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[1.4 AUA] Radlager hinten: KVA 270€??


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Hallo zusammen,

 

bei mir ist leider ein Radlager hinten drüber.

Nun hat die Werkstatt mir einen Kostenvorschlag von 270€ genannt.

Ich habe mich etwas hier im Forum informiert und der KVA kommt mir recht hoch vor, da das Radlager hinten ja nicht eingepresst ist...

 

Teile kosten für eine Seite ca. 50€ und so lange sollte das alles ja nicht dauern, dass man dann noch auf 270€ kommt..

Auf Rückfrage meinte der Meister, dass da irgendwas gepresst wäre??

 

Ist das aus Eurer Sicht plausibel??

 

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Da sind jetzt aber viel zu viel Unbekannte drin, um da etwas beurteilen zu können!

 

Wer oder was ist deine Werkstatt? Eine original Audi Werkstatt, eine große freie Werkstatt oder eine Hinterhof Werkstatt?

Wie lange hat die Werkstatt für die Arbeiten veranschlagt (wie oft haben die das schon gemacht)?

Radlager von welchem Hersteller verbaut die Werkstatt?

Radlager von welchem Hersteller sind die, die du für 50€ kaufst? 

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Geschrieben (bearbeitet)

Es ist eine lokale freie Werkstatt. Weder eine große Kette noch eine Hinterhof Werkstatt.

 

Keine Ahnung wie oft die das schon gemacht haben, aber ich gehe davon aus, dass es oft genug war zumal Radlager hinten beim A2 ja keine Raketenwissenschaft ist, oder?

 

https://m.motointegrator.de/artikel/546212-radlagersatz-fag-713-6104-90?gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwsuSzBhCLARIsAIcdLm5kKCQkvoH3MInrizZ5JQyfJufcvHQJcc3OxGcNz8xGyna8xiwn900aAoHkEALw_wcB

 

FAG ist gem. Wiki-Eintrag ja Originalausrüster...

 

Edit: Am Telefon hat er mir gesagt, dass der ABS Sensor da speziell ist und da irgendwas gepresst wäre..

 

Bearbeitet von marvbihl
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vor 5 Minuten schrieb marvbihl:

Keine Ahnung wie oft die das schon gemacht haben, aber ich gehe davon aus, dass es oft genug war 

Da es insgesamt nur sehr wenige A2 gegeben hat, die Radlager ja doch einige Jahre halten, inzwischen sicher die meisten A2 nicht mehr auf der Straße sind, und das bevor die Radlager erneuert werden mussten, möchte ich sehr bezweifeln, dass das schon viele Werkstätten gemacht haben. Frei Werkstätten wohl am allerwenigsten.

Also machen die natürlich einen Kostenvoranschlag "auf der sicheren Seite".

Was für ihn spricht, ist die (richtige) Aussage bezüglich des ABS Sensor.

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Also ich habe nochmal nachgefragt:

Teile: 170€

Arbeitskosten: 100€

 

Mit den Arbeitskosten bin ich ja noch einverstanden aber bei 170€ musste ich schon schlucken... Ich verstehe ja, dass Internetpreise wegen Lieferantenverträge nicht repräsentativ sind aber 170€ im Vergleich zu 50€ sind schon massiv...

vor 7 Minuten schrieb Unwissender:

Was für ihn spricht, ist die (richtige) Aussage bezüglich des ABS Sensor

 

Was ist denn genau mit dem ABS Sensor "besonders"?

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Das er gerne kaputt geht bei solchen Arbeiten, und auch eine freie Werkstatt dann (hoffentlich) einen originalen von Audi verwendet.

 

vor 5 Stunden schrieb marvbihl:

Also ich habe nochmal nachgefragt:

Teile: 170€

Arbeitskosten: 100€

Vielleicht hat er die beiden Preise einfach nur vertauscht. Das wäre für mich die plausibelste Antwort.

"Nervende" Kunden am Telefon will man vor allen Dingen schnell wieder los sein!

Insbesondere derzeit, wo die Werkstätten wenig Personal haben und voll ausgelastet sind.

 

 

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Als ich beim Teilepreis nochmal nachgefragt habe, hat er nochmal explizit gesagt, dass sie an Zulieferer Preise gebunden sind (was ich ja auch glaube).

Daher glaube ich nicht, dass er die Preise vertauscht hat...

 

Was genau ist denn SO kompliziert beim Einbau?

 

Hier gibt es bestimmt noch Verbesserungspotential aber von der Sache selbst doch eher einfach...

Wo genau könnte der ABS Sensor denn kaputt gehen? Ich sehe ihn im Video gar nicht...

