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HILFE! Getriebeeinbau fertig, nun heult der Gangsteller


pancho

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Nun habe ich mein Getriebe neue Lager verpasst und alles wieder eingebaut. Als ich die Batterie anklemmte erwartete ich ein Laufen der Hydraulikpumpe aber es heulte nur ziemlich irgendwas weiter unten im Bereich des Gangstellers, die Hydraulikeinheit hörte ich nicht.

Das Geräusch erinnerte an einen lauten kreischenden Lüfter, aber da unten ist doch nichts, was irgendwie elektrisch angetrieben wird?

Zieht auch ordentlich Strom dem Funken zufolge, wenn ich den Pol auf die Batterie Stecke. Habe nun die Batterie sofort abgeklemmt und bin nun ratlos.

Hat wer einen Tip, ich bin nun echt verzweifelt...

Tia und cu pancho

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kann es sein, dass die Hydraulik Luft im System hat und die Magnetventile am Gangsteller solche Geräusche machen? Muss man das System irgenwie entlüften? ich dachte, man drückt auf die Bremse und schaltet ein paar Gänge manuell.

....ist rätselhaft, ich trau mich die Batterie nicht anklemmen solange ich nicht weiß, was das sein könnte,, weil ich denke, da geht noch mehr kaputt!

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Ich finde die Annahme von @DerWeißeA2 gar nicht so verkehrt. Meine Vermutung ist, dass Du die Dauerplusklemme an die falsche Schraube vom Zugmagneten geschraubt hast oder mit diesem komischen Blech etwas nicht stimmt oder der Kabelschuh am Pluskabel den Kontakt brückt. Damit brüllt der Anlasser los, ohne dass der Zugmagnet das Ritzel einspurt.

 

Alles andere ist denke ich die falsche Spur - der Gangsteller macht keine Geräusche, auch nicht wenn man die Stecker vertauscht.

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hmm, dieses Blech an der Klemme? OK,  das werde ich mir morgen mal vornehmen. beim Anschrauben der beiden +Kabel siehr man von unten und oben nichts und groß genug wäre es um an den anderen Kontakt des Magnetschalters zu kommen.

ja, und wenn ich mir überlege, dass da mordmässig Strom gezogen wird....

danke, verzweiflung nimmt ab und Zuversicht steigt,m ich berichte...

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Das war es! Dieses kleine Blech am Pol des Anlassers war ein wenig verdreht und ist an den Kontakt zum Anlassermotor gekommen! Danke für den Tip!

 

...und nun habe ich gleich das nächste Problem: Nix geht!

Hydraulikpumpe läuft und schaltet auch ab, also baut sie Druck auf. Zündung an, Bremse treten Fahrstufe D, Zündschlüssel drehen - Nix passiert.

Um es zu verstehen: Er müsste doch vor dem Anlassen die Kupplung treten/ziehen und wenn ausgekuppelt ist dann den Anlasser betätigen

 

im Reparaturbuch habe ich was gefunden: um die Hydraulik zu entlüften:

Observe correct procedure after connecting battery ⇒ Rep.
gr. 27 .
Switch on ignition (hydraulic fluid level in reservoir drops).
Press the foot brake and perform a few gearshift operations
including in Tiptronic gate).
The entire hydraulic system is now bled.
Switch off ignition.

 

und wenn die Batterie abgeklemmt wurde:

Interrogate fault memories of all control units and erase “Un‐
dervoltage” fault if necessary ⇒ Vehicle diagnosis, testing and
information system VAS 5051.

 

Mach ich nun die Zündung an und gehe auf manuellen Gangwechsel passiert gar nichts.

und das System VAS 5051 habe ich auch nicht.

... ehrlich, ich schraube lieber an meinem Fiat 850 von 1972, da ist der Fehlerspeicher analog als Post-it im Handschuhfach..

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Hydraulik muss nicht entlüftet werden. Es hilft zwar die erste Grundeinstellung zu absolvieren, aber es ist kein Muss.

