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A2, 1,2 TDI, BJ 2001, Automatik, Gang hängengeblieben bei bek. Problem schleischender Hydraulikölverlust.


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Am 12.4.2025 um 22:20 schrieb Mankmil:

Leider wird die Rechnung wohl über den Transportkosten zu jemandem mit Ahnung liegen. 

 

Ich möchte Dich wirklich dafür gewinnen,  den Wagen reparieren zu lassen. Glaube mir, es ist eine simple Kleinigkeit und ich finde auch die Werkstätten haben es verdient, dass man ihnen im Nachgang die Auflösung zukommen lässt. 

 

Das Thema Pumpe ist schon dreist, insbesondere weil ja nun 2 Pumpen angeblich defekt sein sollen.

Hallo liebeA" Kenner, ist jemand online. es schaut gerade ein Ex-Audi - Werkmeister auf meinen A2.?

Geschrieben

Ich habe am wochenende mit dem nun 3. Mechaniker telefoniert. Scheint sehr nett und motiviert.

Aber mit fernhilfestellung und Umsetzung ist das so eine Sache.

Er meinte wert des KNZ steht bei 4V und geht nicht runter. Hydraulik drucklos machen und den Wert ablesen wollte er aber nicht.

Laut seiner Aussage stimmen die Werte vom Schalthebel mit der Anzeige im vcds nicht überein. Das würde aber der ersten Fehlerbeschreinung "Gänge bleiben hängen" entgegenstehen.

Habe ihm angeboten ein Leihsteuergerät zur Verfügung zu stellen, aber er wollte sich erstmal in die Thematik einlesen, was aber meiner Erfahrung nach nicht viel bringen wird.

Ich befürchte dass hier eher verschlimmbessert wird.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Sobald eine Grundeinstellung gestartet wird,  stimmen die Anzeigen von Wählhebel und KI nicht mehr.

Erst mit Abschluss der Grundeinstellung stimmt es wieder. Das ist einer der vielen Holzwege an denen sie sich abarbeiten. 

 

Ein anderes Steuergerät wird da auch nicht helfen, denn die gehen nur kaputt, wenn man einen Kurzschluss an den Ventilen baut. Alles andere stecken sie eigentlich gut weg.

Bearbeitet von Mankmil
Geschrieben (bearbeitet)

Das Auto muss zu Mankmill oder einem anderen ausgeiesenenen Experten, der sich bereit erklärt, sich das mal anzusehen, , @christine reitinger, kannst du dir nicht vorstellen, eine Spedition zu beauftragen und es zu einem Spezialisten überführen zu lassen?

 

Da gibt es Portale, wo man den Auftrag einstellen kann, dann melden sich die Speditaure und bieten die Überführung an. Den letzten 3L habe ich so zu Mankmill bringen lassen.

 

https://www.shiply.com/de/autotransport

 

https://www.uship.com/

 

Und bei Kleinazeigen die Fahrt inserieren. Ich denke, das Geld in die Überführung ist git investiert. Der Spezialist ist auch nicht umsonst, aber der repariert nur das was, was repariert werden muss und das ist am Ende immer billiger, als irgendwelche Mechaniker stundenlang für Rumstochern im Dunkeln zu bezahlen.

 

Oder du hast einen pateneten Bekannen, der ein Fahrzeug mit Anhängerkupplung und zeit und Lust hat, und ihr macht das selber, KFZ Anhänger mieten kann man ab 20€ pro Tag, der A2 ist so leicht, das man da jetzt auch keine Riesenauto braucht um den zu ziehen, das ist natürlich die günstigste Lösung.

Bearbeitet von A2 HL jense
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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Mankmil:

Sobald eine Grundeinstellung gestartet wird,  stimmen die Anzeigen von Wählhebel und KI nicht mehr.

Erst mit Abschluss der Grundeinstellung stimmt es wieder. Das ist einer der vielen Holzwege an denen sie sich abarbeiten. 

 

Ein anderes Steuergerät wird da auch nicht helfen, denn die gehen nur kaputt, wenn man einen Kurzschluss an den Ventilen baut. Alles andere stecken sie eigentlich gut weg.

Er hat explizit keine GGE gestartet und ohne dass der KNZ Wert von 4V runter geht wird diese auch nicht gestartet. Im FS keine Fehler abgelegt.

Aber wie gesagt, mit einer Fernreparatur von jemandem der den 3L zum ersten mal gesehen hat und die Anweisungen nicht ausführt, wirds schwer...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb A2 HL jense:

KFZ Anhänger mieten kann man ab 20€ pro Tag, der A2 ist so leicht, das man da jetzt auch keine Riesenauto braucht um den zu ziehen

Ich würde da aber zumindest genau hinschauen. Mein Lupo 3L hat leer um die 900kg. Der Trailer hatte laut Homepage der Vermietung ein Leergewicht von ca. 750kg. Summe also ca. 1650kg. Den durfte ich also mit dem T3 nur ziehen, weil ich die Anhängelast gebremst von 1500 auf 2000kg erhöhen lassen konnte. Dafür wurde die zulässige Steigung von 12 auf 8% reduziert und die AHK musste dafür geeignet sein (D-Wert), was nicht bei allen der Fall war.