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vor 2 Minuten schrieb marvbihl:

Wo genau könnte der ABS Sensor denn kaputt gehen?

Beim Wechsel des hinteren Radlagers geht der Sensor auch nicht kaputt.

Der gefährdete Sensor ist der am vorderen Radlager.

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Ist jedoch auch da kein Sensor gepresst.

Mein Senf dazu:

  • Frage einen KVA bei einem zweiten Werkstatt an. Dann kannst du die Wahl treffen.
  • Wenn es dir als unkompliziert vorkommt, lege selbst an. Die Materiakosten senken auf ein Drittel, statt Lohnkosten hast du bei eineim Mietwerkstatt ca. 15 € Kosten. (Ca. eine Stunde).
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Ich persönlich empfand den Wechsel der hinteren "einfachereren" Radlager an der Hinterachse ohne Hebebühne als nicht soo geil. 

Würde ich das bei jemanden anderen machen käme das preislich schon in die Richtung des Gesamtpreises des Kostenvoranschlags und ein Gewerbe hat ja noch andere Kosten als eine Privatperson. 

 

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vor 25 Minuten schrieb Schwabe:

Beim Wechsel des hinteren Radlagers geht der Sensor auch nicht kaputt.

Leider falsch.

Ist gerade beim vorletzten Schraubertreffen in Lippetal kaputt gegangen, weil alles sehr fest saß, und hätte fast dazu geführt, dass das Auto hätte dort stehenbleiben müssen.

Marco hat dann einen aus seinem eigenen Fahrzeug ausgebaut!

 

 

Bearbeitet von Unwissender
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vor 1 Stunde schrieb marvbihl:

Edit: Am Telefon hat er mir gesagt, dass der ABS Sensor da speziell ist und da irgendwas gepresst wäre..

 

Du erwartest, dass eine freie Werkstatt dir am Telefon eine zuverlässige und einen belastbaren Kostenvoranschlag macht, ohne dass das Auto vor Ort zur "Besichtigung" war, und ferner erwartest du, dass der Meister es vor seinem geistigen Auge hat, wie genau das Radlager hinten montiert wird und ob es möglicherweise mit dem ABS Sensor Probleme geben könnte.

 

Findest du dein Vorgehen nicht etwas seltsam?

 

Im Falles des A2s ist tatsächlich der Wechsel des hinteren Radlagers keine Raketenwissenschaft und normalerweise ohne größere Probleme in kurzer Zeit zu erledigen.

 

Aber warum sollte sich die Werkstatt schonmal ne halbe Stunde Zeit nehmen um dir einen Kostenvoranschlag am Telefon zu geben, wenn die Werkstatt noch nicht mal weiß, ob du denn überhaupt den Auftrag erteilst?

 

Und dann soll es auch noch so günstig wie möglich sein! Und wehe die Werkstatt sagt am Telefon 100€ und will später dann 150€. Da ist der Ärger vorprogrammiert. Besser sie sagt 270€ und will am Ende dann nur 200€.

 

 

 

 

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Mmmh - am Sensor muß doch gar nix gemacht werden.....Rad runter, Trommel oder Scheibe runter, Achsschraube auf - Radnabe inkl. Lager abziehen....sauber machen und alles wieder zusammen. Wüsste nicht was da am Sensor kaputt gehen sollte.....

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb janihani:

 

Du erwartest, dass eine freie Werkstatt dir am Telefon eine zuverlässige und einen belastbaren Kostenvoranschlag macht, ohne dass das Auto vor Ort zur "Besichtigung" war, und ferner erwartest du, dass der Meister es vor seinem geistigen Auge hat, wie genau das Radlager hinten montiert wird und ob es möglicherweise mit dem ABS Sensor Probleme geben könnte.

 

Findest du dein Vorgehen nicht etwas seltsam?

 

Im Falles des A2s ist tatsächlich der Wechsel des hinteren Radlagers keine Raketenwissenschaft und normalerweise ohne größere Probleme in kurzer Zeit zu erledigen.

 

Aber warum sollte sich die Werkstatt schonmal ne halbe Stunde Zeit nehmen um dir einen Kostenvoranschlag am Telefon zu geben, wenn die Werkstatt noch nicht mal weiß, ob du denn überhaupt den Auftrag erteilst?

 

Und dann soll es auch noch so günstig wie möglich sein! Und wehe die Werkstatt sagt am Telefon 100€ und will später dann 150€. Da ist der Ärger vorprogrammiert. Besser sie sagt 270€ und will am Ende dann nur 200€.

 

 

 

 

Wo habe ich denn gesagt dass das Auto nicht bereits dort war?

