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famore

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Alle erstellten Inhalte von famore

  1. Mir gefällt der auch nicht so besonders. Allerdings sind die farblich abgesetzten Dachholme ein schöner Wiedererkennungseffekt und hebt den kleinen von der Masse ab. Technische neuerungen? Mal sehen. Da wäre auser dem Start-stop System (Anlassergenerator, wie bei den Franzosen Auszeichnung für Valeos riemengetriebenen Anlasser-Generator - ATZ online wird der A1 nicht haben oder?) dann hat er noch rekuperdings bums und eine elektrische angetriebene Wasserpumpe. Das ist dann die Innovation.
  2. Also, Wasser zum besseren dehnen geht nicht. Das machen nur die Schuster um das dicke Leder in Form zu bringen. Dann wird es zum trocknen liegen gelassen, dabei wird das Leder auch härter. Das Leder nimmt an der glatten Seite so gut wie kein Wasser auf. An der rauhen Innenseite ist ja eigentlich der Kleber dran, also geht es nicht. Es hat bis jetzt auch bei mir, bei den größten Rundungen, funktioniert. Und das Problem mit den umgelegten Leder mal am orginalteil (Handbremsgriff) begutachtet. Wegen meinen Freifräsen, welches ja angezweifelt wurde, ob es wirklich nötig ist. Da brauch ich nichts zu Schreiben, die Bilder sagen alles. 1Bild: Pfeile zeigen die Nut 2Bild: Nochmal andere Perspektive mit sichbarer Nut. 3Bild: Notwendige vorarbeiten. Würde ich das nicht machen, würden die Teile nicht mehr zusammenpassen; und/oder eine Wulst/ Buckel> keine ebene Fläche Erkennbar auch am Lederlenkrad und Schaltknauf.
  3. Wenn du Leder ziehst veränderst du die Oberflächenstrucktur (Optik), schaut dann nicht besonders aus, weil du sofort das gedehte Leder erkennen kannst. An den Ecken bei den Seitenteilen kommen da gute 4mm (doppelt Übellappend) zusammen. Da kannst noch so viel dran zehren und ziehen, daß bekommst du nie so dünn um es mit dem Gegenstück aufzustecken. Und mit Wasser schrumpft doch das Echtleder, macht es aber nicht dünner. Werde ich mal mit Reststück austesten. Bei Kunstleder passiert gar nichts, daß ist sicher. Wenn du dir die Seitenteile (wie im obern Beitragsbild) mit dem Mitteltunnelteil ( Schaltknauf Chromring bereich etc.) mal genauer betrachtest, dann wirst du auch erkennen, daß nichtmal für zwei aufeinandergelegte Lederstücke (Stoßbereich zweier Teile mit Leder Bezogen) Platz vorhanden ist.
  4. Also meine Strippen (bei mir war es schon ein ganzer Kabelbaum) habe ich siehe Bild durchgezogen. Um genau zu sein: an dem untern Kabel, der vom Seitenblincker. Weil bei dem oberen kommst du direkt im Sicherungskasten bereich raus und ich kamm von dort kein Stück weiter. Na dann viel Spass...
  5. Die Nähmaschine ist uralt und mit 60 Watt untermotoresiert. Zudem habe ich die nur augeliehen (war froh überhaupt eine zu bekommen) und zwar defekt:D Dann erstmal die Wollmäuse entfernt und ein bischen gelötet und gebogen, da die "Strommechanik" ausgeleiert war. Jetzt lauft sie anständig mit teilweise einer anfahrschwäche:rolleyes:. Ein Otto-normalnähmaschine ist sicherlich was besseres... Eine Ledernadel im 10 er Pack (verschidene Stärken) hat mich knapp 4,- Euros gekostet. Und immer noch die erste Ledernadel. Die Nähte selbst sind schon ganz o.K, schlieslich kann ich Mechanisch alle wichtigen Einstellungen vornehmen. Gerade Nähte sind auch kein Problem, solange ich meiner Kugelschreiberhilfslinie folgen kann. Da ist die Geschicklichkeit des Bedieners das Mas der Qualität. Für sichtbare Nähte braucht man sicherlich eine Industrienähmaschine um absolut gerade Spuren zu ziehen. Das traue ich mir mit dem ollen Ding nicht zu. Zu groß ist die Gefahr Auschuß zu produzieren, weil Schlänker um mehr als 1mm fallen sofort auf. Dagegen sind "unsichbare Nähte" in diesen Tolleranzbereich nicht warnehmbar. Für eine Optisch gerade Linie ist das Ausrichten der Naht an der Rundung entscheident. Die Nähmaschine hat sich auch ein Bild verdient:janeistklar: die ersten 2 Bilder: Ecke muß weggeschitten werden, weil die zwei Lederteile zu dick auftragen.
