neues Auto statt da 2500 Eur zu investieren Der Rat bedingt immer, dass es eine Alternative gibt. Das ist vielen aktuell nicht klar. Ein TSI von VW der mit 100-150tkm eine Nusstrahlung der Ansaigbrücke braucht oder der Diesel der mit 250tkm einen DPF und dann AGR, AGR Kühler muss der Motor raus. Juhu
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Ich muß aber sagen, daß ich in 30 Jahren Auto fahren eigentlich noch nie ernsthafte Probleme hatte, die durch Wartung hätten vermieden werden können. Da gab es: - eine kalte Lötstellen im Zündsteuergerät - eine kalte Lötstelle im Benzinpumpenrelais - eine defekte Benzinpumpe - ein zerbröselter Katalysator - ein vermutlich durch hochgeschleuderten Müll zerrissener Rippenriemen (Einschlagspuren auf den Rollen waren zu sehen) - ein gerissener Zahnriemen, der sowohl laut km wie auch nach Alter noch völlig im Rahmen war - zwei abgerauchte Lichtmaschinen - oder jetzt beim silbernen A2 ein von jetzt auf gleich defekter Drehratensensor G202 Das spricht natürlich nicht gegen regelmäßige Wartung aber sagt einem, daß immer etwas kaputt gehen kann. Man kann ja nicht alles alleine aufgrund seines Alters tauschen.
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Wie unterschiedlich das ist, ich hatte noch keine Probleme mit Tankklappenschalter, abgebrochenem Scheinwerferhalter, Flexrohr, Katalysator, Heckklappendämpfer, Querlenker (kommen aber absehbar neu, da Manschetten der Traggelenke zerbröseln), ausgerissenen Mutter am Domlager, spinnende FFB der ZV. Den "Rest" kenne ich, wobei ich z.B. die Mikroschalter der Türschlössel gepflegt ignoriere, solange die Türen ver- und entriegeln. Während ich das schreibe, hat die Tochter gerade ein Bild von ihrem A2-Cockpit (ist ein BBY) geschickt... Gruß Uli
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Danke. Aber die Themen aus dem Forum habe ich schon alle hinter mir... ohne Erfolg (inkl. kompletter Entkernung und im Kofferraum sitzend während jemand anders Fährt). Im entkernten Innenraum ist es höhrbar, aber absolut NICHT lokalisierbar.
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