 

Es wird schlichtweg an der fehlenden Grundeinstellung liegen. Ich nehme stark an, dass durch den Kupplungswechsel und die damit verbundene Demontage der Hydraulik schlichtweg die Werte aus dem vorherigen Toleranzbereich sind und neu angelernt werden müssen.

Das sollte aber bekannt sein und dient allein dem Schutz der Komponenten - hätte Fiat 1972 wahrscheinlich auch so machen müssen...


Ansonsten nochmal schauen, ob die Halteplatte unterhalb der Hydraulikeinheit richtig sitzt und alle 3 Schläuche ordentlich einrasten konnten. Gut möglich, dass eine der Leitungen keinen Öldruck bekommt.

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nächster Meilenstein: Die Anschlüsse der Hydraulik waren nicht fest genug verschraubt. Ich hatten einen Imbusschlüssel verwendet und mit dem kurzen Bogen angezogen, nun habe ich mit einer Ratsche und ein paar Verlängerungen noch munter weiterschrauben könnnen. nun funktioniert die ganze Geschichte und es klackert auch kräftig, hört aber nicht auf.

Ich habe an den Einstellungen nichts verändert aber die Zylinder schalten wie wahnsinnig rum.

Eigentlich sollte sich da an der Grundeinstellung doch nicht viel ändern, so viel Spiel hat die Befestigung des Gangstellers in Bezug auf die Schaltachse doch gar nicht.

jetzt werde ich mal die Schritte der Grundeinstellung suchen...

 

danke für die tips....

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Weiterer Meilenstein und das nächste Problem....

Die Hydraulik arbeitet nun korrekt und im Stand mit eingeschalteter Zündung kann ich die Gänge rauf und runter schalten.

Hab den Wagen auf der Hebebühne und lasse ihn laufen, aber er schaltet nicht hoch, bleibt im  ersten Gang

in der manuelle Stellung schalte ich in den 2 Gang und er springt wieder zurück in den ersten, kurz um wieder ein Problem....

habe den Stecker des Drehgebers runter und rauf - kein Unterschied, bin nun endgültig genervt und am Ende...

was kann das noch sein?

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Könnte es sein das die Raddrehzahl an der Hinterachse fehlt, und er mit den Messdaten durcheinander kommt und aus dem Grund nicht schalten will?

Nach einer geglückten GGE braucht man nicht auf der Bühne zu testen. Einfach losfahren und alles ist gut!

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hmm, bevor ich das Getriebe ausgebaut habe hatte ich den Wagen auch auf der Hebebühne laufen, da hat sich zwar das ABS beschwert, aber er hat brav im 5. Gang 140km gefahren, nun schaff ich im 1. Gang 40....

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Wieder ein Meilenstein, Stecker vom Drehgeber runter rauf runter rauf plötzlich geht alles. Komisches Sympthom nebenbei: Erst hat er er wie wild die Vorderräder gebremst, dann plötzlich nicht mehr. Dafür ging ein ein ganzer Lichterbaum an, rotes Bremsensymbol, ABS und ein gelbes A mit kreisförmigen Pfeil, das ist wohl die Start-Stop Automatik.

Naja, auf der Bühne mal 140 gefahren und er schaltet die Gänge, jetzt mal auf der Straße

 

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ja super, nun hab ich den Wiki mal gelesen und nun mein nächstes Porblem: Wie machen!

zum Auslesen habe ich nichts, wer kann das machen in München?

Und kann ich nun überhaupt auf die Straße....

 

Blöd ist das nun schon, denn ich bilde mir ein, dass ich bei der ganzen Mechanik nicht gerade auf den Kopf gefallen bin und durchaus was zustandebringe und mit Elektronik/Elektrik bin ich auch genügend bewandert, dass ich mir eine CNC-Fräse selber bauen konnte und massenweise Equipment in meiner Werkstatt da wäre. Aber die Steuerung von dem Audi kann ich leider nicht auslesen :-((. Hätte er nur eine Simatic-SPS...