  6. An einem Schaltsack habe ich gar nicht gedacht. Wäre zwar umständlicher, weil der Zigaretenanzünder versetzt und weitere Änderungen vorgenommen werden müßten. Machbar auf jeden fall. Nun denn, hier mal ein paar notwendige vorarbeiten damit die Teile nicht zwicken. Somit könnt ihr euch schon vorstellen, was ich noch vorhabe.
  7. nach drei Nähversuchen sind die Seiten mit der Oberfläche eine Einheit geworden. Bild1: Überstand abgeschnitten und fertig gepatext. Bild2: In Form gebracht. Bild3:So angefangen ist mir das aufbringen Mislungen. Mit dem blauen Teil an einen der Enden angefangen und es lies sich besser beziehen. Bild4: Andrücken mit Hilfsmittel für scharfe Radien. Bild5: fertig
  8. besteht aus gepresten Alu und nach schleifen und polieren erstrahlt es wieder im neuen Glanz. Hier ein Bild vor der Behandlung.
  9. Es scheint nicht so, sondern es ist Pflegeleichter und bedarf kaum einer Pflege, weil das Material glatter und recht anspruchslos ist. Mit einem feuchten (Wasser mit Weichspüler) Tuch drüber und es glänzt wieder. Ein bischen steht hier drinn Meine Veränderungen am A2 - A2 Forum Ansonsten sind die Armlehnen Kunsstoffverschweißt. Die Verschmelzung mit der Türpappe mit kleinem Seitenschneider wegzwicken. Dann kannst du die Armlenne abnehmen. Zum wieder anbringen kann man Tricksen. Wenn nämlich der Schweiskopf (nicht meiner:D@nachtaktiver) abgezwickt wird, dann ist eine 5er Bohrung in der Kunsstoffbuchse zu erkennen. Also M6 Gewinde reingeschnitten und mit 6 er Kunststoffschrauben verschraubt.
  10. Ist es nicht so,daß der Hochdruckgeber bei fehlender/zu wenig Klimakühlmittel die Anlage still legt? Damit ist der Supergau eines festfresender Kompressors eigentlich nicht möglich. Ein bekannter hatte nämlich an seinem 3 BMW BJ 1999 keine Kühlleistung. Der Hochdruckgeber hatte die Klima abgeschaltet (im Fehlerspeicher abgelegt) Nach neubefüllung kam wieder Arktisluft raus.
  11. von @Cer Wenn du so eine Fehlerbeschreibung abgibst, dann hat es doch garn nichts mit der Motoraufhängung zu tun. Ich glaub die Märchenstunde ist bei dir noch nicht zu Ende:D
  12. So, dann wäre das erste Teil schon mal fertig. Angefangen habe ich an der Rückwand mit der blauen Leder auf Stoss mit dem Schwarzen Leder. Hier heist es ausprobieren, anpassen, anlegen, zuschneiden anpassen und immer wieder anpassen. Mit Sekundenkleber auf einer Skalpelklinge wurden die engen Radien nachträglich geklebt. Da darf man nichts ansauen. Solange das Leder nur leicht aufgelegt wird, ist ein korregieren immer möglich. Erst dann mit einer Walze anpressen.
