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Unwucht beim Fahren, Ursache bis jetzt nicht auffindbar


klaba

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Hallo,

 

muss leider nochmal einen Thread eröffnen wegen meiner Unwucht und Lenkradflattern. Das Ganze ist nun doch nicht so einfach wie früher einmal angenommen. Würde mich daher über ein wenig Hilfe und Tipps freuen, weil ich bislang einfach noch keine Lösung gefunden habe. Ich möchte mal die komplette Historie meines Problemes hier erläutern, damit ihr so präzise Infos wie möglich habt:

 

Ich hatte meinen A2 letzten Monat zum Service, dabei kamen vorne und hinten komplett neue Bremsen rein (Scheiben und Beläge). Kurz darauf ist mir ein Lenkradflattern beim Fahren aufgefallen. Ich kann nur leider heute nicht mehr mit Sicherheit sagen, ob es direkt danach war, oder noch eine Weile gedauert hat. Wir haben daraufhin alle Reifen neu gewuchtet. Zunächst schien es so, dass einige der Felgen leichte Höhenschläge haben bzw. leicht eiern, wodurch ich bereits schnell dachte, die Ursache sei gefunden. Nun beim zweiten mal Auswuchten aber haben wir uns die Felgen noch einmal ganz genau angeschaut und da sah das Ganze schon gar nicht mehr so schlimm aus, also eher noch im Bereich des Tolerierbaren. Ein starker Sägezahn ist bei den Sommerreifen übrigens auch noch aufgefallen.

 

Der nächste Schritt bestand daher darin, einfach mal komplett meine Telefonwählscheiben mit Winterreifen zu montieren (vorher nochmal gewuchtet) und eine Testfahrt zu machen, um zu sehen ob es nun am Sommerradsatz liegt oder nicht. Lenkradzittern noch immer da! Es ist ein eher leichtes, aber spürbares Zittern, das relativ geschwindigkeitunabhängig zu sein scheint. Man merkt es bereits bei 50 km/h und z.T. auch bei ganz langsamer Fahrt und es bleibt relativ konstant auch noch bis 130 km/h (schneller bin ich nicht gefahren). Mit den 17er Sommerfelgen ist der Effekt nochmals stärker.

 

Aufgrund des Hinweises "nach dem Service aufgefallen" hat meine Werkstatt direkt auch mal die Bremsscheiben vorne wieder abgenommen und nochmals Nabe gereinigt usw., um dort eine Unwucht aufgrund von zu viel Fett, Dreck, Rost auszuschließen. War aber weder etwas in der Richtung sichtbar, noch hat es geholfen.

 

Nun geht der gute Rat aber leider langsam aus. Die Jungs boten mir natürlich an, den Wagen demnächst evtl. mal eine Weile da zu lassen, um nochmals damit zu fahren, Fahrwerkskomponenten genauer anzuschauen und so weiter. Es würde mich aber freuen, wenn ich bis dahin vielleicht schon den einen oder anderen Hinweis hier aus dem Forum ergattern könnte. Vielleicht hat das ja schonmal jemand hier gehabt oder hat eine Idee, was denn noch als Übeltäter in Frage käme. Der Satz "Querlenkerlager vielleicht ausgeschlagen?" fiel dann auch noch in diversen Diskussionen.

 

Etwas noch zur Charakteristik des Ganzen: Das komische ist, dass das Zittern manchmal eine Art "Tagesform" zu haben scheint. Es kann bei einer Fahrt mal deutlich stärker sein, als bei einer anderen, oder aber auf den ersten Kilometern deutlicher als später. Und nach dem mehrfachen Auswuchten beider Radsätze kann ich auch sagen, dass es eben nicht die üblichen "Spitzen" bei 80-100 km/h bzw. ab 130 km/h hat, die man von unwuchtigen Felgen oft kennt.

 

Edit: Noch eine kleine Zusatzinfo: Lenkradzittern hauptsächlich bei Geradeausfahrt bemerkbar, bei starkem Bremsen bzw. unmittelbar danach etwas stärkeres Zittern, ist aber eben wie so vieles rein subjektiv.

Bearbeitet von klaba
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Spurstangenköpfe, Pendelstütze, Getriebelager, Motorlager, vielleicht noch die Querlenkergummis.

