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Ich würde Mal den Wert des Fahrpedals mit dem Drosselklappenwert vergleichen. Dazu Zündung ein, Motor nicht starten, die Werte in den entsprechenden MWB müssen 1:1 synchron laufen wenn das Fahrpedals an verschiedene Stellungen bewegt wird.
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Aus der Sache werde ich leider auch nicht schlau. Allgemeine Hinweise zur Ölstandsmessung: * Am besten erst messen nachdem das FZG mehrere Stunden steht, frühestens 5 Minuten nach dem Motorabstellen damit das Öl Zeit hat in die Ölwanne zurückzulaufen. * 5 mal den Peilstab stecken, wieder ziehen und abwischen um Ölspritzer aus dem Führungsrohr herauszuholen, erst dann messen * bei Peilstäben aus dunklem Material den Peilstab mit einer hellen Taschenlampe anleuchten und auf die Spiegelung des Ölfilms achten
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Ehrlich gesagt, ich habe da geringfügige Zweifel. Wenn er so viel Öl durchjagt läuft ein Benziner nicht mehr rund, hatte er Aussetzer? War das nur weisser Dampf oder war das bläulich? Bei Benzinern bekommt man auf Kurzstrecke einen erheblichen Kraftstoffeintrag ins Motoröl, auf der Autobahn ist dieser Anteil wieder Ruckzuck verdampft und wird im Motor verbrannt. Der Ölspiegel sinkt dabei schnell. Falls er rund läuft würde ich würde erst mal nur den Ölstand richtig stellen und weiter beobachten.
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Kannst Du bitte Mal ein paar Bilder einstellen? Zum Thema Ölkühler: ich denke schon dass der Platz ausreicht, passt ja im FSI auch. Kolbenkipper: Viele Leute hören das Gras wachsen, häufig tickert nur ein Hydro etwas.
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Im A2 gibt's nur einen. Ältere Audis hatten zwei, die waren aber in dem selben Gehäuse untergebracht. Die Bezeichnung lautet Öldruckschalter da er keine Messwerte liefert, sondern nur "Auf/Zu". Edit: es gibt auch einen Ölstandsensor unten in der Ölwanne
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Ja das kann man machen falls sie bezüglich Abmessungen rein passt. In unserem A2 läuft die AGM aus unserem 2014er Golf7. Als der Golfi 5,5 Jahre alt war hat sich die Elektronik geweigert die Standheizung anzuwerfen weil die Gefahr bestand dass es für den Motorstart nicht mehr reicht. Seitdem läuft die sie im A2, im Februar Juni wird sie 9 Jahre alt. Gleiches Thema in unserem T4 5 Zylinder Benziner, da läuft eine AGM aus einer 2016er B-Klasse mit Standheizung. Läuft seit 3 Jahren problemlos, der 2,5 Liter startet auch im Winter problemlos. Was Bleiakkus anbelangt kaufe ich nur noch AGM. Manchmal erzählen Leute was von einer Ladeschlussspannung von 14,6V bei AGM. Das ist nicht richtig. Man kann zwar kurzzeitig mit so hohen Spannungen laden, auf Dauer dürfen es aber laut Batteriehersteller nicht mehr als 14,2 . . . 14,3 Volt sein. Passt also zum Generator im A2.
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Hab ich leider keine Ahnung, in der Ecke hatte ich noch keine Probleme. Siehe SSP253 . . .
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Ein Trockenes Zewa genügt, einfach zwei Minuten Zeit nehmen und die Steckerstifte polieren. Auf der verzinnten Oberfläche bilden sich winzige Kügelchen welche die wirksame Oberfläche stark verringern. Dazu etwas Korrosion und der Übergang wird hochohmig.
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Nach meiner Erfahrung ist das Poti i.d.R. nicht defekt, es sind nur die Steckerstifte korrodiert. Trocken abreiben und es geht wieder 10 Jahre. Die Erfahrung bezieht sich auf 2 Fahrzeuge, 1x A2, 1x Fabia 1.
