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Tdi unrunder Lauf


marty

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

 

ich habe bei meiner Alukugel (Tdi 90PS, Baujahr 2004) ein Problem, bei dem ich einfach nicht mehr weiter komme.

 

Ausgangssituation:

Während der Fahrt geht auf einmal die Öldrucklampe an. Da ich mich allerdings in einer nicht einsehbaren Kurve bergauf befand, musste ich noch ca. 500 Meter weiter fahren, bis ich das Fahrzeug sicher abstellen konnte. Der Wagen lief „unrund“, als ob nur 2 von 3 Zylindern funktionieren.

Der liebe ADAC hat mich dann nach Hause gebracht.

 

In der Werkstatt habe ich dann mittels VCDS den Fehlerspeicher ausgelesen. Dort stand, dass Zylinder 2 ein Problem mit dem Injektor hat. Nachdem ich den Wagen noch einmal gestartet habe, lief er zwar „unrund“ aber die Öldrucklampe ging nicht mehr an.

 

Als nächstes habe ich die Kompression gemessen. Zylinder 1 hat 32 bar, Zylinder 2 hat 27 bar, Zylinder 3 hat 34 bar. Ich würde diese Werte als OK einstufen oder ist das nicht so?

 

Ich habe alle 3 Injektoren ausgebaut und reinigen und prüfen lassen. Immerhin hat der A2 inzwischen 430.000km runter. Die Injektoren sind alle in Ordnung und haben nahezu noch 100% Leistung.

 

Die Injektoren haben neue Dichtungen bekommen und vor dem Einbau habe ich noch geprüft, ob der Zylinderkopf irgendwelche Beschädigungen im Bereich der Injektoren hat. Das war nicht so. Ausserdem habe ich gleich in den Zylinderkopf einen neuen Kabelbaum für die Injektoren eingebaut.

 

Der Wagen hat immer noch das gleiche Fehlersymptom, allerdings keine Fehlermeldung mehr im Fehlerspeicher.

 

Jetzt frage ich mich, was die Ursache sein könnte. Gibt es irgendwelche Messwerte im VCDS, die mir einen Anhaltspunkt geben könnten?

 

Ist das ein Fehler von einer verschlissenen Steuerkette? Zahnriemen einen Zahn übergesprungen? 2-Massen-Schwungrad schließe ich aus, weil es beim letzten mal allmählich seinen Geist aufgegeben hat. Ausserdem ist das Phänomen auch bei getretener Kupplung.

 

Vielen Dank schon einmal für Eure Hilfe.

 

Martin

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Hallo Leute,

 

danke für Eure Tips. Ich werde wohl zum Wochenende das Werkzeug für die Ölwanne bekommen und den Motor von unten auf machen. Bin mal gespannt, was mich da erwartet.

 

Ich werde Euch auf dem Laufenden halten.

 

Viele Grüße

 

Martin

 

:omg:

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  • 3 Wochen später...

Hallo Leute,

 

ich wollte Euch inzwischen mal ein Update geben, was sich bei meinen Audi getan hat. Ich war in der letzten Zeit mit Rückenproblemen und wenig Zeit mit der Reparatur ins Hintertreffen geraten.

 

Inzwischen habe ich den ganzen Klamauk unterhalb meines A2s abgebaut, dass ich an die Kette herankomme. Von febi gibt es 2 Kettensets: Eins mit 3 und eins mit 4 Zahnrädern. Wer die Kette wechselt, sollte auf jeden Fall das Set mit den 4 Zahnrädern nehmen. Das 4te Zahnrad wird auf die Kurbelwelle gesteckt und sieht genau so beschi... aus, wie die anderen 3 Zahnräder. Deren Zähne waren stark abgenutzt gewesen.

Der Kettenspanner war voll ausgefahren und die Plastiklaufbuchsen noch vorhanden. Ich schreibe deshalb vorhanden, weil diese wohl auch die Ursache waren, warum die Kette durchgerutscht ist. Wahrscheinlich haben sich die Plastikteile zwischen Kette und Zahnräder gesetzt und somit ist die Kette quasi durchgerutscht. Die Ausgleichswelle stand ca. 20° falsch, deshalb auch die Vibrationen. Die Ölpumpe hat nichts abbekommen, ist aber auch technisch gesehen sehr robust.

 

Ein paar Dinge habe ich bei der Reparatur festgestellt.

 

1.

Sie geht eindeutig über das Hobby-Schrauben hinaus. Das ist zumindest meine Meinung. Ich bin ein einfacher Hobby-Schrauber mit mittelmäßigen Kenntnissen und bin dabei an meine Grenze gekommen.

 

2.

Interessant war die Aussagen von "Profis", die für diese Reparatur das Fahrzeug zu einem Motoren-Spezialisten geben.

 

3.

