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Fahrzeuggetriebe - Kraftaufwand beim Schalten


Matvey

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Hallo,

habe eine kleine Frage: Im Vergleich mit dem VW Golf VI (TDI, 6 Gänge) braucht den Hebel beim A2 1.4 TDI deutlich mehr Kraft. Ist das eine Besonderheit von dieses Modell, oder irgendwelche Getriebe-Probleme möglich sind?

Sonst funktioniert das Getriebe tadellos.

Danke

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Auch meine Gänge gehen schwer rein. Es macht aber den Eindruck als wäre es nur beim Schalthebel. Das Getriebe funktioniert tadellos, sofern ich das als Laie beurteilen kann. Was auch interessant ist: Meiner hat 245tkm auf der Uhr, erste Kupplung und die geht noch gut!

Seile pfetten? Da mach ich mich in der Werkstatt auch noch mal schlau. Aber sich nicht beim Freundlichen. Der will ja für das Abnehmen des Unterbodenschutz schon ca. 25 Euro haben. Selbst das Abnehmen der kleinen Haube wurde schon als aufwendige Tätigkeit vom Werkstattmeister beurteilt. Ich konnte nur lachen. ...

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Ein Getriebeölwechsel und das schmieren der Schaltkulisse mit HHS 2000 bewirken schon eine deutliche Verbesserung, allerdings wirds nie so leicht werden wie bei genannten Modellen.

Mit dem Fetten der Bowdenzüge sollte man vorsichtig sein, das bringt ggfs. kurzzeitig was, wird dannach durch verharzen, Dreckanhaftung etc. jedoch schlimmer als vorher. Die PTFE Beschichtung ist an sich noch die beste Gleithilfe.

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Der A2 Bj. 2001 Benziner geht butterweich zum Schalten, der A2 TDI 75 PS und der A2 TDI 90 PS brauchen deutlich mehr Kraftaufwand dazu. Das dürfte doch systembedingt sein. Auch die Lenkung beim Benziner ist viel leichtgäng-iger, sicher spielt da auch das Gewicht auf der Vorderachse bei den Dieseln eine Rolle ! Insbesamt sind die Benziner viel leichter zu bedienen. Genauso der FSI in unserer Familie, die Schaltung ist dort wesentlich leitgängiger.

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Da passen meine Erfahrungen auch dazu:

 

mein Diesel-A2 braucht zum Schalten schon spürbaren Kraftaufwand! Ehrlich gesagt, hab ich noch kein Auto gefahren, das zum Schaltvorgang so viel Kraft benötigt wie der Diesel-A2.

 

Sogar mein ehemaliger Diesel-A4 war viel lockerer zu Schalten. Diverse Benziner sowieso (Renaults, Peugeots, VWs etc.)

 

Scheint also normal zu sein - solange nix kracht oder hakelt ...

 

Also bei meinem 2004er 1.4er Benziner kann ich auch alle Gänge mit dem kleinen Finger (gestestet) durchschalten.

 

Beim Dieselmodell brauchst dafür schon mindestens Zeige- plus Mittelfinger und den Daumen ... wenn die Kiste noch kalt ist, lieber die komplette kräftige Hand nutzen, um evtl. hässliche Getriebegeräusche zu vermeiden;

Bearbeitet von Semmel
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Hmm. Ich finde die Schaltung absolut geschmeidig, stelle aber fest, dass "Fremdfahrer und -rinnen" sich auch in meinem A2 über die schwergängige Schaltung beschweren.

 

Dazu meine Theorie: Die Seilzugschaltung mag überhaupt keine Seitenführung. D.h. wenn man den Hebel mit sensibler Hand und etwas Spiel (Richtung links und rechts) schiebt (und daran gewöhnt man sich schnell) flutscht es recht gut. Außerdem ist es wohl auch eine Frage der Justierung (merkwürdigerweise hakt es bei mir immer nachdem in der Werkstatt etwas daran gemacht wurde. Nach ein paar Tagen normalisiert sich der Zustand).

 

Natürlich ist das Getriebe nicht mit einem ordentlichen Audi-Getriebe zu vergleichen, aber als generell schwergängig würde ich es nicht bezeichnen.

(Dieser Roman auch deswegen, weil Schwergängigkeit erhöhten Verschleiß bedeuten kann –und wer will das schon?)

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Hmm. Ich finde die Schaltung absolut geschmeidig, stelle aber fest, dass "Fremdfahrer und -rinnen" sich auch in meinem A2 über die schwergängige Schaltung beschweren.

 

 

Naja - geschmeidig ist die Schaltung schon, aber eben mit erhöhtem Kraftaufwand; wie sich am Ende der gesamte benötigte kraftaufwand für einen Schaltvorgang zusammensetzt, weis ich leider auch nicht;

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