 

Bei mir flattert es ab 50 und wird besser bei 90 oder so um wieder schlechter zu werden bei 125. Mein vordere Querlenkergummi auf der Rechte Seite (da ist auch erhöhten Reifenverschleiss festgestellt) wird hoffentlich übernächste Woche ersetzt.

Die Spurstangenköpfe sehe ich als möglichen übeltäter bei mir, auch weil bei *leichten* Bremsen, z.B von 60-70km/h ein ziemlich heftiges flattern verursacht.

 

Da du ein >2003 Modell hast, könntest du auch noch die unteren Lager am Querlenker austauschen (ich nicht, denn meins ist von 2002 und da waren die "alapallonivell" teil der Querlenker selber); die führen das Rad und vielleicht wären die auch noch ein guter Anfang. Köpfe kosten (vollpreis) gegen €50 / Stück, die unteren Führungen die hälfte davon und die Gummis sind relativ günstig. Nur 3 Stunden Einbauzeit ist auch schon ein Wort. Daher wird einiges bei mir gleichzeitig gemacht, denn das alleine machen wollte ich nicht.

 

Bemerkung; ich fahre ziemlich viel Schotter und seitdem ist es erheblich schlechter geworden. Pendelstütze hat massiv geholfen, trotzdem ist es noch da. Beladen reagiert das Auto etwas besser.

 

HtH

 

Bret

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Denkbar wäre doch auch, daß die Bremsscheiben selbst eine Unwucht haben, oder? Wurden getauscht und seitdem ist das Problem da. Hatte früher schon mal Scheiben, bei denen Wuchtgewichte eingesteckt waren. Sind schließlich nur abgedrehte Gußteile.

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Hallo gaudi, ja das ist denkbar und wurde auch schon seitens der Werkstatt zwar ausgesprochen, doch meinte mein Werkstattmeister einfach auch, dass er sich das bei den ATE Scheiben einfach nicht vorstellen kann, weil er von so einem Fall noch nicht gehört hatte. D.h. er hält eine andere Ursache einfach für wahrscheinlicher.

 

Davon mal abgesehen: Bremsscheiben lassen sich sicherlich schwierig auf eine Unwucht testen, oder?

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Pendelstütze ist der hintere Getriebestütze. Es verbindet die Getriebe mit der hintere Konsole, wo auch die hinteren Enden vom Querlenker eingeschraubt sind (Subframe wäre eine andere übersetzung).

 

Bret

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Ok Leute, jetzt wirds komisch: Habe das Auto gerade nur umgeparkt und dabei ist mir aufgefallen, dass das Lenkrad auch bei stehendem Wagen leicht zittert! Gibt man im Stand Gas, werden die Vibrationen (nicht nur am Lenkrad) stärker. Frage mich gerade ob ich spinne und das "normal und schon immer so war", oder was die Ursache hierfür sein könnte.

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hallo klaba,

 

jetzt bin ich aber auch gespannt was draus wird. ich habe ein ähnliches problem und schon einen satz reifen, bremsscheiben, koppelstangen, eine radlager mit nabe erneuert und noch immer das zittern. bei mir ist es sowohl unter vollast beim beschleunigen, unter teillast und beim bremsen. komischerweise ist es mal stärker und hin und wieder auch fast ganz weg. hab es bei meinen sommer- und winterrädern (verschiedene felgengrößen) und auch bei einem testweise geliehenen rädersatz. die werkstatt weiß nicht mehr weiter, ausser weiter zu erneuern. leider sind wir jetzt soweit, dass nur noch auf blauen dunst gewechselt werden soll, weil keinem mehr was einfällt.

im übrigen wurden die neuen sommerräder noch mal nachgewuchtet und auch gehuntert.

 

gruss

flo

 

falls es bei mir eine änderung gibt, werde ich davon berichten.

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Bin bis jetzt noch nicht weiter, war auch noch nicht in der Werkstatt. Denn dafür werde ich den Wagen sicher nochmals ein paar Tage entbehren müssen, damit alles mal gecheckt werden kann.

 

Bin aber auch noch nicht schlauer. Habe zwar diese Vibrationen im Stand sowie auch leichtes Lenkradzittern, doch es ist bei weitem nicht so stark wie während der Fahrt. In bestimmten Bereichen (z.B. 110 km/h) habe ich dann auch ein recht deutliches Zittern mit den Sommerreifen. Das wiederrum kann aber auch etwas anderes sein bzw. wirklich die Felgen/Reifen selbst betreffen.