Ich würde der Werkzeugliste noch eine 14er-Vielzahn-Nuss und einen Abzieher für das Kurbelwellenzahnrad hinzufügen.

 

4.

Die Werkzeugqualität eines namhaften Remscheider Herstellers für Spezialwerkzeug hat mit enttäuscht, nachdem ich damit 2 Schrauben gelöst hatte fing das Werkzeug am nächsten Tag schon an zu rosten.

 

5.

Keine Panik vor dem Kurbelwellenzahnrad. Wenn man es erhitzt, lässt es sich wirklich ganz einfach auf die Kurbelwelle schieben.

 

6.

Ich bin fast verzweifelt, als ich von der Nockenwelle die OT-Einstellung versucht habe zu finden. Sie liegt, wenn man vor dem Fahrzeug steht, hinter dem Zahnrad und ist nur mit einem Spiegel, einer Lampe und Geduld zu finden. Auf dem Zahnriemenschutz war bei meinem A2 noch 4Z aufgedruckt. Das ist wirklich nur für den 4-Zylinder-Motor.

 

Und jetzt noch eine nette Geschichte, damit ihr etwas zu lachen habt. Gestern war es saukalt in der Halle und ich hatte den Gasheizer angemacht. Als Nichtraucher hat man natürlich kein Feuerzeug dabei und

nachdem ich meinen alten Campingbus ausgeräumt hatte, weil das Feuerzeug in der Schublade lag,

die leider nicht aufging, weil die Kühlschranktür offen davor stand,

die ich aber nicht schließen konnte, weil der ganze Wagen vollgepackt war,

den ich aber nicht ausräumen konnte, weil er so blöd geparkt war, dass die Schiebetür nicht aufging,

an deren Griff ich nicht heran kam ohne den Wagen wegzusetzen,

der nicht ansprang, weil die Dieselleitung Luft gezogen hatte,

hatte ich das Feuerzeug irgendwann.

Der Gasbrenner spendete die notwendige Wärme und die Möglichkeit das Zahnrad für die Kurbelwelle damit zu erwärmen. Mit einem Stück Schweissdraht wollte ich das Zahnrad darüber binden, da klappte der Brenner nach hinten und ging aus. Eigentlich kein Problem, aber das Feuerzeug war leer und der Zündfunke reichte nicht, um den Brenner wieder in gang zu setzen. Da war war ich froh, dass ich den Heissluftfön dabei hatte. Mit dem habe ich Papier entzündet und damit den Brenner dann angemacht, denn ich wollte jetzt unbedingt das Zahnrad über diese Methode erwärmen. Das ging echt prima.

 

Heute baue ich den Rest zusammen und werde Euch auf dem Laufenden halten, ob der Wagen danach wieder funktioniert oder noch andere Probleme hat.

 

Viele Grüße

Martin.

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@ herr_tichy

Ja - ein wenig habe ich mich wie ein unmittelbarer Verwandter von McGyver gefühlt.

 

Halle Leute,

 

inzwischen ist die Reparatur fortgeschritten

 

Da habe ich doch gleich die Wasserpumpe ersetzt. Wenn man schon mal den halben Wagen auseinander hat, warum sollte man nicht genau nach Anleitung die Wasserpumpe ersetzen. Das hat richtig Spaß gemacht. In der Anleitung ist ja alles toll erklärt, welche Schläuche man abziehen soll. Aber ein paar kleine Anmerkungen dazu habe ich schon:

 

1.

Man soll eine Wanne unter den Wagen zum Auffangen der austretenden Kühlflüssigkeit stellen. Das stimmt im Prinzip. Richtig wäre gewesen, wenn man die Sache ein klein wenig anders formuliert hätte. "Stellen Sie den A2 IN eine Auffangwanne." So wäre die korrekte Beschreibung gewesen. Schließlich läuft das Kühlwasser ja an allen möglichen Leitungen und Schläuchen vorbei und trifft eine kleine Wanne nicht im Entferntesten.

 

2.

Ich habe, um wirklich den letzten Rest aus dem Kühlsystem zu pressen, einfach mit Druckluft in den Ausgleichsbehälter gepustet und siehe da: Da kam mindestes noch ein halber Liter raus, der mir sicherlich den Arm beim Herausschrauben der Wasserpumpe heruntergelaufen wäre.

 

3.

"Schließen Sie den Mund, wenn Sie die eingebaute Wasserpumpe abziehen." Das wäre mal ein toller Hinweis gewesen. Denn die verbleibenden 2 Liter spritzen einem mitten ins Gesicht, wenn man die Pumpe abzieht. In Augenhöhe habe ich noch nie eine Wasserpumpe ausgebaut. Jetzt weiß ich auch warum!