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Also beim FSI gehen ja einige Teile immer wieder kaputt, aber das AGR-Ventil gehört nicht dazu. Ich würde den Fehler erst mal löschen und sehen ob er wieder kommt. Es muss auch nicht unbedingt das AGR-Ventil hinüber sein (falls der Fehlereintrag wieder kommt), der FSI hat ja neben dem Luftmassenmesser noch einen Saugrohrdrucksensor der die AGR-Funktion überwacht/steuert . . . Ich kann mich nicht daran erinnern einen Bericht über ein defektes AGR-Ventil beim FSI gelesen zu haben. Ach ja noch was, wollen wir wetten dass Dein AGR-Rohr am Faltenbalg eingerissen ist? Das haben alle, wenn der Riss nicht zu groß ist macht es nix, wenn es ab ist kann es kann es aber Fehlereinträge geben. Dann stinkt es im Motoraum ordentlich nach Abgas.
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Die Angabe des Lastindex ist ebenso wie der Speed-Index ein Mindestwert. Ich habe auch schon Reifen mit Lastindex 86 auf dem A2 gefahren, 185/55R15 auf A3 Telefonwählscheiben. Ich habe keine Auffälligkeiten festgestellt. Hauptsache Markenreifen. Der A2 ist ein Premium-Auto, da gehören Premium-Reifen drauf.
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Nein es sind nicht die Winterreifen, es ist die Winterjacke die den erhöhten Verbrauch verursacht. Im Ernst, beides ist Blödsinn. Wenn ich Winterreifen mit wenig Profil habe fahre ich die noch den Sommer über zu Ende. Da gibt es keinen Mehrverbrauch gegenüber Sommerreifen. Der Mehrverbauch im Winter liegt daran dass man einen erhöhten Stromverbrauch für Licht, Gebläse und Wischer hat und der Verbrenner die längste Zeit nicht richtig warm wird. Deshalb gibt es auch auf Langstrecke nur wenig Mehrverbauch im Winter. Der Zuheizer bei einem Diesel verursacht ebenfalls einen Mehrverbrauch, sowohl der Dieselzuheizer als auch der elektrische. Denn der Strom im Auto wird letzten Endes aus Benzin oder Diesel erzeugt - wenn man keinen BEV fährt.
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Co-Test gemacht?
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Ich tausche nicht gern Teile auf Verdacht, aber in diesem Fall würde ich Mal nen neuen Deckel auf den Ausgleichsbehälter schrauben, die lassen manchmal was raus. Ansonsten spricht nix gegen Variante 1 (so weiter fahren), wenn er irgendwann platzt geht immer noch Variante 3 (neuer alter Motor).
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Ich würde nicht den NOX-Sensor abstecken, sondern das NOX_Steuergerät (Geheimfach Fahrerseite).
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[1.6 FSI] Frage zur Funktion der Kühlwasserschlauch-Konstruktion.
Sepp antwortete auf spider1400's Thema in Technik
"Die Teilenummer ist 1K0121087B" schreibt hier jemand. Solche Dinger findet man auch in jüngeren Autos. -
[1.6 FSI] Frage zur Funktion der Kühlwasserschlauch-Konstruktion.
Sepp antwortete auf spider1400's Thema in Technik
Das bei Dir verbaute T-Stück fliegt garantiert nach kurzer Zeit auseinander, das würde ich auf keinen Fall so lassen. Über dieses Teil wird die Drosselklappenheizung mit Kühlwasser versorgt. Der FSI braucht eine Drosselklappenheizung genauso dringend wie ein Fisch ein Fahrrad braucht. Natürlich sagen jetzt einige "Irgendwas wird sich der Hersteller dabei gedacht haben". Ich fahre seit Januar 2016 ohne Drosselklappenheizung. Übrigens, der BBY hat auch keine Drosselklappenheizung. -
Wenn der Gutachter seinen Job gemacht hat würde ich folgendes machen: 1. Mit Wasser mit einem Spritzer Spülmittel alles abwaschen. 2. Mit Viss auf einem Lappen vorsichtig mit dem Zeigefinger über die verkratzten Stellen reiben. So sieht man was Kratzer sind und was aufgetragener Lack des Gegners ist. Manche sagen jetzt Viss ist was für die Badewanne, nicht für den Lack am Auto, ich gehe da trotzdem mit Viss ran.