 

Habe schon richtig Angst, da ich das Thema auch schon mehrfach ergoogelt habe und da kommen meist recht unschöne Forenthreads heraus mit Leuten mit ähnlichem Problem, die aber auch schon alles erdenkliche ohne Erfolg getauscht haben...

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Ja, sowas ist aus der Ferne sowieso immer schwierig, ganz klar.

 

Also mir scheint es so, dass es eben nicht Lastabhängig ist. Habe auch mal bei diversen Geschwindigkeiten die Kupplung getreten in der Hoffnung auf einer Änderung, war aber Fehlanzeige. Sehr komisch das Ganze.

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Ich ignorieren einfach mal den Hinweis "Lenkrad zittert auch im Stand" bzw. verbuche es unter: Tut es immer wenn der Motor läuft, nur wie sehr lässt sich hier halt schlecht übers Netz beurteilen...

 

Dann würde ich mal auf ein Problem mit den Gelenken der Antriebswelle schließen oder vielleicht mit den Antriebswellen selbst.

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Tja das ist natürlich die Frage, wie sehr das Lenkrad im Stand normalerweise zittert bzw. wie stark die Vibrationen hier ganz üblich sind. Finde das selbst ja immer problematisch, denn plötzlich ist man sensibilisiert und achtet auf jede Kleinigkeit, die früher möglicherweise auch schon da war, doch man hat nie wirklich darauf geachtet. Ist daher wirklich schwierig. Mir ist jedenfalls - jetzt wo ich eben darauf achte - auch aufgefallen, dass das Lenkrad sowohl im Stand als auch bei sehr geringen Geschwindigkeiten (Schrittgeschwindigkeit) leicht zittert/vibriert. Aber wie gesagt....

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Bei mir ist 110km/h eigentlich gut (aber das ist Tacho 110 und nicht GPS) und 120+ wird schlecht.

 

Im Stand sollte eigentlich nichts zittern. Nachvollziehbarkeit kann gegeben werden mit etwas zusatzgas. Wenn U = 800-1000/min dann müsste es wirklich seidenweich sein.

 

Pendelstütze: Beschleunige im 3. oder so bis 4000U. Halte es kurz da. Wechsele ins 4. Ändern sich die Vibrationen?

Ist es schlimmer auf Links oder Rechtskurven?

Macht Gewicht im Auto (200kg) das Problem besser oder schlechter?

Wenn mann ins Leerlauf schaltet, was passiert mit das Problem bei 80 oder so, wo es schlecht ist?

Wie ist es mit starken Bremsen von ca. 100?

 

Bei mir brachte der erste Gewissheit dass der Pendelstütze am Ende war, denn die Vibrationen änderten sich mit Umdrehungszahl. Danach war's viel besser. Austausch ist in eine Stunde selbst erledigt; unbedingt den Poloteil nehmen und die Aufhängung dran lassen.

Links / Rechts macht nichts bei mir. Gewicht macht es viel besser und Leerlauf ändert gar nichts.

Interessanterweise wenn ich stark Bremse wird's nicht wirklich schlimm - also Pedal durchtreten - aber mit leichten Bremsen ist es heftig.

Es ändert sich auch bei mir von Minute zu Minute. Mal auf frischen Asphalt fühlt es sich so an als ob kleinen Steinen im Weg wären - aber komplett Weg ist es eben nie.

Beschleunigen macht bei mir kein Unterschied.

 

Bret

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Hallo zusammen,

 

ich habe das gleiche Problem, Lenkradrubbeln zwischen 80-120km/h und beim Beschleunigen.

 

A2 mit 68000 km gekauft und bis heute(180.000km)nicht beseitigt bekommen. Zwischenzeitlich zweimal neue Koppelstangen, neue Federbeine vorne, neues Radlager links vorne, neue Trommeln hinten, mehrere Reifensätz, neue Felgen....alles ohne Erfolg.

 

KFZ-Meister meinte, das sei schwierig, könnte vom Schulterlager bis Antriebswelle alles sein.

 

Es nervt mich mittlerweile so sehr, daß ich es entweder weg bekomme oder mich von dem Auto trenne.

 

Verfolge den Thread mal weiter und werde berichten, wenn ich was finden konnte.