 

Heute habe ich den Zahnriemen aufgelegt. Bisher habe ich das immer nur an den alten JX-Motoren beim VW-Bus gemacht. Ich musste hier erst mal hinter die 4-Seitige Bedienungsanleitung steigen, in der bildreich und ohne Text das hin-und herdrehen der Spannrolle erklärt war. Das war so verwirrend, dass ich zum Schluss das einfach nach Gefühl gemacht habe und das war auch gut so.

Allen, die mal den Zahnriemen wechseln, kann ich als Hilfestellung das Lösen der drei Schrauben vom Nockenwellenzahnrad empfehlen. Wenn man das nicht macht, kriegt man den neuen Zahnriemen nicht drauf.

 

Morgen geht wohl weiter. Keilriemen draufmachen, Kühlwasser einfüllen, Glühkerzen rein und dann den Rest zusammen bauen. Ich bin gespannt, was mich erwartet.

 

Viele Grüße,

 

Euer Martin

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So - Letzten Samstag hatte ich dann gedacht, dass ich "mal eben" den Rest des Autos zusammen baue. Fertig geworden bin ich leider nicht, weil offensichtlich während der Reparatur der Motor "angeschwollen" war und die Motorhalterung einfach nicht mehr an die richtige Stelle wollte. Zur Vorsicht habe dann mal noch die Zylinder nachgezählt: 3 Stück - wie amAnfang. Nach einiger Ruckelei (und Flucherei) rutschte dann die Halterung an die richtige Stelle und man fragt sich dann, warum das nicht gleich so ging und warum es vorher überhaupt nicht gepasst hat.

 

Leider musste ich dann bei der Riemenscheibe passen. Ich hatte vergessen neue Schrauben zu kaufen und die alten Inbus-Dinger waren schon derart ausgelutscht, dass ich Abstand davon genommen habe sie zu montieren. Die neuen Schrauben habe ich inzwischen und kann nur jedem raten die 3€ dafür zu investieren, weil es inzwischen Ersatz mit Vielzahn bei Audi gibt. Die sind jetzt bei mir in der Jackentasche und klimpern mahnend, dass ich sie einbaue.

 

2 unangenehme Dinge stehen noch an:

 

1.

Ich habe die Luftansaugung für die Lüftung ausgebaut, weil ich den Kopfdeckel herunter hatte und weiß, dass es eine Fummelei war, sie auszubauen und dabei gedacht habe, dass der Einbau noch weniger Freude bereiten wird.

 

2.

Das Starten des Motors. Jedes mal, wenn ich etwas am Motor gemacht habe, traue ich mich nicht den Motor nach der Reparatur zu starten. Irgendwie denke ich immer, dass ich etwas vergessen habe, oder falsch eingestellt habe, eine Schraube nicht angezogen ist oder der Fehler trotzdem immer noch da ist.

Diesmal wird es nicht anders sein. Ich muss mir wieder jemanden suchen, der den Motor startet während ich NICHT in der Nähe vom Audi bin.

 

Nun denn - Sonntag werde ich mehr wissen und Euch auf dem Laufenden halten.

 

Bis dahin, Euer Martin.

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Den Motorhalter wieder in die Lücke zu fummeln ist jedesmal wieder ein Erlebnis, stimmt. Man gewöhnt sich dran, aber sich merken, wie es dann doch ging, tut man natürlich auch net.

 

Die Schrauben an der Riemenscheibe, Halter, Motorlager etc. sind allesamt Dehnschrauben. Neu machen und auf Drehmoment und Winkel anziehen.

 

Bevor du startest, dreh den Motor bitte so 3-7 mal von Hand durch, dann merkst recht schnell, ob was grob in die Hose ging. Setzt sich die Spannrolle dabei nochmals ein wenig und möchte vor dem endgültigen Festziehen noch etwas Zuwendung. Das Ganze bei kaltem Motor, aber ok, kalt dürfte er ja mittlerweile sein...

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  • 1 Monat später...

Hallo Leute,

 

ich wollte Euch mal auf dem Laufenden halten, was die Reparatur so macht. Nach 4 Monaten fährt mein A2 endlich wieder. Ich hatte fast nicht mehr daran geglaubt.

 

Nachdem ich alles zusammen gebaut hatte, habe ich mich dann doch getraut den Motor zu starten. Ein komisches Gefühl, aber der Wagen sprang an und…

 

… kein Öldruck.

 

1. In diesem Augenblick habe ich alle verflucht, die mir gesagt haben, dass man die Ölpumpe nicht wechseln braucht, weil sie aufgrund ihrer Konstruktion nicht kaputt gehen kann.

 

2. Nach diesem Misserfolgt überlegt man natürlich, ob alles richtig zusammengebaut ist. Die Kette ist drauf. Definitiv. Das Motor lief nämlich runder als jemals zuvor.