Die ganzen Fallstricke, die ich nun mit dem Getriebe hatte, puhh, selten erlebt. Erst der Anlasser: Wenn man hinten die Batterie anklemmt und das hört, dann klemmt man die schnell wieder ab. und dann ist es ein sehr unglücklich designtes Blech, das den Kontakt brückt. Dann die Hydraulik die nur mit einem Hakenimbus festgezogen habe und anschließend zappelt da alles am Gangsteller, hier war es zuguterletzt der Hebel auf der Schaltachse und die Schraube der Zentrierung die irgenwie nicht richtig saß und beim zweiten Versuch zu Erfolg führte. Viel gelernt, beim nächsten Mal weiß man es und ohne euch hätte ich da schon ein paar Dellen reingetreten, Spaß hat das Ganze nicht mehr gemacht

 

Aber nun ist halt mit der Einstellerei bei mir in der Werkstatt leider Schicht im Schacht...

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Ganz grundsätzlich: Es ist sehr sehr mutig, Gangsteller etc. zu demontieren, wieder anzubauen und alles ohne GGE in Betrieb zu nehmen. Sinn der GGE ist ja gerade, dass der Gangsteller lernt wo die Gänge liegen und da geht es wirklich filigran zu. Übernimmt man alte/falsche/veränderte Werte, dann versucht der Gangsteller den Gang dort reinzuballern - egal ob er dort ist oder nicht.


Bei deinem '72er Fiat würdest Du ja auch nicht mit aller Kraft einen Gang dort reinkloppen wo du ihn vermutest, wo er aber nicht zwingend ist, weil Du ja am Schaltgestänge gearbeitet hast. Aber genau das macht der Gangsteller - ohne Gnade. Gebrochene Schaltfinger, krachende Schaltvorgänge oder eine springende Kupplung können das Ergebnis sein.


Eine GGE ist dringend angeraten - hier kann Dir evtl. @streifi in München helfen.

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nun, da bin ich schon drüber, indem ich die erst im Stillstand alle Gänge mit der Tiptronic geschaltet habe und dann auf der Bühne das ganze einige Male bis 140km manuell und mit Automatic gefahren bin. Geschaltet hat der Gangsteller sehr sauber, das war nun eigentlich kein Problem, nur die Kupplung ging beim "Anfahren" auf der Bühne vom Gefühl her etwas ruppig vor, beim rauf- und runterschalten mit dem Tempo war alles unproblematisch.

Minder besseren Wissens habe ich da also etwas sehr Riskantes vorgenommen und einen Mordsdusel gehabt.

Werde mal Kontakt zu Streifi aufnehmen, danke für den Tipp

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vor 3 Stunden schrieb pancho:

Spaß hat das Ganze nicht mehr gemacht

 

Wenn ich deinen Leidensweg so lese, dann komme ich leicht ins grübeln aber auch ins schmunzeln.

Ganz viele Werkstätten, auch Audi, bauen an dem 1.2er rum, und wundern sich, dass er am Ende nicht läuft.

 

Für den 1.2er gilt, sich erst belesen, dann schrauben. Zum Glück gibt es für kleines Geld Zugang zu den offiziellen Reparaturleitfäden. Siehe Wiki.

Unverzichtbar, ein VCDS (teuer) oder der Vorgänger VAG-COM (deutlich billiger), der für den A2 vollkommen ausreicht.

 

Es ist nicht der mechanische "Anschluss" des Gangstellers an der Schaltstange, was von Bedeutung ist, sondern

  • bei welchem Spannungswert ( G162 ) beginnt die Kupplung an zu schleifen (oder soll die Kupplung einfach nur trennen und schließen wie ein Lichtschalter?) Willst doch bestimmt auch samft anfahren, oder? Nach einem Kupplungswechsel oder dem Wechsel des KNZ ändert sich dieser Spannungswert erheblich. Mit der Zeit nutzt sich die Kupplung ab, so dass sich das Seil vom Kupplungsnehmerzylinder längt und der Spannungswert (G162) sinkt. Daher sollte man alle 30tkm eine GGE machen.
  • Bei welchen Spannungswerten (G239, G240) ist die gewünschte Schaltgasse, der gewünschte Gang eingelegt?
  • Welche Spannungswerte liefert der Wählhebel? In ihm ist ein Poti (G272 ) verbaut, welches dem Getriebesteuergerät mitteilt, in welcher Stellung sich der Schalthebel befindet.

