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Nun ja... "unverständlicherweise".... die Inspektionen kosten sehr viel Geld, und wenn man jemanden kennt, dem man vertraut, gibt es schon Gründe, das den machen zu lassen. Ich denke mal, du hast dafür, daß das Auto nicht "scheckheftgepflegt" ist, auch einen anständigen Preisnachlass bekommen? Wichtig ist, daß du nachvollziehen kannst, wann und bei welchem Kilometerstand die wichtigen Reparaturen/Wartungen stattgefunden haben. An erster Stelle steht da immer der Zahnriemen, weil bei dessen Versagen der Folgeschaden riesig ist. Aber auch Dinge, die einer Alterung unterliegen, solltest du beachten (Bremsflüssigkeit, Öl, etc.) Zu deiner Frage: Rückrufaktionen finden immer in einem bestimmten Zeitraum statt. Danach ist es eher eine Frage der Kulanz, ob man solch eine Aktion nachholen kann. Kulanz kann man aber nur mit einem "scheckheftgepflegten" Wagen erhoffen. Also sind da bei dir sicher alle Messen gelesen. EZ 2014??
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Und noch eine Frage zur Nebler-Nachrüstung: Ist es möglich, die Nebelscheinwerfer TÜV-konform nachzurüsten, OHNE den teuren neuen Lichtschalter? In der Mittelkonsole wäre neben dem ASR-Schalter ja noch Platz für eine separaten Nebler-Schalter....
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Gibt es eigentlich nennenswerte Unterschiede zwischen den originalen Nebelscheinwerfern und "paßt für A2"-Nachrüstlösungen für die originalen Einbaupositionen mit H7-Birne? Der Preisunterschied (100 Euro aufwärts vs. 40-50 Euro je Stück) ist ja enorm!
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Also 100 Kilometer plus 1 Liter Reserve.... Gut zu wissen. Sind das verfügbare 7 Liter, oder bleibt das Auto stehen, ehe die alle raus sind?
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Wieviel Liter sind denn noch im Tank, wenn es PIIIIEEEP macht? Also im großen Tank - hab das 2004er Modell.
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Gibt es eigentlich keine Möglichkeit, dem A2 ohne großes FIS diese unangenehme Eigenschaft abzugewöhnen, daß ab dem Punkt, wo der Tank auf "Reserve" geht, die Außentemperatur unter den Tisch fällt? Welcher Idiot von Programmierer hat das so eingerichtet? Das nervtötende Piepen bein Einschalten der Zündung ist ja schon schlimm genug, aber noch verständlich. Aber ich hatte heute Nachtschicht. Und zum Feierabend herrschte Nebel und es war kalt - aber ich hatte auf der Heimfahrt keine Ahnung, WIE kalt es war! Und ob ich mich auf Nebel-Glätte einstellen müßte, oder nicht. Weil ich keine Außentemperatur mehr angezeigt bekam! Nur diese blöde Zapfsäulen-Grafik.
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Was genau ist ein "Reset"?
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Bei mir paßt sie. Nur beim einsetzen muß man den Motor mit ein wenig Kraft nach vorn wegziehen, weil sie aufgrund der fehlenden "Taille" sonst nicht am Befestigungswinkel vorbeigeht. Oder man baut den Winkel auch ab, dann geht es easy. Heißt aber in dem Falle drei neue Schrauben statt nur einer.
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....wenn die Montagehalterungen zugleich zur Justierung dienen.... schwer... Vielleicht zur Hilfe der klassische Edding?
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Klar! Windschutzscheiben auch!