 

3. Ist vielleicht der Öldruckschalter kaputt. Das kann man ganz einfach ausprobieren, indem man von meinem alten Bulli den Öldruckschalter nimmt. Der spricht schon bei 0,2 bar an. Nach dem Hineinschrauben die Erkenntnis. Kein Öldruck. Definitiv.

 

4. Kommt überhaupt Öl bis zum Öldruckschalter? Die einfachste Methode dies festzustellen ist, sich erst einmal den neuen Ölfilter anzusehen. Der war blütenweiss - also kommt erst gar kein Öl an.

 

5. Ich war mir sicher, dass ich Öl eingefüllt hatte und dass das Sieb des Vorfilters durchgängig war.

 

6. Ein Anruf bei einem Bekannten brachte mir den Tip ein, dass man gegebenenfalls erst mal ohne Ölfilterdeckel und Ölfilter orgeln sollte. Mitunter schafft eine leergelaufene Pumpe es nicht gegen den Druck im Ölfilter anzukämpfen. Also habe ich den Deckel abgemacht und georgelt: Es kam nichts.

 

7. Im Grunde konnte ja nur irgendwo eine Verstopfung sein. Vielleicht war doch ein kleines Stück Kettenspanner durch den Vorfilter gekommen und hatte die Pumpe verstopft.

 

8. Ölwanne abbauen und Ölpumpe ausbauen. Ich habe die Ölpumpe geöffnet, aber natürlich nichts drin. Deshalb musste es mit dem Ölfiltergehäuse zusammenhängen.

 

9. Alles zusammenbauen und Ölfiltergehäuse abbauen. Dort gibt es zwei Ventile. Ein Rücklaufventil, welches sich leichtgängig öffnete und ein Überdruckventil, welches schwer aufgeht, aber offen war. Im Zuge des Abbauens vom Gehäuse war mir der Einfüllschlauch gebrochen. Ein neuer Schlauch kostet ein mittleres Vermögen und so habe ich gleich noch alle andere Schläuche zum Ölfiltergehäuse austgetauscht einschließlich dem Schlauch durch den der Ölpeilstab geht, weil mir unten die Halterung an der Ölwanne beim ersten Einbau abgebrochen war.

 

10. Mit abgebautem Ölfiltergehäuse mal einen Startversuch gemacht und siehe da. Es machte „Blubb“ und es kam jede Menge Öl. Um genau zu sein: Eine Riesensauerei.

 

11. Ölfiltergehäuse angebaut und gestartet. Motor läuft, KEIN Öldruck. Ölfilter blütenweiss.

 

12. Ich treffe einen anderen Bulli-Fahrer, der einen Karmann Gipsy fährt und erzähle ihm beiläufig das Elend mit dem Öldruck. Er erzählte, dass er das schon mehrfach hatte und jedes mal festgestellt hatte, dass die Ölpumpe im Deckel leichte Riefen hatte.

 

13. Ölwanne abgebaut und Ölpumpe ausgetauscht, weil die Pumpe Riefen im Deckel hatte.

 

14. Alles zusammengebaut und 4 Liter Öl eingefüllt. Ölstand kontrolliert. Peilstab trocken. 1 Liter Öl eingefüllt. Ölpeilstab trocken. Wieder 1 Liter Öl eingefüllt. Ölpeilstab unten leicht benetzt.

 

15. Häh? Seit wann braucht der A2 so viel Öl zur Erstbefüllung. Ich habe dann mal den Kunststoff-Schlauch zwischen dem Rohr am Motor und der Durchführung durch den Kühlergrill mit dem alten Schlauch verglichen. Aha - anderer Bogen und ca. 2cm länger.

 

16. 1,5 Liter Öl abgelassen, altes Rohr eingebaut. Ölstand kontrolliert. Ölstand i. O.

 

17. Gestartet: Er läuft MIT Öldruck

 

18. Nach ca. 190km Motorkontrolllampe an.

 

19. Schei… Vorsichtig in die Halle gefahren und das VCDS angeschlossen: Sporadischer Fehler beim Luftmassenmesser.

 

20. Weiterfahren und beobachten.

 

Fazit: Fast hätte ich den Wagen verschrottet. Also wenn das jetzt nicht funktioniert hätte, wäre der Wagen definitiv weggekommen. Das Blöde ist nur, dass ich keine Alternative weiss. Im Grunde fällt mir nur ein Golf 2 ein. Wenig Technik, wenig Verbrauch. Aber ist das wirklich die Alternative? Es gibt keine. Der A2 ist einzigartig.

 

Im Grunde hätte ich schon früher aufgegeben, aber dank meiner besseren Hälfte und deren Optimus, sowie meinen Freunden, die mich bei fast allen Schraubenaktionen tatkräftig und mit blöden Kommentaren unterstützt haben, habe ich doch durchgehalten und für den Moment scheint alles gut.

 

Ich klopfe auf Holz und warte mal ab…

 

Eurer marty.

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