 

Das und mehr wird bei der GGE vom Getriebesteuergerät gelernt, so dass danach das Auto auch wieder vernünftig fährt.

 

Wie @Mankmil schon schrieb, ist der Gangsteller unbarmherzig. Es wird elektrisch ein oder mehrere der 4 Ventile angesteuert und per Hydraulikdruck wird der Gangsteller den Befehl ausführen und den Gang rein knallen, egal in welcher Stellung sich die Schaltstange gerade befindet. Dem Gangsteller ist es auch egal, ob die Kupplung richtig getrennt ist. Wenn der Wert vom G162 dem Getriebesteuergerät mitteilt, dass die Kupplung eigentlich getrennt sein sollte, dann kann auch geschaltet werden.

 

Wer das erste Mal an einem 1.2er schraubt, der kommt ins Heulen. Mit der Zeit und Erfahrung kehrt Routine ein und die Reparaturen stellen einem nicht mehr vor große Probleme.

 

Im Wiki gibt es auch die Seite Messungen und Prüfungen am automatisierten Schaltgetriebe durchführen, die einen Überblick über die verschiedenen Messwerte gibt.

 

Empfehlenswert ist auch, bevor die GGE gestartet wird, alle elektrischen Verbraucher (auch Klimaanlage) auszuschalten.

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vor 18 Minuten schrieb janihani:

Im Wiki gibt es auch die Seite Messungen und Prüfungen am automatisierten Schaltgetriebe durchführen, die einen Überblick über die verschiedenen Messwerte gibt.


Lass das mal weg, das verwirrt auch mich völlig und hilft nicht wirklich weiter.

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naja, verwirrt bin ich nicht, habe den Wiki-Eintrag auch durchgelesen und verstehe das Ganze schon. Beim Gangsteller bzw. Getriebe denke ich, das Getriebe hat sich nicht geändert (außer ein paar Lager) und einzig die Toleranzen der Verbindungen (Schraubentoleranzen und eben die Lage des Gangstellers zur Schaltstange sind ein wenig anders als vorher) Anscheinend habe ich das ja wieder ganz vernbünftig hinbekommen, er schaltet ja nun wieder. Geändert hat sich da nur ein neues Ausrücklager und um die Kupplung auszuhängen muss man halt den Zug länger machen.

Ich komm nun halt nicht mehr weiter, weil ich die Werte nicht auslesen kann. Ich habe zwar ein chinesisches OBD2 Gerät, aber das hilft mir beim A2 auch nich weiter.

Und wie janihani schrieb, man lernt was dazu und bekommt Routine. Wenn ich nun nochmal ein Getriebe aus einem A2 ausbaue, dann finde ich die dritte Schraube des Gangstellers jetzt sofort und suche nicht eine halbe Stunde und versuche auch nicht mehr eine obere Getriebeschraube von oben rauszuschrauben, sondern gleich von unten weil man da besser hinkommt.

Aber ehrlich gesagt will ich mein neues Wissen so schnell nicht wieder verwenden:-)

...und ich will wieder damit fahren, weil es halt ein tolles Auto ist.

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Alles ist Gut!

@streifi hat mich besucht und eine GGE gemacht, nochmal vielen Dank dafür!

Nun schaltet er butterweich und alles funktioniert wieder. Und so schön soft wegfahren war auch noch nie!

Da sind nun gleich wieder alle Probleme, die ich mit der Getrieberevision hatte, vergessen und es freut wieder, mit unserer Bibi zu fahren.

nochmal vielen Dank an alle, die hier mit viel Rat geholfen haben!

Auf jeden Fall werde ich nun hier Club-Member werden und gleich mal an alle in München: In meinem Carport gibts ne Hebebühne und viel Werkzeug und wer also mal unter seinem Schatz stehen will darf er sich gerne melden.

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