Der KVA kam als das Auto bereits "untersucht" würde... Was anderes habe ich nie behauptet!

 

Dass eine Werkstatt den Fehler findet und diesen dann ggfs. nach KVA repariert, ist das normale Vorgehen, oder wie machst du das immer?

 

Dass eine Werkstatt plötzlich weniger will als am KVA wäre aber mehr als ungewöhnlich....

 

Bearbeitet von marvbihl
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vor 1 Stunde schrieb Superduke:

Mmmh - am Sensor muß doch gar nix gemacht werden.....Rad runter, Trommel oder Scheibe runter, Achsschraube auf - Radnabe inkl. Lager abziehen....sauber machen und alles wieder zusammen. Wüsste nicht was da am Sensor kaputt gehen sollte.....

Wenn man das schon mehrfach gemacht hat, dann ist das so. 
Wenn man das aber nur einmal, bzw. zum ersten Mal macht, geht schon mal etwas daneben. 
Eben so geschehen!

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An meinem A2 hatte ich die hinteren Radlager im Freien mit Hilfe eines Rangierwagenhebers getauscht; nicht das bequemste, doch machbar.

Das Linke hatte sich allerdings eingelaufen (die Geräusche während der Fahrt schon entsprechend rau und laut), die Einzelteile hielten nicht mehr zusammen, so dass ich es nicht einfach per Hand, sondern nur mit einem Abzieher herunter ziehen konnte. Das Rechte ging, wie weiter oben im Video zu sehen, einfach abzuziehen.

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Bei den Teilepreisen von Werkstätten, auch und gerade der freien Werkstätten, muß man bedenken, daß diese meist einen festen Großhändler haben, wo sie die Teile beziehen, wenn nicht notwendig oder sinnvoll ist, Originalteile zu verwenden. Wohl kaum eine Werkstatt hat Zeit und Kapazität im Internet nach dem "beste Preis" zu suchen.

 

Dabei ist auch die Frage der Gewährleistung entscheidend. Verbaut die Werkstatt ein Teil ihres Stammgroßhändlers und das Teil wird Ursache eines Gewährleistungsfalls, bekommt die Werkstatt mindestens eines Teils des Arbeitslohns durch den Großhändler erstattet, bringt der Kunde die Teile mit, die dann kaputt gehen, wird die Gewährleistung kompliziert. Den Arbeitslohn mußt Du selbst zahlen, es sei denn, Du kannst beweisen, daß fehlerhafter Einbau die Ursache war - Keine Chance! Deswegen verbauen viele Werkstätten keine vom Kunden mitgebrachten Ersatzteile.

 

Wenn man bei den Radlagern bei ist, kann man auch gleich einmal einen Blick auf die hinteren Bremsen werfen, Verbundarbeiten sparen Zeit, Geld und Ärger.

 

Gruß

 

Uli

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vor 2 Stunden schrieb marvbihl:

Wo habe ich denn gesagt dass das Auto nicht bereits dort war?

Der KVA kam als das Auto bereits "untersucht" würde... Was anderes habe ich nie behauptet!

 

Ok, da das nicht explizit geschrieben wurde, habe ich das mal angenommen.

 

vor 5 Stunden schrieb marvbihl:

Teile: 170€

Arbeitskosten: 100€

 

100€ Arbeitskosten, da kann man nichts gegen sagen. Wagen in die Werkstatt fahren und auf die Bühne nehmen, Rad ab, Trommelbremse runter, Lager wechseln, Bremse wieder zusammenbauen, Fahrzeug runter von der Bühne, Probefahrt, ...

da ist schnell ne Stunde rum.

 

Klar, bekommt man das Radlager im Netz für deutlich weniger, aber ne Werkstatt hat nicht die Zeit, den günstigsten Preis raus zu suchen und Tage auf die Bestellung zu warten. Ganz davon abgesehen, dass der Wagen solange die Bühne blockiert.

Da wird der Lieferant angerufen, das Teil "raus gesucht", ein Fahrer macht sich auf dem Weg und liefert das Teil. Sprich, da sind mindestens 3 Leute + 1 Lieferung für den "Bestellvorgang" involviert.

 

vor 2 Stunden schrieb marvbihl:

oder wie machst du das immer?

 

Ich investiere lieber das Geld (für den Arbeitslohn) in Werkzeug und mache es dann selbst (und spare beim Kauf der Ersatzteile).

 

 

 

 

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  • Nagah änderte den Titel in [1.4 AUA] Radlager hinten: KVA 270€??
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb janihani:

 

Ok, da das nicht explizit geschrieben wurde, habe ich das mal angenommen.