 

Gruß

 

Norbert

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Wenns insbesondere beim Beschleunigen stark ruckelt, dann ist ein defektes Gelenk der Antriebswelle schon recht wahrscheinlich. Wenn halt ein Innengelenk defekt ist und das Außengelenk getauscht wird, ist das halt nicht so sonderlich zielführend ;)

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Hallo,

 

das Ganze scheint ein sehr individuelles Thema zu sein.

 

Ich werde mir jetzt einfach mal eine Gelenkwelle vom Schrotti besorgen, die austauschen und schauen was passiert.

 

Das scheint mir sinnvoller, als in einer Werkstatt vorstellig zu werden.

Im Endeffekt können die auch nur rumprobieren.

 

Die Ursache ohne Experimentieren zu finden scheint

unmöglich zu sein, wenn man so die Threads dazu liest.

 

Einiges habe ich schon selbst gemacht, da trau ich mir das zu.

Will evtl. einer Tips zum Gelenkwellenausbau geben?

 

Neue Schrauben am Getriebe hab ich schon gelesen und

daß die Welle sich am Radlager schwer lösen lässt.

Schlagschrauber ist vorhanden. Bin für Tips dankbar.

 

Gruß

 

Norbert

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Die Welle ist an der Verzahnung mit Schraubensicherung ins Lager geklebt. Da brauchts dann schon einen sehr soliden Abzieher/Gelenkwellenausdrücker. Am besten funktionieren hier Varianten, welche an die Löcher der Radschrauben geschraubt werden.

Der da, zum Beispiel. Es soll auch Leute geben, die das mit Dorn und Vorschlaghammer machen, jedoch geht da meiner Meinung nach mehrr kaputt, als man repariert...

Bearbeitet von Nachtaktiver
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Sehr unwarscheinlich. Dann müsste die Servopumpe ständig laufen. Da die SEHR viel Strom zieht, würde man das an instabiler Spannung im Fahrzeug oder den Scheinwerfern merken (flackern).

 

Außerdem kann die Servo soweit ich das im Kopf hab nicht selbstständig die Räder lenken, sondern lediglich das Lenkvorhaben unterstützen.

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Ouups, das sind ja Preise für so einen Gelenkwellenbändiger. Da muß ich

Ausschau nach einer Leihmöglichkeit halten, sonst wird das nix.

 

Ich fange bei der linken Welle an, weil es gefühlsmäßig von links kommt.

Außerdem hat das Radlager vorne links bei 160.000km den Geist aufgegeben und nach der Reparatur schien das Schlackern die ersten 1000km besser zu sein.

 

Erstmal Gelenkwelle und Werkzeug finden.

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War gestern mal eine etwas längere Strecke unterwegs, darunter auch Autobahn (bis etwa 200 km/h) und muss sagen, die Tagesform hat mal wieder zugeschlagen: Hatte über den kompletten Geschwindigkeitsbereich nur ein ganz leichtes eher gleichmäßiges Zittern, keine spürbaren Ausreißer bei bestimmten Geschwindigkeiten. Bei den ganz hohen Geschwindigkeiten habe ich allerdings auch nicht mehr darauf geachtet, kann sogar sein dass es hier nicht mehr oder kaum noch spürbar war.

 

Ist schon komisch immer. Wäre es immer wie gestern, könnte ich fast noch damit leben. Doch es schwankt eben und manchmal gibt es dann deutliche Spitzen z.B. bei 80 oder 110 (beides grobe Angaben). Hach, immer dieser Geister in der Maschine ;)

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  • 1 Monat später...

Mein zittern ist jetzt unheimlich viel besser geworden. Was ist passiert? Spurstangenköpfen gewechselt und auch noch der vordere Querlenkergummi auf der Beifahrerseite. Jetzt nur ganz kleinen Zittern beim bremsen (also eher verzogene Scheiben) und kleine zittern bei 130 oder so. Riesenunterschied zu heute morgen.

Ich denke aber das ein Motorlager am Ende ist, denn ich bekomme noch ein "KLUNK" beim anfahren, halten usw - aber nicht laut und nicht immer. Gas wegnehmen wird sehr abrupt umgesetzt und ich sehe der Lager als ein mögliche Quelle dafür. Bin auf das Schotter am Wochenend gespannt (all' der Schmutz ist vom heutigen Regen abgespült...)

 

Verzogene Scheiben kann ich verzeihen bei 10J und 105' km (noch auf die Ersten unterwegs!).

 

Bret

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