  13. Genau. Nicht geeignetes Leder macht die gesamte Arbeit zunichte. Kunstleder in der guten Autolederqualität ist ca. 1.2mm Dick und an der Rückseite ist ein sehr dünner Stoff aufgebracht. Vor der Bearbeitung ist es wichtig die dehnbahre Seite für die engen Kurven zu wählen, um Faltenbildung zu vermeiden. In der anderen Richtung läst es sich deutlich weniger dehnen. Rinderhaut (echtes Leder) fühlt sich deutlich weicher und geschmeidiger an. Aber auch da gibt es sicherlich härtere Viehcher. Da solltet ihr auf die hinweise vom Anbieter achten. Meins habe ich bei ebay als Reststücke ersteigert. Wer es noch weicher mag, der nehmt als unterlage 2mm Mossgummi. Die gibt es in Meterware. Hier ein aktuelles Bild von der Armlehne nach knapp 4 Jahren.
  14. Meine Armlehnen (Kunstleder einseitig Kaschiert ca. 1.3mm Dick) sind jetzt auch seit 3 Jahren der Sonne ausgesetzt und sehen immer noch frisch blau aus. Es gibt Kunstleder der speziel für den KFZ bereich oder Krankenrollstühl etc verwendet wird. Die haben keine Probleme mit UV Strahlung und bleichen mit der Zeit auch nicht aus. Wird auch damit geworben. Das Schwarze Leder von mir ist aus echter Rinderhaut und weiß nicht wie es sich mit UV verhalten wird.
  15. Wenn die Lederteile vorderseiteig aufanander liegen, dann bekommt man eine "unsichbare" Naht. Nach dem Nähen habe ich die schwarze Seite auf das Schwarze Leder geklebt und das blaue Leder auf die blaue seite gelegt und geklebt. Ich meine das ist eine gute Verteilung und wird so auch bei den Sattlern gemacht. Vielleicht kennt ihr auch ein paar Tricks...
  16. Hallo, es hat mich wieder mal erwischt...der Innenraum soll im neuen Licht erstrahlen und die Oberflächen sollen mit Leder bezogen werden. Nicht das ich die "Kiste" innen heruntergewirschaftet habe, ganz im gegenteil, alles noch so gut wie Ladenneu. Durch den Einbau einer selbst angefertigten Ablage, der zweifarbig mit Leder Bezogen wird, ist dieses Projekt in andere Dimensionen ausgeartet. Hier soll es um Tricks und Kniffe rund ums Lederverarbeiten gehen. Und selbsverständlich um die verwirklichten Projekte mit vielen Bilder. Da ich mit den Armlehnen schon meine Erfahrungen gesammelt habe und das ganze nach 3 Jahren immernoch super ausschaut mache ich mich an kompliziertere Dinge ran. Als Kleber benutze ich den Patex hochwärmefest alternativ kann man auch CHP Lederkleber (wärmeaktivierbar; ist ein Zweikomponenten-Polyurethanklebstoff) verwenden. Ich habe mir gleich die Dose geholt und ziehe mir über zwei Spritzen meinen Vorrat herraus. Ansonsten härtet der Innhalt beim offen lassen wärend des verarbeitens schnell aus bzw ist nach einem Jahr nicht mehr zu gebrauchen. Tipp: Also nach dem öffnen mit der Spritze entnehmen und sofort wieder verschliesen (Dose dann zusätzlich mit Frischhaltefolie schützen) Mit der Sprize lässt es sich auch wunderbar dosiert verstreichen. Bei größeren Flächen benutze ich einen festeren Schaumstoff (das graue unter der Sprize). An den Umgelegten Leder sollte man, um eine ebene Fläche zu erhalten, einen Absatz fräsen/schleifen (rote Pfeile). Die Teile wurden selbstverständlich mit einer (alten) Nähmaschine genäht. Ist übrigens gar nicht so schwer. Mir wurde geraten Nylongarn zu verwenden, weil es reisfester ist. Natürlich habe ich vorher an Musterstücken etwas geübt. PS. Tipp:Um eine gerade Naht zu bekommen habe ich die zu vernähende Rückseite mit einem Kugelschreiber etc eine Linie gezogen auf der ich dann entlanng genäht habe.