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Sooooo..... Kleines Update! Ich habe wegen der doch etwas widersprüchlichen Ergebnisse hinsichtlich der Modelljahre mal Audi kontaktiert mit dem Ergebnis, daß es KEINEN festen Termin für den Modelljahrwechsel gibt. So kann zB. ein neues Modell auch schon vor den Werksferien das nächste Modelljahr zugeteilt bekommen. Damit ist das Modelljahr also nur ein grober Anhaltspunkt für den Geburtstag einer Kugel, und sollte nur nachrangig für die Ermittlung desselben verwandt werden. Zum Glück gibt es eine einfachere Variante, auf die mich Audi hinwies, - und auf die ich mit ein wenig Nachdenken auch selbst hätte kommen können: Das Serviceheft!! Es steht nämlich DOCH alles da drin! Der Fahrzeugdatenträger im Kofferraum kann damit ruhig weg sein. Allerdings sind die Daten auf dem Aufkleber im Serviceheft ein wenig anders versteckt. Wobei "versteckt" es nicht ganz trifft, denn tatsächlich wird dort links neben dem Aufkleber auf die Spalte hingewiesen, in der "Herstellungsmonat/jahr" aufgeführt sind. Es ist die vierte Zeile von oben (beginnend mit der Motorleistung) - rechts außen. Bei mir steht da 02/04. Damit hat man Geburtsmonat und -jahr unabhängig vom jeweiligen Modelljahr schon mal ganz sicher festgenagelt. Aber auch der Tag ist noch auf dem Aufkleber zu finden. Und zwar exakt in der Form der nur auf dem Fahrzeugdatenträger im Kofferraum vorhandenen obersten Zeile, also als Angabe von Kalenderwoche/Tag. Diese Angabe findet ihr in Zeile 2, die mit der Typnummer (8Z0) beginnt. Rechts die kleiner gedruckten Ziffern sind es! Die ersten drei davon sind Kalenderwoche und Tag. Bei mir 084. Die Ziffern dahinter kann ich nur vermuten - logisch wäre, daß es sich um einen Tageszähler handelt, also das wievielte Auto pro Tag, aber wer weiß schon, wann bei Audi der Tag beginnt? Zusammengefaßt: 02/04 = Februar 2004, und 084 = 8.KW, 4.Tag im Jahr 2004 = 19. Februar 2004 In der Wiki findet man auch einen Hinweis, leider nicht ganz korrekt beschriftet: Datei:Fahrzeug-Datentraeger.jpg – A2-Freun.de Wiki Aber zur Orientierung, was ich meine, reicht es. Position 9 Bautag (also eigentlich KW/Tag) und an Position 11 müßte es korrekt Baumonat/jahr (statt Baumonat/tag) heißen. Vorschlag: Der Eintrag wird in der Wiki geändert, und dann ändere ich mit Hilfe des Admins den Startbeitrag mit einem direkten Verweis darauf, auf daß dann jeder durch einen Blick ins Serviceheft den Geburtstag seiner Kugel ermitteln kann. Abgemacht?
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Kann man aber reparieren lassen, wenns nicht gerade in der Flanke ist.
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.... so lange die Mineralölfirmen nicht "vergessen", genug Additive in den Winterdiesel zu kippen....
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Genau das macht der Schneider. Der Streifen, der abgesäbelt wird, hat in etwa 1mm "Dicke". Es gibt zwei Klingen mit unterschiedlichen Höhen. Eine für den ersten Schnitt, und eine für den zweiten, wenn ein schon einmal gekürzter Wischer noch einmal abgehobelt werden soll. Als ich meinen A2 vor einem guten Jahr übernommen habe, hab ich den Gummi das erste Mal geschnitten, und vor diesem Winter das zweite Mal. Im Sommer (oder später, je nach Wischergebnis) kommt dann ein neuer drauf. Für den Gummi mit der Scharte wäre das eine gute Lösung. Das Teil ist so konstruiert, daß es in der Furche hinter der Wischerlippe einfädelt und von dort geführt wird, während die Klinge die Wischkante abschneidet. Es entsteht also eine saubere, neuwertige Wischkante.