 

 

100€ Arbeitskosten, da kann man nichts gegen sagen. Wagen in die Werkstatt fahren und auf die Bühne nehmen, Rad ab, Trommelbremse runter, Lager wechseln, Bremse wieder zusammenbauen, Fahrzeug runter von der Bühne, Probefahrt, ...

da ist schnell ne Stunde rum.

 

Klar, bekommt man das Radlager im Netz für deutlich weniger, aber ne Werkstatt hat nicht die Zeit, den günstigsten Preis raus zu suchen und Tage auf die Bestellung zu warten. Ganz davon abgesehen, dass der Wagen solange die Bühne blockiert.

Da wird der Lieferant angerufen, das Teil "raus gesucht", ein Fahrer macht sich auf dem Weg und liefert das Teil. Sprich, da sind mindestens 3 Leute + 1 Lieferung für den "Bestellvorgang" involviert.

 

 

Ich investiere lieber das Geld (für den Arbeitslohn) in Werkzeug und mache es dann selbst (und spare beim Kauf der Ersatzteile).

 

 

 

 

Jetzt bitte nicht persönlich auffassen:

Ich finde es außergewöhnlich, dass du in dem konkreten Fall die Werkstatt vehement verteidigst aber selbst dann ja wenig Erfahrung mit Werkstätten selbst zu haben scheinst.

 

Vielen Dank dennoch für den Input!

Ich werde heute bei der Fahrzeugabholung das Gespräch mit der Werkstatt suchen und schauen, was sie sagen.

Bearbeitet von marvbihl
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vor einer Stunde schrieb marvbihl:

Ich finde es außergewöhnlich, dass du in dem konkreten Fall die Werkstatt vehement verteidigst

Was er geschrieben hat ist meiner Meinung nach realistisch. Wenn man pessimistisch kalkuliert muss man höhere Beträge ansetzen, z.B. weil an der alten Karre was festgegammelt sein kann und nur mit Zusatzaufwand zu demontieren ist. 

 

Ich finde 270€ in Ordnung, das würde ich persönlich so akzeptieren.

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vor einer Stunde schrieb marvbihl:

Ich finde es außergewöhnlich, dass du in dem konkreten Fall die Werkstatt vehement verteidigst aber selbst dann ja wenig Erfahrung mit Werkstätten selbst zu haben scheinst.

 

Das eine schließt das andere ja nicht aus.

 

Meine Werkstatt verbaut aus Prinzip nur VW original Zahnriemen, aufgrund historischer Erfahrugnen mit Zubehör.

 

100 Eur INA Zahnriemensatz gleiche Teile ohne VW Stempel zu 450 Eur mit VW Stempel.

 

Das ist weder böse gemeint, noch Geldschneiderei, sondern "sein Standard".

 

Identisch bei den Autoteilen von WM Autoteile / Matthies. Durchschnittlich 50-100% Aufpreis, dafür Lieferung 3x am Tag und Rücknahme nicht benutzter Sachen (Wenn zB 2 Systeme verbaut werden)

 

 

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vor einer Stunde schrieb marvbihl:

Jetzt bitte nicht persönlich auffassen:

Ich finde es außergewöhnlich, dass du in dem konkreten Fall die Werkstatt vehement verteidigst aber selbst dann ja wenig Erfahrung mit Werkstätten selbst zu haben scheinst.

 

Vielen Dank dennoch für den Input!

Ich werde heute bei der Fahrzeugabholung das Gespräch mit der Werkstatt suchen und schauen, was sie sagen.

Ich verstehe nicht wo dein Problem liegt, die Kosten für den KV sind dir zu hoch? mir ist bewusst das jeder schauen muss wo er bleibt aber wovon soll die Werkstatt leben?

Die Steuer frisst nicht wenig und das sie 100€ ( zuzüglich )  für das wechseln eines Radlagers ansetzen halte ich bei weitem nicht für utopisch.

 

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vor einer Stunde schrieb marvbihl:

Ich finde es außergewöhnlich, dass du in dem konkreten Fall die Werkstatt vehement verteidigst aber selbst dann ja wenig Erfahrung mit Werkstätten selbst zu haben scheinst.

 

Ich habe jede Menge Erfahrung mit Werkstätten, bin ja schon ein "alter Sack", und habe früher die Autos zum Reparieren abgegeben. Nach dem ich 2013 meinen ersten A2 gekauft habe, einen 3L, lernte ich meinem Schrauber kennen und gewann so tiefere Einblicke in den Werkstatt-Alltag und nebenbei das Schrauben.

 

 

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