  17. Hier mal vorab Bilder vom Baustatus. Es ist mehr Platz als man denkt vorhanden. Leider ist mir beim Ledernähen die Nadel abgebrochen und kann erst morgen weiternähen:rolleyes: nach Ersatzteilbeschafung. Das ganze habe ich auf Tetrapack 1L größe konzipiert.
  18. Mal eben schnell Kasse machen, weil es das teuerste ist. Viel wahrscheinlicher: der Termostat >öffnet nicht und Motor überhitzt.
  19. mögliche Indizien:>über Ölmesstab selbst prüfen>unter Mitte>Ölfresser >im Kofferraum ist eine Ölflasche für das stetige nachfüllen. >der Deckel für den Öleinfülldeckel fehlt, um sich das ständige auf/ und zudrehen zu ersparen:D (oder er hat das Ding irgenwenn mal verloren, wegen dem ständigen auffüllen) >gezielt auf das Thema ansprechen und nach einem Liter Öl für die Heimreise zum mitnehmen fragen:rolleyes: (du willst ja nicht teuer an der Tanke kaufen) -wenn er dann behauptet das es nicht so schlimm ist, dann hat er sich verraten/verplappert.
  20. Es gibt eine viel bessere Methode: und zwar lege ich den Schlüssel so an, daß der in der Waagrechten steht. Nochmal vergewissern das der Schlüßel richtig anliegt und dann mit dem Fuß gut gezielt einen drauf geben. Geht bei mir somit immer auf und ich bin kein einziges mal abgerutscht, denn dann tuts richtig weh.
  21. Kontroliere doch mal, ob die Öleinfüllleitung (Motorhaube abnehmen) einen Riss hat und dir die Suppe u.a. beim einfüllen sich einen anderen Weg sucht. Und wenn schon die Haube ab ist, gleich an der Tandempumpe hinten (nicht im Sichtfeld) schauen, ob er da was verliert. Weil ich geh mal stark von einem Verlust statt von einem Verbrauch aus.
  22. Kann ich nur bestätigen. Die Belüftung ist konstruktiv zu klein geraten, da könnt ihr noch soviel abdichten oder gar erneuern. Kann ich aus Eigenerfahrung behaupten.
  23. da kann ich doch schon besser abschätzen, dank deiner Bilder. Letzendlich habe ich fast bis zum Teppich einen Freiraum. Das ist doch nicht schlecht. Hier noch meine Bilder. Hat das letzte mal nicht gefunzt.
  24. als ich die Handbremsverkleidung abgenommen habe konnte ich mit den Fingern mal vorfühlen. Es sind schon locker 2 Fingerbreit Luft dazwischen. Würde sich also schon lohnen das ganze tiefer zu plazieren. Dann ragen die Flaschen auch nicht so weit raus:rolleyes:. 1Bild: Handbremsgriff Arrentierung unten und die Metalfeder. 2Bild: Innenteil mit Hammer rausgeschlagen und dann von oben mit Schraubenzieher vorsichtig rausgehebelt. Dauert keine minute.
  25. für die hinteren Mitteltunnel sind die Arme zu kurz und von der ergonomie ein Krampf. Ich hatte das schon aussprobiert mit den Flaschen. Ganz rechts, in Richtung Beifahrer, passen aufrecht locker 2 Flachen und der Platz zur Handbremse wird in keinster weiße eingeschränkt. Die Kiste würde ich aus Holz "zusammennageln" gfk ist bei der Bearbeitung recht "umbequem" P.S. Am langen WE soll das Projekt starten. Die Holzteile werde ich mit der CNC ausfräsen und mir einen Baussatz anfertigen.
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