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Die originale Stabistange hat zwei Kunststoffhülsen, die im Bereich der Halterungen aufgeschrumpft sind. Die brechen und wandern heraus - der Stabi bekommt Spiel. Das ist das Problem der originalen (inzwischen geänderten) Konstruktion. Ohne diese Hülsen halten natürlich die originalen Gummis (mit, glaube ich 22mm Innendurchmmesser) nicht, da hat der "Freie" recht. ABER: Es gibt neue Gummis für den geänderten Stabi, die einen Innendurchmesser von 16mm haben. Die passen dann wieder auf den originalen Stabi, der 18mm hat. Also die Kunststoffhülsen abmachen, neue Gummis und Schellen samt Schrauben - und dann geht das wieder. Das ist natürlich keine ideale Lösung, aber mit 20 Euro Materialkosten und einer halben Stunde Arbeit eine, die preiswert ist und relativ lange hält. Und wnen nicht mehr, wechselt man die Gummis erneut. Die einzige Alternative wäre der Wechsel des kompletten Stabis.
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Ich benutze es seit einem guten Jahr, und kann es empfehlen. Der Wischer ist danach natürlich nicht neu, aber wieder in einem sehr guten Zustand, weil die Riefen weg sind. Man kann damit die Standzeit der Wischer locker verdoppeln, wenn nicht verdreifachen. Auch wenn nach dem zweiten Schnitt der Gummi natürlich deutlich kürzer ist.
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Das ist sogar noch sehr hoch gegriffen. Ich hab vor einem Jahr für die Teile (zwei Gummis, zwei Schellen, vier Schrauben) im Glaspalast knapp 18 Euro hingelegt. Damit in der Hand bin ich zu einer kleinen Werkstatt um die Ecke gefahren, die das in einer halben Stunde gewechselt haben - 30 Euro. Der Glaspalast hatte übrigens den Wechsel des Stabis mit rund 450 Euro veranschlagt.
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Scheibenwischer defekt - fern der Heimat...
Klassikfan antwortete auf Mehrschwein's Thema in Technik
Dafür mags gehen - so man das Zeug hinterher wieder abkriegt... -
Scheibenwischer defekt - fern der Heimat...
Klassikfan antwortete auf Mehrschwein's Thema in Technik
Also mit diesem Nanozeugs wäre ich sehr vorsichtig! Ich hab hier bei meinem Citroen selbst mal so eine Scheibenversiegelung namens Rainox getestet. Der Effekt war auf der Autobahn schon beachtlich. Da sind wirklich die Tropfen die Scheibe hochgewendert. Wischereinsatz unnötig. ABER: In der Stadt war ich bei Regen halbblind! Warum? Nun, wenn die Scheibe nicht mehr exakt plan ist, sondern schon Miniriefen hat, nützt auch ein nagelneuer Scheibenwischer nix mehr: durch die Beschichtung bilden sich so winzige Tröpfchen, daß die problemlos unterm Wischer durchpassen. Damit ergibt sich hinter jedem Wisch ein irrsinniger Schleier auf der Scheibe, der dank der Versiegelung viel länger bestehenbleibt. Ich war dann heilfroh, als die Wirkung des Mittels auf der Frontscheibe nachließ. Später hab ich dann die Scheibe doch gewechselt. Und die A2-Scheibe ist ja auch recht weich und anfällig für Mikroriefen. Also auf der Heckscheibe ohne Wischer und auf den Seitenscheiben würde ich das Mittel anwenden - auf einer älteren Windschutzscheibe aber nicht. -
Nun ja.. Schlamperei und Verwendung zu früh verschleißender Materialien kommt ja noch hinzu. Bei meinem Xantia gab es an der Tankklappe einen Stift, der mit der ZV ein- und ausfuhr. Mal einen Tropfen Öl dran, und es lief wieder. Von der Rostgefahr abgesehen war das eine zuverlässige Konstruktion. Das Aufklappen ging, indem man rechts auf die Klappe drückte.