 

Wenn die Rennleitung mal Verdacht schöpft und Dich zur Waage bittet, gehen die natürlich nicht nach den in den Papieren eingetragenen Werten, sondern danach, was die Waage anzeigt.

 

Auch wenn das Zugfahrzeug ein PKW ist, landet man mit Anhänger lt. Bußgeldkatalog im "LKW-Tarif".

 

Wenn man Glück hat, wird es nur teuer und gibt Punkte. Wenn nicht, ist zusätzlich die Fahrt an der Waage zu Ende.

 

Bearbeitet von Lupoliver
Geschrieben

 

vor 44 Minuten schrieb Lupo_3L:

Er hat explizit keine GGE gestartet und ohne dass der KNZ Wert von 4V runter geht wird diese auch nicht gestartet. Im FS keine Fehler abgelegt.

 

Ich hatte letzten Sommer einen Fall, da war die GGE gestartet, aber nicht abgeschlossen. Nachdem der Wagen 2 Wochen gestanden hatte, war es mir (vll. aus Unachtsamkeit) nicht in VCDS aufgefallen und ich habe nicht damit gerechnet. Das elende rumgedrehe am KNZ hätte ich mir sparen können :chair: - kann hier auch der Fall sein, dass grade der KNZ angezogen ist B|

 

 

vor 10 Minuten schrieb Lupoliver:

Ich würde da aber zumindest genau hinschauen. Mein Lupo 3L hat leer um die 900kg. Der Trailer hatte laut Homepage der Vermietung ein Leergewicht von ca. 750kg. Summe also ca. 1650kg. Den durfte ich also mit dem T3 nur ziehen, weil ich die Anhängelast gebremst von 1500 auf 2000kg erhöhen lassen konnte. Dafür wurde die zulässige Steigung von 12 auf 8% reduziert und die AHK musste dafür geeignet sein (D-Wert), was nicht bei allen der Fall war.

 

Hab mehrfach Autos auf dem Hänger transportiert. Beim A2 ist die Gewichtsverteilung sehr "interessant". Auf der 5m Plattform steht der A2 sehr weit hinten, um nur 100 kg Stützlast beim Tandemachser zu haben. Da haben @Phoenix A2 und @Zweierlehrling etwas verwundert geschaut und sind aber durch die Stützlastwaage überzeugt worden. Je nach Anhänger und Zugfahrzeug geht sicher mehr, meine Kombi fährt sich so aber gefühlt am Besten. Kleine, kurze Anhänger sind wegen der Stützlast also nicht zu empfehlen, da der A2 dann nicht nach hinten kann bis die Stützlast passt.

 

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Nochmal, wir sind größtenteils Enthusiasten und "Vereinsmenschen", die zusammen Probleme lösen und dabei zum Teil keine Kosten und Mühen scheuen. Dieser Philosophie und dem Aufwand möchte sich nicht jeder anschließen. Wenn ein A2 1.2 TDI (mglw. nur) als ökonomisches Fahrzeug mit Fokus auf Nutzwert bewegt werden soll, ist der Aufwand des Transportes zu einem Spezialisten kostenmäßig schwierig. Dann fallen die Gesamtkosten (Total Cost of Ownership - TCO) plötzlich aus dem Rahmen.

 

Die Aussage-Positionen, die wir ablassen a la

  • bring das Auto zum Spezialisten
  • tue Geld rein
  • ...

passen nicht zu dem Interessens-Ansatz der geringen Gesamtkosten. Der Versuch jemanden lokal zu finden, der das Fahrzeug mit nem akzeptablen Stundensatz reparieren kann, dagegen schon.

 

Die Frage ist meiner Meinung nach also erst mal nicht, was konkrete Schritte sein könnten, sondern erst mal eine Zieldefinition.:

  • Was soll erreicht werden?
  • Warum wollen wir das Ziel erreichen?
  • Wo soll das Ziel erreicht werden?
  • Bis wann soll das Ziel erreicht werden?
  • Wer/was wird benötigt, um das Ziel zu erreichen?
  • Welche Hindernisse bestehen?
  • Worin besteht die Motivation einen A2 1.2 TDI zu fahren?
  • Wie hoch ist die Motivation selbst an dem Fahrzeug aktiv zu werden? - Wie hoch sind die Schrauberfähigkeiten im jetzt und möchte sie diese ausbauen oder nur im Rahmen des notwendigen Übels ausbauen?