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Als erstes müssen die CAN-Fehler bereinigt werden, vielleicht war das auch schon alles. Das würde ich auch mit den anderen CAN-Teilnehmern z.B. ESP probieren und sehen welchen Fehler gesetzt werden. Klingt zunächst ungewöhnlich, ist aber denkbar wenn z.B. die Versorgungsspannung runtergezogen wird und das MSG gewürgt wird. Mal das NOX-SG abstecken? Edit: Das NOx-SG bekommt u.a. +5V aus dem MSG . . .
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Langstreckenauto: Opel Astra 1.6 75PS, BJ 1993, EU2 (Werte aus dem Jahr ca. 2006) CO Leerlauf max. 0,5%, Istwert 0,008%, erhöhter Leerlauf CO max. 0,3%, Istwert 0,007 Lamda zulässig 0,97 ... 1.03 Istwert 1,001
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Feder Vorspannung nach Fahrwerksumbau reicht nicht mehr aus, kein TÜV bekommen
Sepp antwortete auf johnnycalzone's Thema in Technik
Ohne Details zu kennen, dennoch: könnte es sein dass der Prüfer das Gras wachsen hört? Bei einer HU hat der Prüfer nicht die Aufgabe den Istzustand "schön" zu finden oder nicht. Wenn es dem freigegeben Zustand entspricht hat er nix zu meckern. Wenn nicht muss er das Problem so benennen können daß ein Kollege später die Nachprüfung durchführen kann. Eine Nachprüfung muss man übrigens nicht bei der selben Organisation (TÜV, DEKRA, GTÜ) machen. Beim T4 kann man auch die hinteren Federn einfach per Hand rausholen wenn er keinen Stabi hat, ist halt kein Porsche. Die einfachste Lösung des Problems liegt vielleicht darin einfach wo anders nochmal einen HU-Anlauf zu nehmen. Aber vorher würde ich das schon nochmal durchdiskutieren. Edit: ETKA sagt 1J0 512 149 für PR-0YK,G0L, 1GA,G07,G08,G22 bzw. 1J0 512 149 B für PR-0YD,0YE, 0YF,0YG,0YH, 0YJ+1GA,1GL, G03,G22 -
Als Vorbereitung Unterdruck aufbauen: nach der letzten Fahrt vor dem Tauschen den Deckel des Ausgleichbehälters kurz öffnen um den Überdruch abzulassen. Dabei einen Lappen verwenden, dann gibt es keine Verbrühungen. Wieder zudrehen, beim Abkühlen entsteht dann ein Unterdruck. Wenn man dann bei kaltem Motor den G2/G62 ganz fix tauscht geht maximal ein halber Liter Kühlmittel verloren.
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Sieht nach einer unterbrochenen Can-Verbindung aus. Wenn Du bei eingeschaltetem Fahrlicht an der Dimmung im Lichtdrehschalter drehst, ändert sich sich da was an der Such- und Displaybeleuchtung in der Klima?
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Wir unterhalten uns in 20 Jahren nochmal über das Thema Aber zurück zu dem Öl im Bild, da muss irgendwas passiert sein, Schmutzeintrag, Wassereintrag, was was weiss ich. Getriebeöl kommt ja im Gegensatz zum Motoröl nicht mit Abgasen in Berührung, das sollte selbst nach Jahrzehnten noch aussehen wie Honig. Oder wurde was verwechselt und man sieht auf dem Bild Motoröl?