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Würde mich auch interessieren. Mir ist das auch schon mehrmals passiert. Meist zu Hause, wo ich nahe der Hauswand parke, und deshalb die Tür nicht weit genug öffnen kann - ein Problem, das ich auch von Supermarkt-Parkplätzen gut kenne. Zudem versuche ich meist, mit beiden Beinen aus dem Auto zu kommen, ehe ich aufstehe, da mein Rücken zu Hexenschuß neigt, wenn ich mich beim Aussteigen zu sehr verdrehe. Damit komme ich fast zwangsläufig in die Nähe der Entriegelung. Ich verstehe nicht, wie die dorthin kommen konnte. Mittelkonsole oder ein Knopf im hinteren, rechten Türrahmen hätten doch auch gepaßt? ...zumal ich mich ohnehin frage, wieso alles an Auto mit irgendwelchen Servos verbastelt werden muß, die irgendwann mal ausfallen werden/können. Wieso kein mechanischer Hebel in der Kofferraumklappe? Und warum wird die Tankklappe nicht an die ZV angeschlossen, und mechanisch so konstruiert, daß man sie im entriegelten Zustand per Druck öffnen kann? Warum immer so kompliziert? Was ist denn mit "Daunseizing"? Bezieht sich das nur auf Hubräume?
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Zur Geschichte des Automatikgetriebes hab ich mal gelesen, daß es in den USA Spitz auf Knopf stand, ob sich das Benzin- oder das Elektroauto durchsetzen würde. Gerade in Taxis gab es wohl schon sehr früh Elektroantriebe. Den Problemen der Energiespeicherung stand eine simple, leise und zuverlässige Technik und die fehlenden Abgase positiv gegenüber. Das Benzinauto hatte die Speicherprobleme nicht. Dafür war es laut, hochkompliziert und schwer zu fahren. Kupplung, Schaltung, Zwischengas.... Das Automatikgetriebe brachte dann den Durchbruch. Ich weiß nicht, ob da eine urbane Legende ist, oder ob mehr dahinter steckt. Fakt ist aber: Elektroantriebe sind uralt.
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Ich benutze seit langem Total Quartz 5-W40. Ergab sich zufällig, weil ich vorher Citroen fuhr. Den 5L-Kanister gibts knapp unter 20 Euro (Ebay, Amazon...).
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Weil es dann immer wieder Idioten gibt, die Diesel in den Urintank kippen? Im Ernst: Ich hab mal einen Umzug mit einem LKW von Hertz gefahren. Auf der Rückfahrt meldete sich eine gelbe Dreieck-Lampe. In Rücksprache mit dem Vermieter bin ich dann (LKW war leer) doch noch nach Hause gefahren. einen Kilometer vor Ziel wurde aus dem Blinken ein Dauerleuchten der Lampe. Ein paar Tage später präsentierte uns Hertz dann die Rechnung für eine neue Einspritzpumpe. Angeblich hätte ich Diesel in dne "AdBlue"-Tank gehauen, und dadurch wäre die Pumpe über den Jordan gegangen. Ich konnte aber belegen, daß ich erst kurz vor Fahrtende getankt hatte - und dies zudem an einer LKW-Säule, deren Rüssel gar nicht in den Urintank paßt. Zudem war es ein Mercedes-LKW, bei dem man die beiden Tanks nur im Vollsuff verwechseln kann - bei Iveco sind die Verschlüsse gleich.... Hertz hat sich dann nicht mehr gemeldet. Aber fakt ist wohl, daß entweder der Vormieter des LKW oder aber ein Hertz-Mitarbeiter das Kunstück vollbracht hatte!
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Verrückte Radreifenkombinationen
Klassikfan antwortete auf au6's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Ok, der weiße ist erkennbar ein reines Showcar. Aber der erste fährt doch auf der Straße? Wie geht das mit 5mm Federweg? Dem hauts doch bei jeder DIN-Fuge die Plomben aus'm Zahn!