Der Thread ist jetzt 2 Monate alt, vielleicht möchte @christine reitinger ihre Ziele und Möglichkeiten beschreiben. Das hätte den Vorteil, dass wir auf ihre Ziele und Möglichkeiten eingehen können und uns mit unseren Beiträgen nicht im Kreis drehen.

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Frickler:

Hab mehrfach Autos auf dem Hänger transportiert. Beim A2 ist die Gewichtsverteilung sehr "interessant". Auf der 5m Plattform steht der A2 sehr weit hinten, um nur 100 kg Stützlast beim Tandemachser zu haben.

 

 

Wenn ein A2 1.2 TDI (mglw. nur) als ökonomisches Fahrzeug mit Fokus auf Nutzwert bewegt werden soll, ist der Aufwand des Transportes zu einem Spezialisten kostenmäßig schwierig. Dann fallen die Gesamtkosten (Total Cost of Ownership - TCO) plötzlich aus dem Rahmen.

 

Wir fahren die A2 normalerweise auf einem Einachser... Hier 300€ Schlachter-Schnapper vom letzten Wochenende:

 

20250506_135711.thumb.jpg.283139134e05861091b23a4b1d4c35e7.jpg

 

Notfalls noch Sitze etc. ins Zugfahrzeug oder balancieren...

 

Zum TCO: Reparieren muss man den jetzt sowieso, um einen vernünftigen Kaufpreis zu erzielen. Kaputte 3L sind schwer verkäuflich...

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Frickler:
  • Was soll erreicht werden?
  • Warum wollen wir das Ziel erreichen?
  • Wo soll das Ziel erreicht werden?
  • Bis wann soll das Ziel erreicht werden?

Das können wir glaube ich selber beantworten ...

 

vor einer Stunde schrieb Frickler:
  • Wer/was wird benötigt, um das Ziel zu erreichen?
  • Welche Hindernisse bestehen?

 

Wie soll das ohne einen Spezialisten, der sich den Wagen anschaut, beantwortet werden.

 

vor einer Stunde schrieb Frickler:

Wie hoch ist die Motivation selbst an dem Fahrzeug aktiv zu werden? - Wie hoch sind die Schrauberfähigkeiten im jetzt und möchte sie diese ausbauen oder nur im Rahmen des notwendigen Übels ausbauen?

 

Ich habe das so verstanden, dass hier keinerlei Ambitionen bestehen, selber aktiv zu werden.

 

Aber du hast völlig Recht, man sollte wirklich fragen, wie sehr sie an dem Wagen hängt und wieviel Geld hier überhaupt noch fließen darf.

 

Ich habe nicht das Gefühl, dass wir uns im Kreis drehen, das läuft hier oft so und die Entscheidung, ob man das Geld noch investieren will fällt dann, wenn der Spezialist sagen kann, das und das müsste gemacht werden.

 

vor einer Stunde schrieb Frickler:

Der Versuch jemanden lokal zu finden, der das Fahrzeug mit nem akzeptablen Stundensatz reparieren kann, dagegen schon.

 

Das wäre der Königsweg, gelingt aber leider in allerseltensten Fällen, weil es selbst für sehr versierte Schrauber, die damit Geld verdienen, nicht möglich ist, sich das nötige Spezialwissen in überschaubarer Zeit anzueignen. Die Technik ist so selten und speziell, dass das oft daran scheitert. Versierte Schrauber haben dazu nach auch einen gewissen Ethos, die lassen sich dann nicht von irgendeinem Bekannten des Besitzers am Telefon erzählen, wie man ein Auto zu repariereren hat. Das ist als würdest du in der Bäckerei anrufen und dem dem Bäcker erzählen, wie er seine Brötchen zu backen hat - das funktioniert eben auch in den seltensten Fällen.

 

vor einer Stunde schrieb Frickler:

Wenn ein A2 1.2 TDI (mglw. nur) als ökonomisches Fahrzeug mit Fokus auf Nutzwert bewegt werden soll, ist der Aufwand des Transportes zu einem Spezialisten kostenmäßig schwierig. Dann fallen die Gesamtkosten (Total Cost of Ownership - TCO) plötzlich aus dem Rahmen.

 

Das ist völlig richtig der 1,2er ist  mittlerweile ein Liebhaberfahrzeug, das sich kostenmäßig für jemanden der nicht selber schraubt oder jemanden im Zugriff hat, der sich auskennt, kein sinnvolles Fahrzeug mehr, das müsste @christine reitinger auch entscheiden, ich liebe das Auto so sehr, dass ich da jetzt noch Geld reinstecke oder ich verkaufe es hier im Forum, lege 1000 drauf und kaufe mir einen normalen A2 TDI mit 75PS und Schaltgetriebe  und fahre erheblich zuverlässiger und am Ende günstiger durch die Lande.

Bearbeitet von A2 HL jense

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